XXI. European Ivy League: Bratislava gewinnt Fußballturnier europäischer Business Schools in Leipzig
XXI. European Ivy League: Bratislava gewinnt Fußballturnier europäischer Business Schools in LeipzigKurzfassung: 18 Teams kämpften in der diesjährigen Ausgabe der European Ivy League vom 26. bis 28. Mai 2017 in Leipzig um den Titel. Eine spannende Podiumsdiskussion und ein hochmotiviertes Organisationsteam machten die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis.
18 Teams, wie hier von der HHL, kämpften in der 21. Ausgabe der European Ivy League vom 26. bis 28. Mai 2017 in Leipzig um den Titel. Fotoquelle: HHL.
[HHL gGmbH - 29.05.2017] Am Samstag (27. Mai 2017) fand die 21. Auflage des Fußballturniers European Ivy League (EIL) der HHL Leipzig Graduate School of Management statt.
18 Teams von Universitäten aus ganz Europa, wie der ESCP Business School Madrid und IE Wirtschaftshochschule Madrid, Wirtschaftsuniversität Wien und Universität Wien, Universität Potsdam, TU Dresden, University of Economics (EUBA) Bratislava, University of Groningen, Universität Bayreuth, Universität Mannheim sowie zahlreiche Teams des Gastgebers HHL nahmen an in dieser Art einzigartigen Sportveranstaltung teil. Komplettiert wurde das Teilnehmerfeld durch die drei Firmenteams von Porsche Leipzig, Axxplore und Stern Stewart. Das von HHL-Studierenden in Eigenregie organisierte Fußballturnier genießt eine große Tradition innerhalb des HHL-Netzwerks und bietet Unternehmen und Studenten eine einmalige Plattform.
Auch in diesem Jahr stand die European Ivy League unter dem Motto "Business meets Soccer”. Dabei rückte insbesondere bei der Podiumsdiskussion "Future of German Bundesliga - Think global, act local" zu Beginn der Veranstaltung der wirtschaftliche Aspekt des Fußballgeschäfts sowie die Zukunft der Deutschen Fußball-Liga (DFL) in den Mittelpunkt.
Schirmherr der EIL-Veranstaltung und HHL-Professor Dr. Henning Zülch führte durch die Podiumsdiskussion, für die Hannover 96-Präsident Martin Kind sowie RB Leipzig-CFO Florian Hopp gewonnen werden konnten. Sie diskutierten unter anderem über die Professionalisierung der Bundesliga und waren sich einig, dass sich der kaufmännische Bereich zwar sehr gut entwickelt hätte, aber wenn es darum gehe, ehemalige Profis vom Platz ins Management zu holen, noch großer Nachholbedarf bestünde. Der Präsident von Hannover 96 sieht hier ein enormes Potential für Universitäten und Hochschulen bei der Aus- und Weiterbildung dieser Leute in den Bereichen Vertragsmanagement, Führung, Personalauswahl und Arbeitsrecht.
Das Publikum zeigte mit seinen Fragen zudem hohes Interesse an RB Leipzig, seinem außerordentlichen Erfolg und der Zukunft des Vereins. Martin Kind ist sich sicher, dass sein Freund und RB Sportdirektor Ralf Rangnick ein hohes Maß Professionalität mit nach Leipzig gebracht hätte und Hauptsponsor RedBull nichts dem Zufall überlasse: "Es musste eine Erfolgsstory werden. Alles ist perfekt geplant." Daran und an den Titel der Diskussion "Think Global - Act Local" anknüpfend beschrieb CFO Florian Hopp die Situation des Vereins aus der internen Perspektive: "RB Leipzig ist eine Art Fußball-Start-up, sehr effizient und mit kurzen Entscheidungswegen. Global denken heißt für uns, von Global Playern - vor allem dem US-Markt - in wirtschaftlicher Hinsicht zu lernen. Gleichzeitig sind wir in der Region stark verwurzelt und wollen nichts überstürzen."
Das Finale der diesjährigen European Ivy League entschied abermals die Alumni-Mannschaft der University of Economics Bratislava für sich. In einem spannenden Finale setzte sich das Team mit 2:0 deutlich gegen die Auswahl der HHL M.Sc.16-Studierenden durch. Bereits in den Vorrundenspielen erspielte sich die Mannschaft aus Bratislava jeweils deutliche Siege und unterstrich damit ihre spielerischen Qualitäten. Auch der HHL-Finalgegner hatte bereits in einem packenden Halbfinale sein volles Können demonstriert und die Spieler von Porsche Leipzig mit einem knappen 4:3 nach Elfmeterschießen geschlagen. Im kleinen Finale konnte sich das Team von Porsche Leipzig den dritten Platz sichern und sich somit gegen die Mannschaft der University of Groningen durchsetzen.
Die hauptverantwortlichen Turnier-Organisatoren und M.Sc.-Studierenden der HHL, Dominik Schwital und Lukas Zechel, resümierten am Sonntag: "Wir hatten eine großartige Veranstaltung. Begonnen mit einem spannenden Panel und einer tollen Willkommensparty am Freitag, hat sich das Wochenende mit dem Turnier noch weiter gesteigert. Highlight war für die HHL, dass es seit langem mal wieder ein Team unserer Business School ins Finale geschafft hat. Die Stimmung in der Halle war wirklich toll. Einen gebührenden Abschluss brachte dann das gemeinsame Public Viewing des DFB-Pokalfinales und die anschließende Party".
Den Höhepunkt der European Ivy League bildete am Samstagabend die After-Show-Party in der Bar "Elsterartig". Vorab wurde im Restaurant "Beyerhaus" neben dem Pokal für das Siegerteam aus Bratislava der "Team Spirit Award" an die Mannschaft der University of Groningen verliehen, die dem Turnier schon jahrelang eng verbunden ist. Die Treue reicht sogar so weit, dass sich einer der Spieler den Schriftzug "Leipsick" tätowieren ließ. Neben dem Geschehen auf dem Rasen wurde zudem der Sieger des bereits am Freitag ausgetragenen Kicker-Turniers gekürt. Für die passende Stimmung sorgte zudem das Public Viewing zu dem am Samstagabend ausgetragene DFB-Pokalfinale.
Nach der feierlichen Siegerehrung haben die Teilnehmer sodann bis in den frühen Sonntagmorgen hinein ihre Erfolge und Eindrücke des Turniers gefeiert. Zum gemeinsamen Abschluss des Turnierwochenendes konnten sich alle am Sonntagvormittag mit dem traditionellen Farewell Brunch im Leipziger Restaurant "Barfusz" für die Heimreise stärken.
Die XXI. European Ivy League wurde gefördert durch den HHL Alumni Association e.V., Stern Stewart & Co. GmbH, Konsum Leipzig, AlixPartners GmbH, LineUpr, Sternburg Brauerei GmbH, Maserati, RedBull, Wodqa, PrintPeter sowie 11teamsports. Weitere Unterstützer waren Fischer druck&medien, Modomoto, Sebamed, die Leipziger Verkehrsbetriebe und Burgerheart Leipzig.
Weitere Informationen und Fotos:
http://www.hhl-students.de/ivy-league
https://www.facebook.com/EuropeanIvyLeague
Über die HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. http://www.hhl.de
18 Teams von Universitäten aus ganz Europa, wie der ESCP Business School Madrid und IE Wirtschaftshochschule Madrid, Wirtschaftsuniversität Wien und Universität Wien, Universität Potsdam, TU Dresden, University of Economics (EUBA) Bratislava, University of Groningen, Universität Bayreuth, Universität Mannheim sowie zahlreiche Teams des Gastgebers HHL nahmen an in dieser Art einzigartigen Sportveranstaltung teil. Komplettiert wurde das Teilnehmerfeld durch die drei Firmenteams von Porsche Leipzig, Axxplore und Stern Stewart. Das von HHL-Studierenden in Eigenregie organisierte Fußballturnier genießt eine große Tradition innerhalb des HHL-Netzwerks und bietet Unternehmen und Studenten eine einmalige Plattform.
Auch in diesem Jahr stand die European Ivy League unter dem Motto "Business meets Soccer”. Dabei rückte insbesondere bei der Podiumsdiskussion "Future of German Bundesliga - Think global, act local" zu Beginn der Veranstaltung der wirtschaftliche Aspekt des Fußballgeschäfts sowie die Zukunft der Deutschen Fußball-Liga (DFL) in den Mittelpunkt.
Schirmherr der EIL-Veranstaltung und HHL-Professor Dr. Henning Zülch führte durch die Podiumsdiskussion, für die Hannover 96-Präsident Martin Kind sowie RB Leipzig-CFO Florian Hopp gewonnen werden konnten. Sie diskutierten unter anderem über die Professionalisierung der Bundesliga und waren sich einig, dass sich der kaufmännische Bereich zwar sehr gut entwickelt hätte, aber wenn es darum gehe, ehemalige Profis vom Platz ins Management zu holen, noch großer Nachholbedarf bestünde. Der Präsident von Hannover 96 sieht hier ein enormes Potential für Universitäten und Hochschulen bei der Aus- und Weiterbildung dieser Leute in den Bereichen Vertragsmanagement, Führung, Personalauswahl und Arbeitsrecht.
Das Publikum zeigte mit seinen Fragen zudem hohes Interesse an RB Leipzig, seinem außerordentlichen Erfolg und der Zukunft des Vereins. Martin Kind ist sich sicher, dass sein Freund und RB Sportdirektor Ralf Rangnick ein hohes Maß Professionalität mit nach Leipzig gebracht hätte und Hauptsponsor RedBull nichts dem Zufall überlasse: "Es musste eine Erfolgsstory werden. Alles ist perfekt geplant." Daran und an den Titel der Diskussion "Think Global - Act Local" anknüpfend beschrieb CFO Florian Hopp die Situation des Vereins aus der internen Perspektive: "RB Leipzig ist eine Art Fußball-Start-up, sehr effizient und mit kurzen Entscheidungswegen. Global denken heißt für uns, von Global Playern - vor allem dem US-Markt - in wirtschaftlicher Hinsicht zu lernen. Gleichzeitig sind wir in der Region stark verwurzelt und wollen nichts überstürzen."
Das Finale der diesjährigen European Ivy League entschied abermals die Alumni-Mannschaft der University of Economics Bratislava für sich. In einem spannenden Finale setzte sich das Team mit 2:0 deutlich gegen die Auswahl der HHL M.Sc.16-Studierenden durch. Bereits in den Vorrundenspielen erspielte sich die Mannschaft aus Bratislava jeweils deutliche Siege und unterstrich damit ihre spielerischen Qualitäten. Auch der HHL-Finalgegner hatte bereits in einem packenden Halbfinale sein volles Können demonstriert und die Spieler von Porsche Leipzig mit einem knappen 4:3 nach Elfmeterschießen geschlagen. Im kleinen Finale konnte sich das Team von Porsche Leipzig den dritten Platz sichern und sich somit gegen die Mannschaft der University of Groningen durchsetzen.
Die hauptverantwortlichen Turnier-Organisatoren und M.Sc.-Studierenden der HHL, Dominik Schwital und Lukas Zechel, resümierten am Sonntag: "Wir hatten eine großartige Veranstaltung. Begonnen mit einem spannenden Panel und einer tollen Willkommensparty am Freitag, hat sich das Wochenende mit dem Turnier noch weiter gesteigert. Highlight war für die HHL, dass es seit langem mal wieder ein Team unserer Business School ins Finale geschafft hat. Die Stimmung in der Halle war wirklich toll. Einen gebührenden Abschluss brachte dann das gemeinsame Public Viewing des DFB-Pokalfinales und die anschließende Party".
Den Höhepunkt der European Ivy League bildete am Samstagabend die After-Show-Party in der Bar "Elsterartig". Vorab wurde im Restaurant "Beyerhaus" neben dem Pokal für das Siegerteam aus Bratislava der "Team Spirit Award" an die Mannschaft der University of Groningen verliehen, die dem Turnier schon jahrelang eng verbunden ist. Die Treue reicht sogar so weit, dass sich einer der Spieler den Schriftzug "Leipsick" tätowieren ließ. Neben dem Geschehen auf dem Rasen wurde zudem der Sieger des bereits am Freitag ausgetragenen Kicker-Turniers gekürt. Für die passende Stimmung sorgte zudem das Public Viewing zu dem am Samstagabend ausgetragene DFB-Pokalfinale.
Nach der feierlichen Siegerehrung haben die Teilnehmer sodann bis in den frühen Sonntagmorgen hinein ihre Erfolge und Eindrücke des Turniers gefeiert. Zum gemeinsamen Abschluss des Turnierwochenendes konnten sich alle am Sonntagvormittag mit dem traditionellen Farewell Brunch im Leipziger Restaurant "Barfusz" für die Heimreise stärken.
Die XXI. European Ivy League wurde gefördert durch den HHL Alumni Association e.V., Stern Stewart & Co. GmbH, Konsum Leipzig, AlixPartners GmbH, LineUpr, Sternburg Brauerei GmbH, Maserati, RedBull, Wodqa, PrintPeter sowie 11teamsports. Weitere Unterstützer waren Fischer druck&medien, Modomoto, Sebamed, die Leipziger Verkehrsbetriebe und Burgerheart Leipzig.
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http://www.hhl-students.de/ivy-league
https://www.facebook.com/EuropeanIvyLeague
Über die HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. http://www.hhl.de
Weitere Informationen
HHL gGmbH, Herr Volker Stößel
Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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Autor der Pressemeldung "XXI. European Ivy League: Bratislava gewinnt Fußballturnier europäischer Business Schools in Leipzig" ist HHL gGmbH, vertreten durch Volker Stößel.