07.08.2017 21:53 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Gesellschaft & Familie von Alternative für Deutschland
Alexander Gauland: Lobbyismus eindämmen!
EtikettenschwindelKurzfassung: Die Bundesrepublik Deutschland gibt vor, eine Demokratie zu sein, wird aber von Lobbyisten gesteuert.
Dr. Alexander Gauland, Stellvertretender Sprecher, Fraktionsvorsitzender der AfD im Brandenburgischen Landtag
[Alternative für Deutschland - 07.08.2017] Berlin, 7. August 2017. Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat eine Regierungserklärung zur Abgas-Affäre von VW umschreiben lassen. Dazu erklärt der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland:
"Dass in Deutschland ein Ministerpräsident seine Reden von Konzernlobbyisten umschreiben lässt, sorgt zu Recht für Aufregung. Es ist dabei jedoch nur ein Symptom für ein weit tiefergehendes Problem.
Der eigentliche Skandal ist die viel zu enge Verzahnung zwischen Politik und Wirtschaftslobby, welche in diesem Fall lediglich offener zu Tage tritt als im Normalfall. Es ist ein offenes Geheimnis, dass in Deutschland und noch mehr in Brüssel die Politik von Lobbyisten gemacht wird.
Die Empörung etablierter Politiker von Trittin über Kauder bis zu Lindner ist daher maximale Heuchelei. Ihre Parteien konsultieren alle ebenfalls Vertreter von Konzernen und Wirtschaftsverbänden bei der Erstellung ihrer Programme und Gesetzesentwürfe.
Diese intransparente Hinterzimmer-Politik muss ein Ende haben. Wir brauchen ein Lobbyisten-Gesetz, dass konkrete Rechte, Pflichten und Sanktionen sowohl für Regierungsmitglieder und Mandatsträger als auch für Lobbyisten vorschreibt."
www.afdtelevision.de
Diese Politik ist ein absolutes Desaster für unser Land. Dr.Alexander Gauland AfD
www.youtube.com/watch?v=4y3nfcOSP9M
"Dass in Deutschland ein Ministerpräsident seine Reden von Konzernlobbyisten umschreiben lässt, sorgt zu Recht für Aufregung. Es ist dabei jedoch nur ein Symptom für ein weit tiefergehendes Problem.
Der eigentliche Skandal ist die viel zu enge Verzahnung zwischen Politik und Wirtschaftslobby, welche in diesem Fall lediglich offener zu Tage tritt als im Normalfall. Es ist ein offenes Geheimnis, dass in Deutschland und noch mehr in Brüssel die Politik von Lobbyisten gemacht wird.
Die Empörung etablierter Politiker von Trittin über Kauder bis zu Lindner ist daher maximale Heuchelei. Ihre Parteien konsultieren alle ebenfalls Vertreter von Konzernen und Wirtschaftsverbänden bei der Erstellung ihrer Programme und Gesetzesentwürfe.
Diese intransparente Hinterzimmer-Politik muss ein Ende haben. Wir brauchen ein Lobbyisten-Gesetz, dass konkrete Rechte, Pflichten und Sanktionen sowohl für Regierungsmitglieder und Mandatsträger als auch für Lobbyisten vorschreibt."
www.afdtelevision.de
Diese Politik ist ein absolutes Desaster für unser Land. Dr.Alexander Gauland AfD
www.youtube.com/watch?v=4y3nfcOSP9M
Weitere Informationen
Alternative für Deutschland, Frau Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9, 10785 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 2205696 – 0; https://www.afd.de
Schillstr. 9, 10785 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 2205696 – 0; https://www.afd.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
27.09.2017 Willkommen in der Normalität!
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Christian Lüth
Alternative für Deutschland (AfD)
Schillstraße 9
10785 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Alternative für Deutschland (AfD)
Schillstraße 9
10785 Berlin
Deutschland
lobbyismus
afd
alternative-für-deutschland
alexander-gauland
afd-tv-offiziell
afd-kompakt-tv
fdp-christian-lindner
lobbyisten
heuchelei
bündnis-90-die-grünen-jürgen-trittin
cdu-volker-kauder
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/132566https://www.prmaximus.de/pressefach/alternative-für-deutschland-pressefach.html
Die Pressemeldung "Alexander Gauland: Lobbyismus eindämmen!" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Alexander Gauland: Lobbyismus eindämmen!" ist Alternative für Deutschland, vertreten durch Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen.