23.12.2016 17:12 Uhr in Gesundheit & Wellness von Peter Hoffmann
"Mundsport" fördert Herzgesundheit
"Mundsport" fördert HerzgesundheitKurzfassung: Geringeres Bluthochdruck- und Infarktrisiko, stärkerer Herzmuskel, mehr Pumpleistung: Diese gesundheitlichen Segnungen gewinnt, wer einige Minuten des Tages dem Küssen widmet.
[Peter Hoffmann - 23.12.2016] Dass der Puls beim Küssen beschleunigt wird, weiß jeder, der schon einmal diese alte "Kulturtechnik" ausprobiert hat. Ein inniger Kiss mit der oder dem Geliebten verschafft ein gutes Gefühl und eine gewisse Aufregung. Und die wirkt sich durchaus positiv auf die Gesundheit aus. Obwohl dieser wohltuende Effekt selten in den Medien thematisiert wird, ist er laut einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung den meisten Deutschen bekannt: 82 Prozent gaben an, Küssen habe eine heilsame Wirkung auf den Körper.
"Diese subjektive Wahrnehmung trifft die medizinische Realität", konstatiert der Berliner Kardiologe Peter Hoffmann in der Schönhauser Allee, "das Herz-Kreislauf-System wird durch das Küssen angeregt, zahlreiche Hormone wie Endorphin, Dopamin und Adrenalin werden ausgeschüttet. Im Endeffekt senkt Küssen das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts ähnlich wie eine ‚echte‘ kleine Sporteinheit."
Küssen als Pulstreiber
Wie Studien zutage brachten, steigt der Puls bei einer Frau durch intensives Küssen durchschnittlich auf rund 108 Schläge pro Minute, bei Männern auf 110. Damit kommt der kardiologische Effekt dem einer leichten sportlichen Tätigkeit nahe. Die Durchblutung wird stimuliert, das Risiko für Bluthochdruck verringert, der Herzmuskel auf Trab gehalten.
Die angesprochenen hormonellen Vorgänge leisten ihren Beitrag zu besserer Herz-Kreislauf-Gesundheit, insbesondere bei unter Stress stehenden Menschen. Nicht nur sogenannte Glücks- und Bindungshormone werden ausgeschüttet; das als Stresshormon bekannte Kortisol wird zudem, neben anderen, gehemmt.
Zusätzlich zu solchen messbaren Wirkungen gibt es last, not least auch noch den Beitrag der Psyche: Küssen stiftet Wohlbefinden, Verbundenheit, Geborgenheit, und diese positive psychische Disposition wirkt sich ebenfalls günstig auf die Herzgesundheit aus. Jede Menge Gründe also, den Partner oder die Partnerin öfters mal mit einem Kuss zu überraschen - auch und gerade im höheren Alter.
"Diese subjektive Wahrnehmung trifft die medizinische Realität", konstatiert der Berliner Kardiologe Peter Hoffmann in der Schönhauser Allee, "das Herz-Kreislauf-System wird durch das Küssen angeregt, zahlreiche Hormone wie Endorphin, Dopamin und Adrenalin werden ausgeschüttet. Im Endeffekt senkt Küssen das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts ähnlich wie eine ‚echte‘ kleine Sporteinheit."
Küssen als Pulstreiber
Wie Studien zutage brachten, steigt der Puls bei einer Frau durch intensives Küssen durchschnittlich auf rund 108 Schläge pro Minute, bei Männern auf 110. Damit kommt der kardiologische Effekt dem einer leichten sportlichen Tätigkeit nahe. Die Durchblutung wird stimuliert, das Risiko für Bluthochdruck verringert, der Herzmuskel auf Trab gehalten.
Die angesprochenen hormonellen Vorgänge leisten ihren Beitrag zu besserer Herz-Kreislauf-Gesundheit, insbesondere bei unter Stress stehenden Menschen. Nicht nur sogenannte Glücks- und Bindungshormone werden ausgeschüttet; das als Stresshormon bekannte Kortisol wird zudem, neben anderen, gehemmt.
Zusätzlich zu solchen messbaren Wirkungen gibt es last, not least auch noch den Beitrag der Psyche: Küssen stiftet Wohlbefinden, Verbundenheit, Geborgenheit, und diese positive psychische Disposition wirkt sich ebenfalls günstig auf die Herzgesundheit aus. Jede Menge Gründe also, den Partner oder die Partnerin öfters mal mit einem Kuss zu überraschen - auch und gerade im höheren Alter.
Weitere Informationen
Peter Hoffmann, Herr Peter Hoffmann
Schönhauser Allee 75, 10437 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/446 95 08; http://www.praxis-hoffmann.net
Schönhauser Allee 75, 10437 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/446 95 08; http://www.praxis-hoffmann.net
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
23.12.2016 "Mundsport" fördert Herzgesundheit
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Peter Hoffmann
Peter Hoffmann
Schönhauser Allee 75
10437 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/132094Peter Hoffmann
Schönhauser Allee 75
10437 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/peter-hoffmann-pressefach.html
Die Pressemeldung ""Mundsport" fördert Herzgesundheit" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung ""Mundsport" fördert Herzgesundheit" ist Peter Hoffmann, vertreten durch Peter Hoffmann.