12.01.2018 16:10 Uhr in Kultur & Kunst von Mynewsdesk
Vorsicht vor falschen Infrarotheizung Testsiegern
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Heizen mit modernen und sparsamen, dazu ökologisch unbedenklichen Infrarot-Heizsystemen wird für Anwender in privaten wie auch in gewerblichen Gebäuden immer interessanter. Zu der seit Jahren zunehmenden Attraktivität von Infrarot-Heizungen trägt nicht nur die bemerkenswert günstige Ökobilanz, sondern auch die steigende Umweltbelastung durch Feinstaub und die daraus resultierende Gesundheitsproblematik wesentlich bei. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konvektionsheizungen gibt ...
[Mynewsdesk - 12.01.2018] (Mynewsdesk) Heizen mit modernen und sparsamen, dazu ökologisch unbedenklichen Infrarot-Heizsystemen wird für Anwender in privaten wie auch in gewerblichen Gebäuden immer interessanter. Zu der seit Jahren zunehmenden Attraktivität von Infrarot-Heizungen trägt nicht nur die bemerkenswert günstige Ökobilanz, sondern auch die steigende Umweltbelastung durch Feinstaub und die daraus resultierende Gesundheitsproblematik wesentlich bei. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konvektionsheizungen gibt es bei Infrarot-Heizungen keinerlei thermisch bedingte Luftverwirbelungen mit ungewollter Verteilung von Pollen und anderen Feinstaub-Partikeln in den beheizten Räumen. Dieser Umstand macht sich besonders bei Allergikern gesundheitlich positiv bemerkbar.
Der Trick mit dem Testsieger
Doch gerade in diesem aufstrebenden Markt ist es für Verbraucher schwer gute Infrarotheizungen zu finden. Die Behauptung „Testsieger“ zu sein, ist zwar nach dem UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) untersagt, dies hindert aber "Schwarze Schafe" nicht, zumindest damit zu werben, einen Testsieger nennen zu können. So landen ahnungslose Mitmenschen nach Eingabe der Suchbegriffe “Infrarotheizung Testsieger“ auf Webseiten in der Hoffnung dort die besten Produkte der Branche zu finden.
Mit teils illegalen Methoden wird vordergründig versucht, Firmen- und Produktnamen mit entsprechendem Kontext in den großen Internet-Suchmaschinen besser, also weiter vorne zu platzieren. Ziel dieser Seiten ist, die Besucher in Onlineshops zu leiten. Im Gegenzug erhalten die Seitenbetreiber Provisionen von den Shops.
Die fundierten Kenntnisse über das “Suchmaschinen-Ranking“ entscheidet über den Markterfolg. Für eine gute Platzierung ist jeder Trick recht.
Die Praxis ist schwer zu unterbinden
Die Betreiber der Suchmaschinen wie GOOGLE oder YAHOO prüfen nicht, die Inhalte der Seiten, es würde auch am Fachwissen fehlen. Vielmehr gelangen gerade die Seiten nach oben, denen es gelingt viele Besucher anzulocken und zu einem Kauf zu bringen.
Die Betreiber der Seiten erwecken den Eindruck, sich bestens mit Infrarotheizungen auszukennen, haben aber in der Regel kein Fachwissen. Sie empfehlen die Produkte, von denen Sie sich den größten Profit versprechen. Leider ist dies oft bei minderwertige Produkten der Fall.
Fakt ist, dass es bis heute keine fachlich anerkannten oder zumindest kontrolliert durchgeführte Tests für Infrarot-Heizungen seitens neutraler Institute gibt. Einen Testsieger kann es also definitiv nicht geben. Webseiten und Portale, die behaupten Testsieger im Angebot zu haben spiegeln falsche Tatsachen vor. Dies ist eine bewusste Irreführung von Interessenten und Kunden mit dem Ziel, sich unrechtmäßig Wettbewerbs-Vorteile zu verschaffen. Leider erwecken die meisten Seiten zwar den Eindruck, Testsieger anzubieten, formulieren aber so vorsichtig, dass eine Abmahnung nicht möglich ist. Es gibt keine Möglichkeit, diese selbsternannten “Infrarotheizung Testsieger“ zu kontrollieren und dem Treiben ein Ende zu bereiten.
Gutes Geschäft mit minderwertigen Produkten
Die auf den Seiten angepriesenen Heizungen lassen selten Rückschlüsse auf die Qualität ihres Innenlebens zu. Es handelt sich nahezu immer um im fernen Ausland billig eingekaufte Produkte, die mit falschen Behauptungen und haltlosen Versprechen zu weit überhöhten Preisen vermarktet werden.
Viele der Heizungen weisen häufig eklatante technische Mängel auf, sind sehr schlecht verarbeitet und tragen kein TÜV-Siegel. Der Strahlungswirkungsgrad ist meist sehr gering, somit handelt es sich oft genaugenommen um Konvektionsheizung. Deren Verbrauch ist deutlich höher als der von Infrarotheizungen.
Die Verwendung billiger Materialien oder falsche Kombinationen von verschiedenen Stoffen führen im besten Fall zu störenden, knackenden Geräuschen. Schlimmer sind Geruchsentwicklungen und sogar Schmorbrände. Bisher gibt es keine Untersuchungen über die Gesundheitsgefahr der Emissionen, Brände sind natürlich generell lebensgefährlich.
Hier bekommen Verbraucher korrekte Informationen
Wer als Verbraucher bei der Anschaffung eines Infrarot-Heizsystems sicher gehen möchte, ein namhaftes, TÜV-geprüftes Produkt zu erwerben, sollte sich in geeigneter Fachpresse (wie www.fachschriften.de) informieren oder sich an an die IG Infrarot wenden (http://www.ig-infrared.com/de/). Deren Mitglieder stehen für, verantwortungsvolles Heizen und grundsätzlich umweltbewusstes Handeln. Aus diesem Grund informiert und berät die IG Infrarot fachlich qualifiziert und neutral über effiziente Gebäudekonzepte mit Infrarotheizungen, auch in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen, intelligenten Steuerungssystemen und Stromspeichern.
Derlei wirkungsvolle Gesamtkonzepte mit allen Komponenten namhafter Hersteller werden beispielsweise auch von der Riedlinger Firma HALLER Energiefreiheit GmbH angeboten. Hier kann sich jeder Interessent kostenlos beraten lassen.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im HALLER Infrarot GmbH
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/gpqiph
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wissenschaft/vorsicht-vor-falschen-infrarotheizung-testsiegern-82329
Der Trick mit dem Testsieger
Doch gerade in diesem aufstrebenden Markt ist es für Verbraucher schwer gute Infrarotheizungen zu finden. Die Behauptung „Testsieger“ zu sein, ist zwar nach dem UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) untersagt, dies hindert aber "Schwarze Schafe" nicht, zumindest damit zu werben, einen Testsieger nennen zu können. So landen ahnungslose Mitmenschen nach Eingabe der Suchbegriffe “Infrarotheizung Testsieger“ auf Webseiten in der Hoffnung dort die besten Produkte der Branche zu finden.
Mit teils illegalen Methoden wird vordergründig versucht, Firmen- und Produktnamen mit entsprechendem Kontext in den großen Internet-Suchmaschinen besser, also weiter vorne zu platzieren. Ziel dieser Seiten ist, die Besucher in Onlineshops zu leiten. Im Gegenzug erhalten die Seitenbetreiber Provisionen von den Shops.
Die fundierten Kenntnisse über das “Suchmaschinen-Ranking“ entscheidet über den Markterfolg. Für eine gute Platzierung ist jeder Trick recht.
Die Praxis ist schwer zu unterbinden
Die Betreiber der Suchmaschinen wie GOOGLE oder YAHOO prüfen nicht, die Inhalte der Seiten, es würde auch am Fachwissen fehlen. Vielmehr gelangen gerade die Seiten nach oben, denen es gelingt viele Besucher anzulocken und zu einem Kauf zu bringen.
Die Betreiber der Seiten erwecken den Eindruck, sich bestens mit Infrarotheizungen auszukennen, haben aber in der Regel kein Fachwissen. Sie empfehlen die Produkte, von denen Sie sich den größten Profit versprechen. Leider ist dies oft bei minderwertige Produkten der Fall.
Fakt ist, dass es bis heute keine fachlich anerkannten oder zumindest kontrolliert durchgeführte Tests für Infrarot-Heizungen seitens neutraler Institute gibt. Einen Testsieger kann es also definitiv nicht geben. Webseiten und Portale, die behaupten Testsieger im Angebot zu haben spiegeln falsche Tatsachen vor. Dies ist eine bewusste Irreführung von Interessenten und Kunden mit dem Ziel, sich unrechtmäßig Wettbewerbs-Vorteile zu verschaffen. Leider erwecken die meisten Seiten zwar den Eindruck, Testsieger anzubieten, formulieren aber so vorsichtig, dass eine Abmahnung nicht möglich ist. Es gibt keine Möglichkeit, diese selbsternannten “Infrarotheizung Testsieger“ zu kontrollieren und dem Treiben ein Ende zu bereiten.
Gutes Geschäft mit minderwertigen Produkten
Die auf den Seiten angepriesenen Heizungen lassen selten Rückschlüsse auf die Qualität ihres Innenlebens zu. Es handelt sich nahezu immer um im fernen Ausland billig eingekaufte Produkte, die mit falschen Behauptungen und haltlosen Versprechen zu weit überhöhten Preisen vermarktet werden.
Viele der Heizungen weisen häufig eklatante technische Mängel auf, sind sehr schlecht verarbeitet und tragen kein TÜV-Siegel. Der Strahlungswirkungsgrad ist meist sehr gering, somit handelt es sich oft genaugenommen um Konvektionsheizung. Deren Verbrauch ist deutlich höher als der von Infrarotheizungen.
Die Verwendung billiger Materialien oder falsche Kombinationen von verschiedenen Stoffen führen im besten Fall zu störenden, knackenden Geräuschen. Schlimmer sind Geruchsentwicklungen und sogar Schmorbrände. Bisher gibt es keine Untersuchungen über die Gesundheitsgefahr der Emissionen, Brände sind natürlich generell lebensgefährlich.
Hier bekommen Verbraucher korrekte Informationen
Wer als Verbraucher bei der Anschaffung eines Infrarot-Heizsystems sicher gehen möchte, ein namhaftes, TÜV-geprüftes Produkt zu erwerben, sollte sich in geeigneter Fachpresse (wie www.fachschriften.de) informieren oder sich an an die IG Infrarot wenden (http://www.ig-infrared.com/de/). Deren Mitglieder stehen für, verantwortungsvolles Heizen und grundsätzlich umweltbewusstes Handeln. Aus diesem Grund informiert und berät die IG Infrarot fachlich qualifiziert und neutral über effiziente Gebäudekonzepte mit Infrarotheizungen, auch in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen, intelligenten Steuerungssystemen und Stromspeichern.
Derlei wirkungsvolle Gesamtkonzepte mit allen Komponenten namhafter Hersteller werden beispielsweise auch von der Riedlinger Firma HALLER Energiefreiheit GmbH angeboten. Hier kann sich jeder Interessent kostenlos beraten lassen.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im HALLER Infrarot GmbH
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Ritterstraße -14 12, 10969 Berlin, -
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