06.03.2018 13:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Life Forestry Switzerland AG
Frisch gekürt: Bitcoin Boom ist Börsen-Unwort des Jahres
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Sprachwissenschaftler küren jeweils ein Wort des Jahres (zuletzt „Jamaika-Aus“) sowie ein Unwort des Jahres („Alternative Fakten“). Da ist es nur folgerichtig, wenn auch Finanzexperten darüber nachdenken, welcher Begriff in ihrer Branche ein passendes Pendant wäre. Die Begründung der Börse Düsseldorf für ihre aktuelle Entscheidung: „Bitcoin Boom“ habe bei Börsianern 2017 oft ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst und Reizwörter wie Bitcoin, Blockchain, Krypto ...
[Life Forestry Switzerland AG - 06.03.2018] (Mynewsdesk) Sprachwissenschaftler küren jeweils ein Wort des Jahres (zuletzt „Jamaika-Aus“) sowie ein Unwort des Jahres („Alternative Fakten“). Da ist es nur folgerichtig, wenn auch Finanzexperten darüber nachdenken, welcher Begriff in ihrer Branche ein passendes Pendant wäre. Die Begründung der Börse Düsseldorf für ihre aktuelle Entscheidung: „Bitcoin Boom“ habe bei Börsianern 2017 oft ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst und Reizwörter wie Bitcoin, Blockchain, Krypto oder ICO (Initial Coin Offering = die Einführung einer neuen Krypto-Währung) nähmen in den Medien und in sozialen Netzwerken viel Raum ein.
Bitcoin: Zum reinen Spekulationsobjekt geworden„Wenn Themen so viel Raum bekommen, dann führen manchmal allein die Schlagworte oder reine Ankündigungen schon zu abstrusen Anstiegen von Aktien aus dem Umfeld“, erklärt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. „Unter einem Boom versteht man an der Börse allerdings ‚die ausgeprägte Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität’ – die ist beim sogenannten Bitcoin Boom allerdings zumindest fraglich.“
Ansteigende Aktienkurse seien in der Regel die Folge von starkem Wachstum bei den Unternehmensgewinnen oder von prognostizierten Umsatzzahlen, heisst es von der Börse Düsseldorf. Hinter dem phänomenalen Kursanstieg des Bitcoins von über 1.000 Prozent in 2017 sei dagegen nur wenig Substanz erkennbar. Thomas Dierkes, Geschäftsführer der Börse Düsseldorf, meint: „Das ursprünglich digitale Zahlungsmittel ist zum reinen Spekulationsobjekt geworden, was seine Funktion als Währung stark infrage stellt.“ Das erinnert manchen Börsianer an den Tulpenhype, der im 17. Jahrhundert halb Holland zum Spekulieren verleitete und bekanntlich für viele nicht gut endete.
Teakinvestment: Nachvollziehbar und doch rentabel„Hier liegt die Gefahr“, warnt Liesenberg. „Wenn auf einmal völlig unerfahrene Normalbürger schnell das grosse Geld machen wollen, dann kann dem sogenannten Boom schnell das Ende drohen.“ Risikoärmer, für jedermann nachvollziehbar und dennoch rentabel sind dagegen Direktinvestments in wertvolles Plantagen-Teakholz. „Auf unseren zertifizierten und nachhaltig bewirtschafteten Teak-Plantagen in Costa Rica und Ecuador erwerben Anleger einen fest definierten Bestand tropischer Teakbäume und beauftragen uns gleichzeitig damit, diese Bäume bis zum erntefähigen Alter zu pflegen und dann zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Dafür können sie dann Renditen im zweistelligen Bereich erwarten.“
Für maximale Transparenz sorgen die Zertifizierungen des FSC und regelmässige Fotodokumentationen der nummerierten Bäume, aber auch Organisationen wie FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) oder ITTO (internationale Handelsorganisation), die regelmässig Preise und Entwicklungen veröffentlichen.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Life Forestry Switzerland AG
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Bitcoin: Zum reinen Spekulationsobjekt geworden„Wenn Themen so viel Raum bekommen, dann führen manchmal allein die Schlagworte oder reine Ankündigungen schon zu abstrusen Anstiegen von Aktien aus dem Umfeld“, erklärt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. „Unter einem Boom versteht man an der Börse allerdings ‚die ausgeprägte Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität’ – die ist beim sogenannten Bitcoin Boom allerdings zumindest fraglich.“
Ansteigende Aktienkurse seien in der Regel die Folge von starkem Wachstum bei den Unternehmensgewinnen oder von prognostizierten Umsatzzahlen, heisst es von der Börse Düsseldorf. Hinter dem phänomenalen Kursanstieg des Bitcoins von über 1.000 Prozent in 2017 sei dagegen nur wenig Substanz erkennbar. Thomas Dierkes, Geschäftsführer der Börse Düsseldorf, meint: „Das ursprünglich digitale Zahlungsmittel ist zum reinen Spekulationsobjekt geworden, was seine Funktion als Währung stark infrage stellt.“ Das erinnert manchen Börsianer an den Tulpenhype, der im 17. Jahrhundert halb Holland zum Spekulieren verleitete und bekanntlich für viele nicht gut endete.
Teakinvestment: Nachvollziehbar und doch rentabel„Hier liegt die Gefahr“, warnt Liesenberg. „Wenn auf einmal völlig unerfahrene Normalbürger schnell das grosse Geld machen wollen, dann kann dem sogenannten Boom schnell das Ende drohen.“ Risikoärmer, für jedermann nachvollziehbar und dennoch rentabel sind dagegen Direktinvestments in wertvolles Plantagen-Teakholz. „Auf unseren zertifizierten und nachhaltig bewirtschafteten Teak-Plantagen in Costa Rica und Ecuador erwerben Anleger einen fest definierten Bestand tropischer Teakbäume und beauftragen uns gleichzeitig damit, diese Bäume bis zum erntefähigen Alter zu pflegen und dann zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Dafür können sie dann Renditen im zweistelligen Bereich erwarten.“
Für maximale Transparenz sorgen die Zertifizierungen des FSC und regelmässige Fotodokumentationen der nummerierten Bäume, aber auch Organisationen wie FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) oder ITTO (internationale Handelsorganisation), die regelmässig Preise und Entwicklungen veröffentlichen.
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Tel.: +41416326300; http://shortpr.com/xyoazj
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