24.10.2017 11:10 Uhr in Gesundheit & Wellness von pressebüro laaks
Chance: Hilfe bei Pferdekrankheit Druse jetzt ohne Medikamente
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Es wird als stille Sensation unter Pferdefreunden und Züchtern gefeiert: In weniger als 10 Tagen ist jetzt ein Pferd in Deutschland von der Pferdekrankheit Druse befreit worden – gänzlich ohne Medikamente und Chemie. Der Patient: der 23jährige Rappe Flint. Er infizierte sich bei einem Einstellerpferd (Spanier), welches nur kurz auf seinem Heimathof in Mülheim an der Ruhr zu Gast war. Erreicht haben die Verantwortlichen das Ganze durch spezielle Hygienemaßnahmen und die ...
[pressebüro laaks - 24.10.2017] (Mynewsdesk) Es wird als stille Sensation unter Pferdefreunden und Züchtern gefeiert: In weniger als 10 Tagen ist jetzt ein Pferd in Deutschland von der Pferdekrankheit Druse befreit worden – gänzlich ohne Medikamente und Chemie. Der Patient: der 23jährige Rappe Flint. Er infizierte sich bei einem Einstellerpferd (Spanier), welches nur kurz auf seinem Heimathof in Mülheim an der Ruhr zu Gast war. Erreicht haben die Verantwortlichen das Ganze durch spezielle Hygienemaßnahmen und die Anwendung der Salz-Wasser-Gemische AnoKath Atemfit und Seuchen EX sowie -Stall und Umgebungsdesinfektion. Beide sorgten für eine signifikante Keimreduzierung.
Die KrankheitDoch zunächst zurück zur Druse: Die Krankheit wird durch das Bakterium „Streptococcus equi“ verursacht und durch Kontakt übertragen. Sie schwächt die Vierbeiner enorm und kann in einigen Fällen tödlich enden. Die Symptome: Nasensekret, Fieber, Appetitverlust, Schläfrigkeit, Husten und die Schwellung der Lymphknoten. Vor allem der halbrunde hintere Bereich des Unterkiefers (Ganaschen) ist vielfach betroffen. Die Lymphknoten füllen sich als Reaktion auf die Erreger mit Eiter. Das so entstehende Geschwür kann dann sowohl nach innen als auch nach außen auftreten.
Fall gelöst – Patient fitBeim betroffenen Rappen bildete sich ein faustgroßes, nach außen gerichtetes eitriges Geschwür am Unterkiefer. Flints Besitzerin Sabine Beekmann: „Normalweise kommt in solch einem Fall die Antibiotikum-Spritze des Tierarztes zum Einsatz. Ich wollte meinem Tier allerdings eine nachhaltig wirkende Alternative bieten. Durch den Tipp eines Bekannten stieß ich auf AnoKath.“ Gesagt, getan: Sie erhielt eine persönliche Einweisung durch den Hersteller Armin Amberg. An den Folgetagen führten Beekmann und ihr Team bei Flint – und vorsorglich bei allen anderen Tieren, in den Ställen und in der Reithalle keimreduzierende Maßnahmen nach Anweisung durch. Dazu vernebelten sie mehrfach täglich das o.g. Gemisch mit dem Horse Air-Cleaner. Das Gerät ist Teil des Gesamtsystems und Dreh- und Angelpunkt der Keimreduzierung. Es arbeitet mit einer speziell für den diesen Zweck konzipierten Spezial-Düse, die der korrosiven Wirkung des in AnoKath enthaltenen Salzes Stand hält. Das Ergebnis erklärt Sabine Beekmann emotional: „Wir trauten unseren eigenen Augen nicht, wie schnell sich die apfelgroße Wunde an Flints Unterkiefer verkleinerte und aufhörte zu eitern. Heute nach nur 10 Tagen zeugt nur noch eine Narbe von der ehemals hässlich-eitrigen Beule. Ein echter Hammer.“
Hinweis: AnoKath sucht jetzt Tierheilpraktiker und Tierärzte, die das System anwenden wollen. Zur Absprache einer möglichen Kooperation können die kostenlose Hotline 0800-5466446 oder die E-Mail-Adresse info@anokath.com genutzt werden.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im pressebüro laaks
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Die KrankheitDoch zunächst zurück zur Druse: Die Krankheit wird durch das Bakterium „Streptococcus equi“ verursacht und durch Kontakt übertragen. Sie schwächt die Vierbeiner enorm und kann in einigen Fällen tödlich enden. Die Symptome: Nasensekret, Fieber, Appetitverlust, Schläfrigkeit, Husten und die Schwellung der Lymphknoten. Vor allem der halbrunde hintere Bereich des Unterkiefers (Ganaschen) ist vielfach betroffen. Die Lymphknoten füllen sich als Reaktion auf die Erreger mit Eiter. Das so entstehende Geschwür kann dann sowohl nach innen als auch nach außen auftreten.
Fall gelöst – Patient fitBeim betroffenen Rappen bildete sich ein faustgroßes, nach außen gerichtetes eitriges Geschwür am Unterkiefer. Flints Besitzerin Sabine Beekmann: „Normalweise kommt in solch einem Fall die Antibiotikum-Spritze des Tierarztes zum Einsatz. Ich wollte meinem Tier allerdings eine nachhaltig wirkende Alternative bieten. Durch den Tipp eines Bekannten stieß ich auf AnoKath.“ Gesagt, getan: Sie erhielt eine persönliche Einweisung durch den Hersteller Armin Amberg. An den Folgetagen führten Beekmann und ihr Team bei Flint – und vorsorglich bei allen anderen Tieren, in den Ställen und in der Reithalle keimreduzierende Maßnahmen nach Anweisung durch. Dazu vernebelten sie mehrfach täglich das o.g. Gemisch mit dem Horse Air-Cleaner. Das Gerät ist Teil des Gesamtsystems und Dreh- und Angelpunkt der Keimreduzierung. Es arbeitet mit einer speziell für den diesen Zweck konzipierten Spezial-Düse, die der korrosiven Wirkung des in AnoKath enthaltenen Salzes Stand hält. Das Ergebnis erklärt Sabine Beekmann emotional: „Wir trauten unseren eigenen Augen nicht, wie schnell sich die apfelgroße Wunde an Flints Unterkiefer verkleinerte und aufhörte zu eitern. Heute nach nur 10 Tagen zeugt nur noch eine Narbe von der ehemals hässlich-eitrigen Beule. Ein echter Hammer.“
Hinweis: AnoKath sucht jetzt Tierheilpraktiker und Tierärzte, die das System anwenden wollen. Zur Absprache einer möglichen Kooperation können die kostenlose Hotline 0800-5466446 oder die E-Mail-Adresse info@anokath.com genutzt werden.
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