26.01.2018 10:00 Uhr in Gesundheit & Wellness von Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Netzwerk gegen Darmkrebs und BKK Dachverband treiben betriebliche Darmkrebsvorsorge voran
Kurzfassung: Mit rund 62.000 Neuerkrankungen und 26.000 Todesfällen jährlich zählt Darmkrebs zu den häufigsten Krebsarten hierzulande. Seit Jahren engagieren sich Unternehmen und Betriebskrankenkassen bei der Prävention von Darmkrebs, der einzigen Krebsart, die - rechtzeitig entdeckt - gut heilbar ist. Insbesondere Mitmach-Aktionen für Belegschaften haben sich, insbesondere auch bei männlichen Mitarbeitern, bewährt. Deshalb möchten die Akteure die bislang sehr erfolgreichen ...
[Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. - 26.01.2018] Mit rund 62.000 Neuerkrankungen und 26.000 Todesfällen jährlich zählt Darmkrebs zu den häufigsten Krebsarten hierzulande. Seit Jahren engagieren sich Unternehmen und Betriebskrankenkassen bei der Prävention von Darmkrebs, der einzigen Krebsart, die - rechtzeitig entdeckt - gut heilbar ist. Insbesondere Mitmach-Aktionen für Belegschaften haben sich, insbesondere auch bei männlichen Mitarbeitern, bewährt. Deshalb möchten die Akteure die bislang sehr erfolgreichen Aktivitäten weiter vorantreiben. Dazu haben das Netzwerk gegen Darmkrebs und der BKK Dachverband gemeinsam mit der Felix Burda Stiftung einen praxisorientierten Handlungsleitfaden zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge veröffentlicht. Der Leitfaden richtet sich erstmals gezielt an alle Krankenkassen des Dachverbands sowie deren Mitgliedsunternehmen.
Wie funktioniert eine Aktion zur Darmkrebsvorsorge und warum sollten Unternehmen Zeit und Geld hierfür investieren?Diese und weitere Fragen beantwortet der neue Handlungsleitfaden. Schritt für Schritt führt er durch die Planung und Umsetzung von Mitarbeiteraktionen und liefert hilfreiche Best-Practice-Beispiele als Anregung für eigene Initiativen in Unternehmen. Betriebskrankenkassen motivieren, die Darmkrebsfrüherkennung in das betriebliche Gesundheitsmanagement zu integrieren.
Neben der Darmspiegelung als Goldstandard kann zur Darmkrebsfrüherkennung im ersten Schritt ein Test auf Blut im Stuhl durchgeführt werden. "Betriebe sind der ideale Ort für die Darmkrebsvorsorge, denn Stuhltests können einfach und schnell an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeteilt werden", erklärt Christa Maar, Präsidentin des Netzwerks gegen Darmkrebs. "Dabei tun Sie den Mitarbeitern viel Gutes und sparen sogar Geld", so Maar. Denn mit rund 2 Euro pro eingeladenen Mitarbeiter ist die Darmkrebsvorsorge ein vergleichsweise kostengünstiges Angebot innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Diesen Ausgaben steht ein sehr hohes Einsparpotenzial gegenüber, da jede Darmkrebserkrankung mit einer langen Arbeitsunfähigkeit einhergeht.
"Die betriebliche Gesundheitsförderung ist der zentrale Markenkern des BKK-Systems", sagt Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes. Mit dem "Aktionsbündnis gegen Darmkrebs", das 2012 ins Leben gerufen wurde, unterstützen bereits drei Viertel der Betriebskrankenkassen die Darmkrebsvorsorge ihrer Versicherten. "Mit dem Handlungsleitfaden wollen wir nun zusammen mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs dieses Erfolgsmodell an viele Unternehmen weitergeben und die Darmkrebsfrüherkennung in Deutschland weiter vorantreiben", so Knieps.
Weitere Informationen und die Broschüre zum Download finden Sie auf der Homepage des BKK Dachverbandes:
www.bkk-dachverband.de/publikationen/patienteninformation/handlungsleitfaden-zur-betrieblichen-darmkrebsvorsorge/
Pressekontakt:
Andrea Röder, BKK Dachverband
Tel: 030/2700406-301, E-Mail: andrea.roeder@bkk-dv.de
Kathrin Schmid-Bodynek, Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Tel: 089/9250 1748, E-Mail: kathrin.schmid-bodynek@netzwerk-gegen-darmkrebs.de
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/5eebn0
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheit/netzwerk-gegen-darmkrebs-und-bkk-dachverband-treiben-betriebliche-darmkrebsvorsorge-voran-58953
Wie funktioniert eine Aktion zur Darmkrebsvorsorge und warum sollten Unternehmen Zeit und Geld hierfür investieren?Diese und weitere Fragen beantwortet der neue Handlungsleitfaden. Schritt für Schritt führt er durch die Planung und Umsetzung von Mitarbeiteraktionen und liefert hilfreiche Best-Practice-Beispiele als Anregung für eigene Initiativen in Unternehmen. Betriebskrankenkassen motivieren, die Darmkrebsfrüherkennung in das betriebliche Gesundheitsmanagement zu integrieren.
Neben der Darmspiegelung als Goldstandard kann zur Darmkrebsfrüherkennung im ersten Schritt ein Test auf Blut im Stuhl durchgeführt werden. "Betriebe sind der ideale Ort für die Darmkrebsvorsorge, denn Stuhltests können einfach und schnell an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeteilt werden", erklärt Christa Maar, Präsidentin des Netzwerks gegen Darmkrebs. "Dabei tun Sie den Mitarbeitern viel Gutes und sparen sogar Geld", so Maar. Denn mit rund 2 Euro pro eingeladenen Mitarbeiter ist die Darmkrebsvorsorge ein vergleichsweise kostengünstiges Angebot innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Diesen Ausgaben steht ein sehr hohes Einsparpotenzial gegenüber, da jede Darmkrebserkrankung mit einer langen Arbeitsunfähigkeit einhergeht.
"Die betriebliche Gesundheitsförderung ist der zentrale Markenkern des BKK-Systems", sagt Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes. Mit dem "Aktionsbündnis gegen Darmkrebs", das 2012 ins Leben gerufen wurde, unterstützen bereits drei Viertel der Betriebskrankenkassen die Darmkrebsvorsorge ihrer Versicherten. "Mit dem Handlungsleitfaden wollen wir nun zusammen mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs dieses Erfolgsmodell an viele Unternehmen weitergeben und die Darmkrebsfrüherkennung in Deutschland weiter vorantreiben", so Knieps.
Weitere Informationen und die Broschüre zum Download finden Sie auf der Homepage des BKK Dachverbandes:
www.bkk-dachverband.de/publikationen/patienteninformation/handlungsleitfaden-zur-betrieblichen-darmkrebsvorsorge/
Pressekontakt:
Andrea Röder, BKK Dachverband
Tel: 030/2700406-301, E-Mail: andrea.roeder@bkk-dv.de
Kathrin Schmid-Bodynek, Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Tel: 089/9250 1748, E-Mail: kathrin.schmid-bodynek@netzwerk-gegen-darmkrebs.de
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/5eebn0
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheit/netzwerk-gegen-darmkrebs-und-bkk-dachverband-treiben-betriebliche-darmkrebsvorsorge-voran-58953
Weitere Informationen
Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., Kathrin Schmid-Bodynek
Arabellastraße 27, 81925 München, -
Tel.: 089 9250 1748; http://shortpr.com/5eebn0
Arabellastraße 27, 81925 München, -
Tel.: 089 9250 1748; http://shortpr.com/5eebn0
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
04.06.2013 Zukunft ohne Darmkrebs
04.06.2013 Zukunft ohne Darmkrebs
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Kathrin Schmid-Bodynek
Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Arabellastraße 27
81925 München
-
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/133294Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Arabellastraße 27
81925 München
-
https://www.prmaximus.de/pressefach/netzwerk-gegen-darmkrebs-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Netzwerk gegen Darmkrebs und BKK Dachverband treiben betriebliche Darmkrebsvorsorge voran" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Netzwerk gegen Darmkrebs und BKK Dachverband treiben betriebliche Darmkrebsvorsorge voran" ist Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., vertreten durch Kathrin Schmid-Bodynek.