Avi Networks mit signifikantem Wachstum und Innovationserfolgen

[Avi Networks - 21.09.2017] Mit zahlreichen Innovationen, neuen Partnerschaften und einem signifikanten Wachstum zieht Avi Networks, Experte für automatisierte Application Delivery Services, eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2016-2017. Insgesamt nahmen die Bookings im Vergleich zum Vorjahr um 440 Prozent zu, die Kundenanzahl stieg sogar um 270 Prozent.
Ein wichtiger Meilenstein war zudem die Einrichtung einer auf IT-Sicherheit spezialisierten R&D-Niederlassung in Regensburg. Darüber hinaus wurden weltweit die Aktivitäten für Vertrieb, Support, Training und Professional Services ausgebaut. Darüber hinaus hat Avi Networks seine Partnerlandschaft konsequent gestärkt, unter anderem durch eine Reseller-Vereinbarung mit Cisco, mit der die Avi Plattform ab sofort auch über die Cisco Global Price List angeboten wird.
"Das globale Wachstum von Avi Networks macht sich auch in der DACH-Region bemerkbar, in der wir seit diesem Jahr unsere Aktivitäten verstärken", sagt Frank Mild, Director Central Europe bei Avi Networks. "Hier nutzen bereits viele der führenden Fertigungsunternehmen und Finanzdienstleister unsere Lösungen. Mit unserer neuen Entwicklungsabteilung in Regensburg treiben wir den Bereich Security Engineering voran, denn IT- und Applikationssicherheit spielen eine immer wichtigere Rolle bei Unternehmen jeder Größe und Branche."
Die Cloud verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre IT-Ressourcen einsetzen. Gefordert sind heute elastische, automatisierte und Analytics-getriebene Services - dazu gehört auch Load Balancing in verschiedenen Rechenzentrums- und Cloud-Umgebungen. Avi Networks liefert Enterprise-Features auf Pro-Tenant- und Pro-Applikation-Basis, sodass Kunden genau das bekommen, was sie für ihre Applikationen benötigen: Funktionalität, Visibilität und Kontrolle. Mit flexibler On-Demand-Skalierung und einem subskriptionsbasierten Lizenzmodell haben Unternehmen immer genau die Kapazitäten zur Verfügung, die sie benötigen. Hardware-Load-Balancer dagegen sind zwangsläufig überdimensioniert, damit sie auch die seltenen Traffic-Spitzen abfangen können.
Business Highlights im Geschäftsjahr 2016-2017:
• Kunden haben einen fünf Mal schnelleren Applikations-Rollout und 70 Prozent weniger Kosten.
• Bookings stiegen um 440 Prozent und die Anzahl der Kunden um 270 Prozent.
• Technologie- und Geschäftspartnerschaften mit Cisco (Reseller-Abkommen), Red Hat und VMware.
• Zu den Kunden gehören die wichtigsten Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Medien, Financial Services, Energie und E-Commerce-/Handel.
• Die Geschäftsbereiche Professional Support, Training und Services wurden um das Fünffache vergrößert.
• Auszeichnung durch IDC als "Innovator 2017" und von Gartner als "Cool Vendor".
Die wichtigsten Innovationen im Geschäftsjahr 2016-2017:
• Launch von Services für hybride und Multi-Cloud-Applikationen in On-Premise-Umgebungen und Public-Clouds wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform
• Erstmals die branchenweite Benchmark für Load-Balancing-Skalierbarkeit von mehr als einer Million Transaktionen pro Sekunde in der Public Cloud erreicht
• Integration der Avi Vantage Platform mit der Cisco CSP 2100 NFV Platform (im Rahmen der Reseller-Vereinbarung), um Cisco-Kunden sofort einsatzbereite Load Balancing Services bereitzustellen
• Bereitstellung eines vollumfänglichen Frameworks und von APIs mit Ansible von Red Hat, um alle Aspekte von Application Networking in Rechenzentren und Clouds zu automatisieren
• Einführung von weitreichenden Applikationsservices in Container-Umgebungen auf Basis von Red Hat OpenShift und Kubernetes
"Die größten Unternehmen der Welt legen ihre Pläne für eine Modernisierung der Hardware-Load-Balancer aktuell auf Eis, da sie ihre Umgebungen gerade automatisieren beziehungsweise ihre Strategien für Cloud und Container weiterentwickeln. Avi Networks adressiert alle diese Szenarien", erklärt Amit Pandey, CEO von Avi Networks. "Applikationen sind das Herzblut des modernen Unternehmens. Daher ist es nicht länger zeitgemäß, dass IT-Abteilungen sich mit kostspieligen Hardware-Appliances und deren Einschränkungen auseinandersetzen müssen."