07.09.2017 10:17 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Wirtschaft & Finanzen von Alternative für Deutschland
Georg Pazderski: Burkaträgerin verprügelt Dessous-Verkäuferin - Ein Vorgeschmack
MohammedanismusKurzfassung: Diese totalitäre Staatsmacht und Religionsmacht verleitet ihre Anhänger zu kriminellen Übergriffen.
Georg Pazderski, Beisitzer, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin und Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus
[Alternative für Deutschland - 07.09.2017] Berlin, 6. September 2017. Zur Prügelattacke einer Burkaträgerin auf eine Dessous-Verkäuferin in Berlin erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:
"Eine Burkaträgerin verprügelt eine Dessous-Verkäuferin, weil Dessous ‚haram‘ sind. Es ist ein weiterer Mosaikstein in der Entwicklung, die sich in Deutschland und ganz Europa vollzieht.
Der politische Islam fordert immer mehr Privilegien und geantwortet wird mit Toleranz. Dabei ist dieser Vorfall aus Neukölln nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. Das Endstadium dieser Islamisierung lässt sich in Saudi-Arabien beobachten.
Mit falscher Toleranz gegenüber einer intoleranten Religion opfern wir die freiheitlichen Errungenschaften unserer Kultur und bewegen uns in Richtung mittelalterlicher Verhältnisse zurück.
Wir wollen das nicht. Dieser Entwicklung muss entschlossen entgegengewirkt werden. Das aber funktioniert nicht mit vorauseilendem Gehorsam und Unterwerfung, wie jüngst beim Discounter Lidl.
Hier lebende Muslime müssen akzeptieren, dass die Glaubensfreiheit dort endet, wo andere in ihren Rechten verletzt werden. Islamisten dürfen wir bei uns nicht dulden. Sie sind - sofern irgend möglich - abzuschieben. Die unkontrollierte Zuwanderung gilt es durch das Sichern der Grenzen zu beenden."
www.afdtelevision.de
Georg Pazderski AfD im Groitzscher Hof 23.8 Rede zur inneren Sicherheit
www.youtube.com/watch?v=e8pPTAPwvFY
"Eine Burkaträgerin verprügelt eine Dessous-Verkäuferin, weil Dessous ‚haram‘ sind. Es ist ein weiterer Mosaikstein in der Entwicklung, die sich in Deutschland und ganz Europa vollzieht.
Der politische Islam fordert immer mehr Privilegien und geantwortet wird mit Toleranz. Dabei ist dieser Vorfall aus Neukölln nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. Das Endstadium dieser Islamisierung lässt sich in Saudi-Arabien beobachten.
Mit falscher Toleranz gegenüber einer intoleranten Religion opfern wir die freiheitlichen Errungenschaften unserer Kultur und bewegen uns in Richtung mittelalterlicher Verhältnisse zurück.
Wir wollen das nicht. Dieser Entwicklung muss entschlossen entgegengewirkt werden. Das aber funktioniert nicht mit vorauseilendem Gehorsam und Unterwerfung, wie jüngst beim Discounter Lidl.
Hier lebende Muslime müssen akzeptieren, dass die Glaubensfreiheit dort endet, wo andere in ihren Rechten verletzt werden. Islamisten dürfen wir bei uns nicht dulden. Sie sind - sofern irgend möglich - abzuschieben. Die unkontrollierte Zuwanderung gilt es durch das Sichern der Grenzen zu beenden."
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Weitere Informationen
Alternative für Deutschland, Frau Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9, 10785 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 2205696 – 0; https://www.afd.de
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Autor der Pressemeldung "Georg Pazderski: Burkaträgerin verprügelt Dessous-Verkäuferin - Ein Vorgeschmack" ist Alternative für Deutschland, vertreten durch Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen.