07.12.2017 15:10 Uhr in Wissenschaft & Forschung und in Energie & Umwelt von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Die Beutetiere regulieren die Raubtiere, nicht umgekehrt. Bild: Michael Hamann
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Zur Rechtfertigung der Jagd wird immer wieder auf die vielerorts fehlenden großen Raubtiere wie Luchs, Braunbär und Wolf verwiesen, die man zu ersetzen hätte. Doch diese auf den ersten Blick einleuchtende Logik entspricht nicht der Realität und ist zugleich der Grund für viele Irrtümer und ein falsches Verständnis von Räuber-Beute-Beziehungen.
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