Avi Networks im Test: Software-defined Load Balancer skaliert automatisch auf eine Million Transaktionen pro Sekunde ohne Performance-Einbußen
Die flexible Services Delivery Fabric von Avi Networks, dem Experten für Application Delivery Services, überzeugt im Test.Kurzfassung: Die flexible Services Delivery Fabric von Avi Networks, dem Experten für Application Delivery Services, überzeugt im Test: Der Software-definierte Load Balancer skaliert automatisch die Lastverteilungsservices für eine Webapplikation von null auf eine Million SSL-Transaktionen pro Sekunde und wieder zurück - ganz ohne Performance-Verluste.
[Avi Networks - 04.09.2017] München, 4. September 2017 - Die flexible Services Delivery Fabric von Avi Networks, dem Experten für Application Delivery Services, überzeugt im Test: Der Software-definierte Load Balancer skaliert automatisch die Lastverteilungsservices für eine Webapplikation von null auf eine Million SSL-Transaktionen pro Sekunde und wieder zurück - ganz ohne Performance-Verluste.
Diese elastische Services Fabric lässt sich zentral administrieren und eignet sich ideal für Unternehmen, die automatisch skalierende Applikationsservices benötigen: beispielsweise um Denial-of-Service-Attacken abzufedern, den Ansturm auf die Server bei Aktionstagen wie dem Cyber Monday und Black Friday zu bewältigen oder auch für die Nutzung von hybriden Cloud-Infrastrukturen.
Wichtig für Avi Networks-Kunden: Sie bezahlen immer nur für ihren tatsächlichen Bedarf bzw. die genutzte Kapazität. Damit müssen Unternehmen nicht vorab in teure, für den Alltag völlig überdimensionierte Hardware-Load-Balancer investieren, deren Leistungsfähigkeit die meiste Zeit überhaupt nicht gebraucht wird und daher einfach brach liegt.
Eine große Herausforderung für Netzwerk-Profis und Applikations-Architekten ist derzeit, Anwendungen reaktionsschnell, aber gleichzeitig sicher zu machen. Verschlüsselung ist dabei besonders wichtig; sie geht allerdings häufig zulasten der Performance. Load Balancer können jedoch das sogenannte SSL-Offloading übernehmen - die Ent- und Verschlüsselung des Traffics -, dann bleiben Anwendungen performant. Im SSL-Traffic-Test zeigte Avi Networks, dass eine Software-definierte Architektur von Load Balancern der flexibelste und kostengünstigste Ansatz ist, um das wachsende Aufkommen verschlüsselten Datenverkehrs zu bewältigen.
Der Testaufbau:
Im Test schalteten die Experten den Avi Networks Load Balancer vor eine Webanwendung; dieser sollte die kontinuierlich wachsende Zahl an SSL-verschlüsselten Anfragen von mehr als 300 Clients verarbeiten. Über das integrierte Visibility-und-Analytics-Dashboard ließ sich die steigende Anzahl an SSL-Verbindungen und die Reaktion der Applikation verfolgen. Für die Demo kamen 40 Server der Google Cloud Platform zum Preis von 1,20 US-Dollar pro Stunde zum Einsatz. Der Test ist jedoch auch in jeder anderen Cloud sowie on-premises replizierbar.
"Große Unternehmen brauchen agile und flexible Netzwerkinfrastrukturen, die sie bei der Digitalisierung weiterbringen, die dynamisch skalieren und die Anforderungen an die Applikationsbereitstellung in Multi-Cloud-Umgebungen erfüllen", erklärt Brad Casemore, Research Director for Datacenter Networks bei IDC. "Die Testergebnisse von Avi Networks zeigen eindeutig, dass ein Software-defined-Ansatz für die Applikationsbereitstellung hohe Performance, hohe Agilität und hohe Flexibilität ermöglicht."
"Die Demo bestätigt, was wir von unseren Kunden Tag für Tag hören - unsere Software-defined-Load-Balancing-Architektur eignet sich ideal für das Managen und Bereitstellen von Applikationen auf Webscale-Technologien", erklärt Frank Mild, Director Central Europe bei Avi Networks. Mit unserer Plattform erhalten Unternehmen eine flexible, Analytics-gestützte Load-Balancing-Lösung die herkömmliche Load Balancer ersetzt - und zwar zum Bruchteil der Kosten. Sie bringt Elastizität und Automatisierung für die Application Services, sowohl im Rechenzentrum als auch in der Cloud."
circa 3.300 Zeichen
Diese elastische Services Fabric lässt sich zentral administrieren und eignet sich ideal für Unternehmen, die automatisch skalierende Applikationsservices benötigen: beispielsweise um Denial-of-Service-Attacken abzufedern, den Ansturm auf die Server bei Aktionstagen wie dem Cyber Monday und Black Friday zu bewältigen oder auch für die Nutzung von hybriden Cloud-Infrastrukturen.
Wichtig für Avi Networks-Kunden: Sie bezahlen immer nur für ihren tatsächlichen Bedarf bzw. die genutzte Kapazität. Damit müssen Unternehmen nicht vorab in teure, für den Alltag völlig überdimensionierte Hardware-Load-Balancer investieren, deren Leistungsfähigkeit die meiste Zeit überhaupt nicht gebraucht wird und daher einfach brach liegt.
Eine große Herausforderung für Netzwerk-Profis und Applikations-Architekten ist derzeit, Anwendungen reaktionsschnell, aber gleichzeitig sicher zu machen. Verschlüsselung ist dabei besonders wichtig; sie geht allerdings häufig zulasten der Performance. Load Balancer können jedoch das sogenannte SSL-Offloading übernehmen - die Ent- und Verschlüsselung des Traffics -, dann bleiben Anwendungen performant. Im SSL-Traffic-Test zeigte Avi Networks, dass eine Software-definierte Architektur von Load Balancern der flexibelste und kostengünstigste Ansatz ist, um das wachsende Aufkommen verschlüsselten Datenverkehrs zu bewältigen.
Der Testaufbau:
Im Test schalteten die Experten den Avi Networks Load Balancer vor eine Webanwendung; dieser sollte die kontinuierlich wachsende Zahl an SSL-verschlüsselten Anfragen von mehr als 300 Clients verarbeiten. Über das integrierte Visibility-und-Analytics-Dashboard ließ sich die steigende Anzahl an SSL-Verbindungen und die Reaktion der Applikation verfolgen. Für die Demo kamen 40 Server der Google Cloud Platform zum Preis von 1,20 US-Dollar pro Stunde zum Einsatz. Der Test ist jedoch auch in jeder anderen Cloud sowie on-premises replizierbar.
"Große Unternehmen brauchen agile und flexible Netzwerkinfrastrukturen, die sie bei der Digitalisierung weiterbringen, die dynamisch skalieren und die Anforderungen an die Applikationsbereitstellung in Multi-Cloud-Umgebungen erfüllen", erklärt Brad Casemore, Research Director for Datacenter Networks bei IDC. "Die Testergebnisse von Avi Networks zeigen eindeutig, dass ein Software-defined-Ansatz für die Applikationsbereitstellung hohe Performance, hohe Agilität und hohe Flexibilität ermöglicht."
"Die Demo bestätigt, was wir von unseren Kunden Tag für Tag hören - unsere Software-defined-Load-Balancing-Architektur eignet sich ideal für das Managen und Bereitstellen von Applikationen auf Webscale-Technologien", erklärt Frank Mild, Director Central Europe bei Avi Networks. Mit unserer Plattform erhalten Unternehmen eine flexible, Analytics-gestützte Load-Balancing-Lösung die herkömmliche Load Balancer ersetzt - und zwar zum Bruchteil der Kosten. Sie bringt Elastizität und Automatisierung für die Application Services, sowohl im Rechenzentrum als auch in der Cloud."
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Weitere Informationen
Avi Networks, Frau Nicoline Perne
CA 950545155 Old Ironsides Dr. Suite 100, 95054 CA Santa Clara, USA
Tel.: +316 265 905 20; http://www.avinetworks.com
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Karlstraße 42
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Autor der Pressemeldung "Avi Networks im Test: Software-defined Load Balancer skaliert automatisch auf eine Million Transaktionen pro Sekunde ohne Performance-Einbußen" ist Avi Networks, vertreten durch Nicoline Perne.