BASF baut neue Dispersionsanlage in Durban, Südafrika
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 17.05.2011
Pressemitteilung vom: 17.05.2011 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: 2011-05-17P-11-266 BASF stärkt Präsenz in Südafrika Die wachsende regionale Lack- und Bauindustrie wird unterstützt Produktion soll 2012 beginnen BASF investiert in eine Dispersionsanlage in Durban, Südafrika, die hauptsächlich ...
[BASF AG - 17.05.2011] BASF baut neue Dispersionsanlage in Durban, Südafrika
2011-05-17P-11-266
BASF stärkt Präsenz in Südafrika Die wachsende regionale Lack- und Bauindustrie wird unterstützt Produktion soll 2012 beginnen BASF investiert in eine Dispersionsanlage in Durban, Südafrika, die hauptsächlich Acrylatdispersionen für die Lack- und Bauindustrie produzieren wird. Die neue Produktion profitiert dabei von den lokal verfügbaren Rohstoffen und der Nähe zu Schlüsselkunden, die besonders schnell wachsende Verbrauchermärkte in Südafrika und der Region Sub-Sahara beliefern. Der Produktionsbeginn ist für das zweite Halbjahr 2012 geplant.
Südafrika ist der größte Markt für Dispersionen in Sub-Sahara. "Mit der neuen Anlage sind wir gut aufgestellt, um das Wachstum unserer Kunden in Südafrika und den angrenzenden Staaten mit BASFs Qualität, Service und Lieferzuverlässigkeit zu unterstützen", sagt Christoph Hansen, Senior Vice President Dispersions for Adhesives and Construction Europe. Mit dem Spezialitäten-Portfolio wird die BASF in der Lage sein, Kunden zu helfen, auf umweltfreundlichere Technologien umzusteigen wie zum Beispiel VOC-arme Dispersionen sowie APEO-freie Produkte. Die Investition unterstreicht das Ziel der BASF am starken Marktwachstum in den Schwellenländern Afrikas teilzuhaben.
Über den Unternehmensbereich Dispersions
Pigments
Die BASF ist der führende Anbieter von Rohstoffen für die Lack- und Anstrichmittelindustrie. In dem neuen Unternehmensbereich Dispersionen
Pigmente bündelt die BASF ihr gesamtes Angebot für diese Industrie. Das Portfolio umfasst Pigmente, Harze, Dispersionen und eine breite Palette an Additiven wie etwa Lichtschutzmittel und Fotoinitiatoren. Zu unseren weiteren Abnehmerbranchen zählen die Bauchemie sowie die Klebstoff-, Druck- und Verpackungsindustrie. Unsere Produktpalette konzentriert sich vor allem auf umweltfreundliche Systeme wie etwa wasserbasierte Lacke mit einem geringen Anteil an flüchtigen organischen Bestandteilen (VOC).
Über BASF in Südafrika
BASF Südafrika ist seit über 40 Jahren erfolgreich tätig und gilt als Knotenpunkt für die Region Sub-Sahara. Die BASF besteht in Südafrika aus sechs Gesellschaften mit Standorten in Johannesburg, Port Elizabeth und Kapstadt sowie einem Produktionsstandort für Katalysatoren in Port Elizabeth. Weitere Informationen zur BASF in Südafrika im Internet unter www.basf.co.za.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com oder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com.
Agata Koziuk
Tel.: +49 621 60-49181
Fax: +49 621 66-49181
2011-05-17P-11-266
BASF stärkt Präsenz in Südafrika Die wachsende regionale Lack- und Bauindustrie wird unterstützt Produktion soll 2012 beginnen BASF investiert in eine Dispersionsanlage in Durban, Südafrika, die hauptsächlich Acrylatdispersionen für die Lack- und Bauindustrie produzieren wird. Die neue Produktion profitiert dabei von den lokal verfügbaren Rohstoffen und der Nähe zu Schlüsselkunden, die besonders schnell wachsende Verbrauchermärkte in Südafrika und der Region Sub-Sahara beliefern. Der Produktionsbeginn ist für das zweite Halbjahr 2012 geplant.
Südafrika ist der größte Markt für Dispersionen in Sub-Sahara. "Mit der neuen Anlage sind wir gut aufgestellt, um das Wachstum unserer Kunden in Südafrika und den angrenzenden Staaten mit BASFs Qualität, Service und Lieferzuverlässigkeit zu unterstützen", sagt Christoph Hansen, Senior Vice President Dispersions for Adhesives and Construction Europe. Mit dem Spezialitäten-Portfolio wird die BASF in der Lage sein, Kunden zu helfen, auf umweltfreundlichere Technologien umzusteigen wie zum Beispiel VOC-arme Dispersionen sowie APEO-freie Produkte. Die Investition unterstreicht das Ziel der BASF am starken Marktwachstum in den Schwellenländern Afrikas teilzuhaben.
Über den Unternehmensbereich Dispersions
Pigments
Die BASF ist der führende Anbieter von Rohstoffen für die Lack- und Anstrichmittelindustrie. In dem neuen Unternehmensbereich Dispersionen
Pigmente bündelt die BASF ihr gesamtes Angebot für diese Industrie. Das Portfolio umfasst Pigmente, Harze, Dispersionen und eine breite Palette an Additiven wie etwa Lichtschutzmittel und Fotoinitiatoren. Zu unseren weiteren Abnehmerbranchen zählen die Bauchemie sowie die Klebstoff-, Druck- und Verpackungsindustrie. Unsere Produktpalette konzentriert sich vor allem auf umweltfreundliche Systeme wie etwa wasserbasierte Lacke mit einem geringen Anteil an flüchtigen organischen Bestandteilen (VOC).
Über BASF in Südafrika
BASF Südafrika ist seit über 40 Jahren erfolgreich tätig und gilt als Knotenpunkt für die Region Sub-Sahara. Die BASF besteht in Südafrika aus sechs Gesellschaften mit Standorten in Johannesburg, Port Elizabeth und Kapstadt sowie einem Produktionsstandort für Katalysatoren in Port Elizabeth. Weitere Informationen zur BASF in Südafrika im Internet unter www.basf.co.za.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com oder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com.
Agata Koziuk
Tel.: +49 621 60-49181
Fax: +49 621 66-49181
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Agata Koziuk
Tel.: +49 621 60-49181
Fax: +49 621 66-49181
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Agata Koziuk
Tel.: +49 621 60-49181
Fax: +49 621 66-49181
Die Pressemeldung "BASF baut neue Dispersionsanlage in Durban, Südafrika" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "BASF baut neue Dispersionsanlage in Durban, Südafrika" ist BASF AG.