Garagenrampe.de und die zunehmende Psychiatrisierung
UnterscheidungKurzfassung: Was ist krank, was ist verbrecherisch? Tote Opfer unterscheiden nicht.
[Garagenrampe GmbH & Co. KG - 14.03.2017] Fertiggaragen von www.Garagenrampe.de sind als Lagerraum für Waffensammlungen geeignet. Nur ist dabei zu beachten, dass Verbrechen mit nicht angemeldeten Waffen ausgeführt werden, während Waffensammler alter Kriegswaffen oder Zivilwaffen oft nicht wissen, was die Rechtslage ihnen abverlangt. So kommt es immer wieder zu Denunziationen und zu Beschlagnahmungen. Gefängnisaufenthalte und Einweisungen in eine geschlossene Psychiatrie nehmen zu. Was bedeutet der Begriff Psychiatrisierung? "Begriff, der die Ausschaltung politisch mißliebiger Personen durch Einweisung in die Psychiatrie umfaßt: Psychiatrie als Mittel politischer Unterdrückung, indem bei Regimegegnern psychische Störungen diagnostiziert werden." [1]
Verrücktheiten aller Orten
Es ist natürlich verrückt, "2216 Infanteriepatronen, 2,6 Kilogramm Pioniersprengstoff, mehrere zerlegte Waffen sowie Waffenteile" zu sammeln, um sie anzuschauen und sie von Zeit zu Zeit mit einem Staublappen abzuwischen. Es sind alles nur Einzelfälle. Doch die Frage bleibt offen, wer diese Teile verkauft oder verschenkt hat. Kriegswaffen aus Bundeswehrbeständen und aus Beständen der Nationalen Volksarmee werden grundsätzlich funktionsunfähig gemacht und dann erst verkauft. Gleiches gilt für Altbestände der Deutschen Wehrmacht. Es ist einfach, wenn Staatsanwaltschaft und Verteidigung unter diesem Aspekt wegen einer psychischen Erkrankung die Schuldunfähigkeit des Beklagten beantragen. [2] Vielleicht entscheidet die Motivation über Gefängnis oder Psychiatrie, wie ein weiterer Einzelfall zeigt: "Fatmir H. soll am Donnerstagabend erst in einer S-Bahn, dann im Bahnhof mit einer Axt wahllos auf Passanten eingeschlagen und neun Menschen verletzt haben." [3] Ermittlungsbeamte fuhren in seine Wohnung, um ein Attest abzuholen, das ihm eine "paranoide Schizophrenie" bescheinigt. Ist denn ein Attentäter bei klarem Verstand, wenn er nicht wahllos, sondern zielbewusst mit einer Axt auf Menschen einschlägt, die er niemals zuvor gesehen hat? So kam es, dass die Opfer nur schwer oder leicht verletzt wurden. Niemand starb.
Nachahmungstäter?
Der Historiker und Publizist Prof. Dr. Michael Wolffsohn schreibt: "Konkret: Der gegenwärtige Missbrauch alltäglicher Gegenstände wie Küchenmessern oder Äxten für Mord und Totschlag hat einen eindeutigen politischen und geografischen Ursprung: Palästina. Seit dem Herbst 2015 wollen immer mehr Palästinenser mit ihrer "Messer-Intifada" Israel aus dem Westjordanland und am liebsten aus dem jüdischen Staat selbst vertreiben. Das kann ihnen - zumindest auf diese Weise - nie und nimmer gelingen. Politisch und militärisch ist diese Methode wahnsinnig. Man könnte sie auf "psychische Probleme" zurückführen und die wiederum auf die Politik und den Nachbarn Israel. Wie man es dreht und wendet, Wahnsinn oder nicht: Der Ursprung der Messer-Intifada ist politisch. Der Ursprung der Messer-und-Axt-Methode ist Palästina. Von dort stammt das "Messerstecher"-Muster, das inzwischen weltweit angewandt wird. Das Messerstecher-Muster hat einen richtigen und sehr politischen Namen: Terror." [3]
Als sei das Verbrechen von Düsseldorf der Auftakt gewesen, wurden in den folgenden 48 Stunden weitere 10 Verbrechen mit Schneid- und Schlagwerkzeugen gemeldet. Sind diese Gewalttäter alle paranoid schizophren? Woher wollen Polizisten das wissen, denn nicht jeder trägt eine ärztliche Diagnose bei sich, um im Bedarfsfall nicht als Mörder eingestuft zu werden, sondern als psychisch Kranker. Macht es für ein Opfer einen Unterschied? Wohl kaum! Wenn es in Deutschland etwa 800.000 psychisch Kranke gibt, warum passieren diese speziellen Verbrechen mit Messern und Ästen erst seit Herbst 2015 gehäuft, viel mehr, als in den Jahrzehnten zuvor?
Müssen sich Garagenbesitzer auf Festnahmen gefasst machen, weil sie für ihren Garten am Haus in der Garage Messer und Äxte aufbewahren? Schließlich genügt der Anruf eines Nachbarn, der denunzierend eine "Gefahr im Verzuge" glaubhaft macht. Untersuchungshaft ist der nächste Schritt und schließlich die Psychiatrisierung durch eine Gerichtsverhandlung der endgültige. Denn es gibt kein Waffengesetz, dass zwischen einer Mordwaffe und einer Werkzeugwaffe unterscheiden kann, zwischen einer illegalen Waffe und einer registrierten Waffe. Das tote Opfer fragt nicht nach. Es ist niemandem zu wünschen, dass er zu Unrecht in einer geschlossenen Psychiatrie eingesperrt wird, obwohl er niemals jemandem ein Leid mit oder ohne Werkzeug oder Waffe zugefügt hat. Das gilt für Hobbygärtner genauso wie für Waffensammler, die niemals die gesammelten Waffen einsetzen.
Die universell nutzbaren Stahlfertiggaragen mit Hörmann Garagentoren werden durch telefonische und schriftliche Beratung geplant und der Garagenbau vorbereitet. Das Beratungsteam ist über das Kontaktformular auf www.Garagenrampe.de oder über die Festnetznummer 05222 36901 - 0 erreichbar und ansprechbar.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Psychiatrisierung
[2] www.kurzlink.de/Psychiatrie
[3] www.dzig.de/Einzelfall-in-Duesseldorf
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Verrücktheiten aller Orten
Es ist natürlich verrückt, "2216 Infanteriepatronen, 2,6 Kilogramm Pioniersprengstoff, mehrere zerlegte Waffen sowie Waffenteile" zu sammeln, um sie anzuschauen und sie von Zeit zu Zeit mit einem Staublappen abzuwischen. Es sind alles nur Einzelfälle. Doch die Frage bleibt offen, wer diese Teile verkauft oder verschenkt hat. Kriegswaffen aus Bundeswehrbeständen und aus Beständen der Nationalen Volksarmee werden grundsätzlich funktionsunfähig gemacht und dann erst verkauft. Gleiches gilt für Altbestände der Deutschen Wehrmacht. Es ist einfach, wenn Staatsanwaltschaft und Verteidigung unter diesem Aspekt wegen einer psychischen Erkrankung die Schuldunfähigkeit des Beklagten beantragen. [2] Vielleicht entscheidet die Motivation über Gefängnis oder Psychiatrie, wie ein weiterer Einzelfall zeigt: "Fatmir H. soll am Donnerstagabend erst in einer S-Bahn, dann im Bahnhof mit einer Axt wahllos auf Passanten eingeschlagen und neun Menschen verletzt haben." [3] Ermittlungsbeamte fuhren in seine Wohnung, um ein Attest abzuholen, das ihm eine "paranoide Schizophrenie" bescheinigt. Ist denn ein Attentäter bei klarem Verstand, wenn er nicht wahllos, sondern zielbewusst mit einer Axt auf Menschen einschlägt, die er niemals zuvor gesehen hat? So kam es, dass die Opfer nur schwer oder leicht verletzt wurden. Niemand starb.
Nachahmungstäter?
Der Historiker und Publizist Prof. Dr. Michael Wolffsohn schreibt: "Konkret: Der gegenwärtige Missbrauch alltäglicher Gegenstände wie Küchenmessern oder Äxten für Mord und Totschlag hat einen eindeutigen politischen und geografischen Ursprung: Palästina. Seit dem Herbst 2015 wollen immer mehr Palästinenser mit ihrer "Messer-Intifada" Israel aus dem Westjordanland und am liebsten aus dem jüdischen Staat selbst vertreiben. Das kann ihnen - zumindest auf diese Weise - nie und nimmer gelingen. Politisch und militärisch ist diese Methode wahnsinnig. Man könnte sie auf "psychische Probleme" zurückführen und die wiederum auf die Politik und den Nachbarn Israel. Wie man es dreht und wendet, Wahnsinn oder nicht: Der Ursprung der Messer-Intifada ist politisch. Der Ursprung der Messer-und-Axt-Methode ist Palästina. Von dort stammt das "Messerstecher"-Muster, das inzwischen weltweit angewandt wird. Das Messerstecher-Muster hat einen richtigen und sehr politischen Namen: Terror." [3]
Als sei das Verbrechen von Düsseldorf der Auftakt gewesen, wurden in den folgenden 48 Stunden weitere 10 Verbrechen mit Schneid- und Schlagwerkzeugen gemeldet. Sind diese Gewalttäter alle paranoid schizophren? Woher wollen Polizisten das wissen, denn nicht jeder trägt eine ärztliche Diagnose bei sich, um im Bedarfsfall nicht als Mörder eingestuft zu werden, sondern als psychisch Kranker. Macht es für ein Opfer einen Unterschied? Wohl kaum! Wenn es in Deutschland etwa 800.000 psychisch Kranke gibt, warum passieren diese speziellen Verbrechen mit Messern und Ästen erst seit Herbst 2015 gehäuft, viel mehr, als in den Jahrzehnten zuvor?
Müssen sich Garagenbesitzer auf Festnahmen gefasst machen, weil sie für ihren Garten am Haus in der Garage Messer und Äxte aufbewahren? Schließlich genügt der Anruf eines Nachbarn, der denunzierend eine "Gefahr im Verzuge" glaubhaft macht. Untersuchungshaft ist der nächste Schritt und schließlich die Psychiatrisierung durch eine Gerichtsverhandlung der endgültige. Denn es gibt kein Waffengesetz, dass zwischen einer Mordwaffe und einer Werkzeugwaffe unterscheiden kann, zwischen einer illegalen Waffe und einer registrierten Waffe. Das tote Opfer fragt nicht nach. Es ist niemandem zu wünschen, dass er zu Unrecht in einer geschlossenen Psychiatrie eingesperrt wird, obwohl er niemals jemandem ein Leid mit oder ohne Werkzeug oder Waffe zugefügt hat. Das gilt für Hobbygärtner genauso wie für Waffensammler, die niemals die gesammelten Waffen einsetzen.
Die universell nutzbaren Stahlfertiggaragen mit Hörmann Garagentoren werden durch telefonische und schriftliche Beratung geplant und der Garagenbau vorbereitet. Das Beratungsteam ist über das Kontaktformular auf www.Garagenrampe.de oder über die Festnetznummer 05222 36901 - 0 erreichbar und ansprechbar.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Psychiatrisierung
[2] www.kurzlink.de/Psychiatrie
[3] www.dzig.de/Einzelfall-in-Duesseldorf
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Weitere Informationen
Garagenrampe GmbH & Co. KG, Herr Björn Knebel
Schloßstr. 4, 32108 Bad Salzuflen, Deutschland
Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
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Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
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Autor der Pressemeldung "Garagenrampe.de und die zunehmende Psychiatrisierung" ist Garagenrampe GmbH & Co. KG, vertreten durch Björn Knebel.