'Sexuelle Identität' endlich ins Grundgesetz
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 16.05.2011
Pressemitteilung vom: 16.05.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Alle Menschen, gleich welcher sexuellen Identität, müssen vor Diskriminierung und Verfolgung geschützt und vor dem Gesetz endlich gleich behandelt werden", so Barbara Höll zum Internationalen Tag gegen Homophobie, der alljährlich an die ...
[Die Linke. im Bundestag - 16.05.2011] "Sexuelle Identität" endlich ins Grundgesetz
"Alle Menschen, gleich welcher sexuellen Identität, müssen vor Diskriminierung und Verfolgung geschützt und vor dem Gesetz endlich gleich behandelt werden", so Barbara Höll zum Internationalen Tag gegen Homophobie, der alljährlich an die Benachteiligungen von Lesben und Schwulen erinnert. Allein in sieben Staaten dieser Erde droht Homosexuellen immer noch die Todesstrafe. Die lesben- und schwulenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Immer noch werden Homosexuelle auch in Deutschland gesetzlich diskriminiert. Die Lebenspartnerschaft weist weniger Rechte auf als die Ehe. Seit Jahren kämpft DIE LINKE mit vielen gesellschaftlichen Gruppen um die Aufnahme des Merkmals "sexuelle Identität" in das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes. Es ist gut, dass auch die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, darauf drängt. Lediglich CDU/CSU und FDP widersetzten sich hartnäckig diesem Anliegen. 2011 muss diese Forderung endlich umgesetzt werden."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Alle Menschen, gleich welcher sexuellen Identität, müssen vor Diskriminierung und Verfolgung geschützt und vor dem Gesetz endlich gleich behandelt werden", so Barbara Höll zum Internationalen Tag gegen Homophobie, der alljährlich an die Benachteiligungen von Lesben und Schwulen erinnert. Allein in sieben Staaten dieser Erde droht Homosexuellen immer noch die Todesstrafe. Die lesben- und schwulenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Immer noch werden Homosexuelle auch in Deutschland gesetzlich diskriminiert. Die Lebenspartnerschaft weist weniger Rechte auf als die Ehe. Seit Jahren kämpft DIE LINKE mit vielen gesellschaftlichen Gruppen um die Aufnahme des Merkmals "sexuelle Identität" in das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes. Es ist gut, dass auch die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, darauf drängt. Lediglich CDU/CSU und FDP widersetzten sich hartnäckig diesem Anliegen. 2011 muss diese Forderung endlich umgesetzt werden."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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