03.10.2017 21:29 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Wirtschaft & Finanzen von Alternative für Deutschland
Pazderski: Die meisten Muslime sind in Deutschland nicht integrierbar
Integration oder Unterwanderung?Kurzfassung: Viele Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, lassen sich liebend gerne alimentieren, aber sie entwickeln keinerlei Liebe zu deutscher Kultur und zu deutscher Lebensweise.
Georg Pazderski, Beisitzer, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin und Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus
[Alternative für Deutschland - 03.10.2017] Berlin, 02. Oktober 2017. Zur aktuellen Studie der Vereinten Nationen, nach der fast jede Frau in Ägypten schon einmal sexuell belästigt wurde, erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski: "Das erschreckende Ergebnis der VN-Studie ist nicht nur ein Beleg für die Unterdrückung der Frau in muslimischen Ländern. Sie offenbart vor allen Dingen die Steinzeit-Mentalität muslimischer Männer gegenüber Frauen. Vor diesem Hintergrund wundert man sich kaum noch, wie es zu jener schrecklichen Silvesternacht in Köln kommen konnte, in der hunderte von Frauen sexuell belästigt oder vergewaltigt wurden.
Die Studie ist jedoch auch ein eindeutiger Hinweis auf die mangelnde Integrationsfähigkeit von muslimischen Migranten in unsere westliche Gesellschaft. Im Weltbild dieser Menschen sind Frauen nicht gleichberechtigt, die Scharia fordert, Frauen und andersgläubige Menschen zu unterdrücken. Leichte Bekleidung ist Sünde, Homosexualität ein Verbrechen. Das Ergebnis der Studie gibt ein starkes Indiz daraufhin, dass diese Menschen in Deutschland nicht integrierbar sind.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass sie auch nicht integriert werden wollen. Sie bleiben meist unter sich, schotten sich ab. Jüngstes Beispiel hierfür ist der tragische sogenannte "Ehrenmord" in Wien, der in einer vollkommen abgeschotteten Familie aus Afghanistan stattfand, die schon lange in Österreich gelebt hat.
Gerade Grüne und Sozialdemokraten, die sich so stark für die Frauenrechte einsetzen, wollen dieses Gedankengut in Form von Millionen muslimischer Männer in unsere Gesellschaft eindringen lassen. Das ist absurd und gefährlich. Wer die Rechte der Frauen mit Füßen tritt und Frauen als Objekte behandelt, hat bei uns nichts verloren. Toleranz und Gutmenschentum sind an dieser Stelle das absolut Verkehrte."
www.afdtelevision.de
Kundgebung der AfD Mittelsachen am 23.06.2017 in Frankenberg mit Oberst i.G. a.D. Georg Pazderski
www.youtube.com/watch?v=GcRhi-5gnD8
Die Studie ist jedoch auch ein eindeutiger Hinweis auf die mangelnde Integrationsfähigkeit von muslimischen Migranten in unsere westliche Gesellschaft. Im Weltbild dieser Menschen sind Frauen nicht gleichberechtigt, die Scharia fordert, Frauen und andersgläubige Menschen zu unterdrücken. Leichte Bekleidung ist Sünde, Homosexualität ein Verbrechen. Das Ergebnis der Studie gibt ein starkes Indiz daraufhin, dass diese Menschen in Deutschland nicht integrierbar sind.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass sie auch nicht integriert werden wollen. Sie bleiben meist unter sich, schotten sich ab. Jüngstes Beispiel hierfür ist der tragische sogenannte "Ehrenmord" in Wien, der in einer vollkommen abgeschotteten Familie aus Afghanistan stattfand, die schon lange in Österreich gelebt hat.
Gerade Grüne und Sozialdemokraten, die sich so stark für die Frauenrechte einsetzen, wollen dieses Gedankengut in Form von Millionen muslimischer Männer in unsere Gesellschaft eindringen lassen. Das ist absurd und gefährlich. Wer die Rechte der Frauen mit Füßen tritt und Frauen als Objekte behandelt, hat bei uns nichts verloren. Toleranz und Gutmenschentum sind an dieser Stelle das absolut Verkehrte."
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Weitere Informationen
Alternative für Deutschland, Frau Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen
Schillstr. 9, 10785 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 2205696 – 0; https://www.afd.de
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Autor der Pressemeldung "Pazderski: Die meisten Muslime sind in Deutschland nicht integrierbar" ist Alternative für Deutschland, vertreten durch Dr. Frauke Petry und Prof. Dr. Jörg Meuthen.