20.09.2017 13:18 Uhr in Medien & Presse und in Gesellschaft & Familie von Alternative für Deutschland
Georg Pazderski: Haarsträubender Kontrollverlust
Unkontrollierte EinreiseKurzfassung: Statt 50 Illegale ohne Reisepass zurück ins Ausland zu bringen, dürfen sie unbewacht in einer Erstaufnahmeeinrichtung übernachten und 48 sind von dort nachts spurlos verschwunden. Das ist die Politik von Angela "Merkel: offene Grenzen für Terroristen".
Georg Pazderski, Beisitzer, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin und Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus
[Alternative für Deutschland - 20.09.2017] Berlin, 19. September 2017. Die rund 50 illegal eingeschleusten Migranten, vorgeblich Iraker, die in einem türkischen LKW in Brandenburg entdeckt wurden, sind nach nur gut einem Tag untergetaucht. Den Behörden fehlt jede Spur. Dazu sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski: "Dieser sehr bedenkliche Vorfall offenbart das ganze Ausmaß an haarsträubendem Kontrollverlust im Rahmen der Migrationskrise und die gedankenlose Gleichgültigkeit der Verantwortlichen.
Es klingt wie ein schlechter Witz: Da werden 50 illegale Migranten aufgegriffen, die keine Pässe haben und in einem türkischen LKW eingeschleust wurden. Angeblich haben sie bereits in zwei weiteren EU-Ländern Asylanträge gestellt. Anstatt sie wegen illegaler Einreise festzunehmen, die Identität festzustellen und sie dann unverzüglich nach Rumänien und Bulgarien abzuschieben, wo sie zuerst Asyl beantragt haben, werden sie in eine Erstaufnahme-Einrichtung verbracht. Dort sind 48 von ihnen am nächsten Morgen spurlos verschwunden.
Brandenburgs Innenminister von der SPD erklärt - ohne auch nur den Anflug eines schlechten Gewissens für sein Totalversagen - man werde erst einmal abwarten, ob sie sich vielleicht in einer anderen Erstaufnahmestelle melden. Toll. Warum denn nur in einer? Wie wäre es denn, wenn sie sich gleich in zehn anderen Stellen, jeweils unter anderem Namen melden? Warum denn pro Person nur einmal kassieren?
Anstatt die deutschen Bürger zu schützen und alles dafür zu tun, sie vor Unheil zu bewahren, wird dem islamistischen Terrorismus Tür und Tor geöffnet und der deutsche Steuerzahler wird weiter durch Asylbetrüger abgezockt. Die Behörden versagen, weil die Politik versagt hat. Deutschland wird unter Merkel vom Rechtsstaat immer mehr zur Bananenrepublik, in der Recht und Gesetz mit Füßen getreten werden.
Am kommenden Sonntag haben die Wähler endlich die Chance, mit ihrer Stimme für die AfD, dieser Katastrophenpolitik eine klare Absage zu erteilen."
www.afdtelevision.de
JF-TV Im Fokus: mit AfD-Spitzenkandidat Georg Pazderski durch Berlin
www.youtube.com/watch?v=E1SD_JRYJjM
Es klingt wie ein schlechter Witz: Da werden 50 illegale Migranten aufgegriffen, die keine Pässe haben und in einem türkischen LKW eingeschleust wurden. Angeblich haben sie bereits in zwei weiteren EU-Ländern Asylanträge gestellt. Anstatt sie wegen illegaler Einreise festzunehmen, die Identität festzustellen und sie dann unverzüglich nach Rumänien und Bulgarien abzuschieben, wo sie zuerst Asyl beantragt haben, werden sie in eine Erstaufnahme-Einrichtung verbracht. Dort sind 48 von ihnen am nächsten Morgen spurlos verschwunden.
Brandenburgs Innenminister von der SPD erklärt - ohne auch nur den Anflug eines schlechten Gewissens für sein Totalversagen - man werde erst einmal abwarten, ob sie sich vielleicht in einer anderen Erstaufnahmestelle melden. Toll. Warum denn nur in einer? Wie wäre es denn, wenn sie sich gleich in zehn anderen Stellen, jeweils unter anderem Namen melden? Warum denn pro Person nur einmal kassieren?
Anstatt die deutschen Bürger zu schützen und alles dafür zu tun, sie vor Unheil zu bewahren, wird dem islamistischen Terrorismus Tür und Tor geöffnet und der deutsche Steuerzahler wird weiter durch Asylbetrüger abgezockt. Die Behörden versagen, weil die Politik versagt hat. Deutschland wird unter Merkel vom Rechtsstaat immer mehr zur Bananenrepublik, in der Recht und Gesetz mit Füßen getreten werden.
Am kommenden Sonntag haben die Wähler endlich die Chance, mit ihrer Stimme für die AfD, dieser Katastrophenpolitik eine klare Absage zu erteilen."
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Weitere Informationen
Alternative für Deutschland, Frau Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9, 10785 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 2205696 – 0; https://www.afd.de
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Autor der Pressemeldung "Georg Pazderski: Haarsträubender Kontrollverlust" ist Alternative für Deutschland, vertreten durch Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen.