22.08.2018 06:50 Uhr in Kultur & Kunst von Mynewsdesk
Erneuerbare Energien Pessimismus ist keine Lösung
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Sobald ein Unternehmen oder ein innovativer Erfinder eine neue Lösung zu erneuerbaren Energien anbietet, überschlägt sich die Fachwelt und zerreißt den Ansatz in der Luft. Vieles, was bedenkenswert wäre, geht dabei unter. Pessimismus ist mit Sicherheit kein Lösungsansatz.
Mehr Offenheit für neue Wege
Fakt ist, die Energieversorgung der Menschheit hängt aktuell noch von fossilen Energieträgern und Atomenergie ab. Tatsache ist aber auch, dass diese Energie große Risiken ...
Mehr Offenheit für neue Wege
Fakt ist, die Energieversorgung der Menschheit hängt aktuell noch von fossilen Energieträgern und Atomenergie ab. Tatsache ist aber auch, dass diese Energie große Risiken ...
[Mynewsdesk - 22.08.2018] (Mynewsdesk) Sobald ein Unternehmen oder ein innovativer Erfinder eine neue Lösung zu erneuerbaren Energien anbietet, überschlägt sich die Fachwelt und zerreißt den Ansatz in der Luft. Vieles, was bedenkenswert wäre, geht dabei unter. Pessimismus ist mit Sicherheit kein Lösungsansatz.
Mehr Offenheit für neue Wege
Fakt ist, die Energieversorgung der Menschheit hängt aktuell noch von fossilen Energieträgern und Atomenergie ab. Tatsache ist aber auch, dass diese Energie große Risiken bergen und endlich sind. Früher oder später sind daher innovative Lösungen nötig. Statt bei jeder Neuerung gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass dies kein Ausweg sei, ist es an der Zeit, jeden nur denkbaren Ansatz positiv zu beachten.
Beim Thema Windkraft steht heute der Vogelschutz im Mittelpunkt des Interesses. Anlagen, die ohne Rotoren auskommen sind möglich. EWICON (Electrostatic Wind Energy Converter) und Bladeless Windräder begrüßt die Fachwelt nicht mit Freuden, sondern freut sich fast darüber, dass diese noch nicht effizient arbeiten. Photovoltaikanlagen und Infrarotheizungen geht es kaum besser.
Statt sich objektiv mit neuen Ansätzen zu befassen, steht sofort wieder ein Thema im Mittelpunkt – ohne Atomkraft und fossile Energieträger geht es nicht. So entsteht zumindest der Eindruck. Seit den 1970ern droht das Gespenst, dass bald die Lichter ausgehen. Mit gigantischen Mitteln entstanden Kernkraftwerke, deren Müll bis heute ein Problem ist. Der Rückbau verschlingt ebenfalls hohe Summen. Ein Ausweg sieht anders aus.
Autarke Häuser sind möglich
Die Idee des schwäbischen Unternehmens Haller Energiefreiheit GmbH beruht auf drei Säulen, die zumindest bei einem gut isolierten Haus fast zu 100 % für die Energieversorgung ausreichen. Im Haus sorgen Oekoboiler und Infrarotheizungen für Wärme und warmes Wasser, auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage für Strom und im Keller hebt ein Stromspeicher die elektrische Energie auf.
Niemand behauptet, dass ein so ausgestattetes Haus keines Netzanschlusses bedarf, aber über das Jahr gesehen, stimmen Energieverbrauch und Stromerzeugung durchaus fast überein. Mag sein, dass dieses innovative Konzept nicht die Lösung aller Energieprobleme ist. Dafür ist es umweltfreundlich und ein Schritt in die richtige Richtung.
Schlanke sogenannte Spargelwindräder und Fassaden die Strom erzeugen sind in absehbarer Zukunft möglich. Mit diesen Ergänzungen wird jedes Haus zu einem Kraftwerk. Es fehlt nur an der nötigen Offenheit gegenüber Neuheiten.
Es ist an der Zeit, optimistischer mit neuen Ideen umzugehen. Wie heißt es so schön: Frage nicht „Warum?“ sondern „Warum nicht?“. Wieso sollte das Konzept nicht funktionieren?
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im HALLER Infrarot GmbH
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Mehr Offenheit für neue Wege
Fakt ist, die Energieversorgung der Menschheit hängt aktuell noch von fossilen Energieträgern und Atomenergie ab. Tatsache ist aber auch, dass diese Energie große Risiken bergen und endlich sind. Früher oder später sind daher innovative Lösungen nötig. Statt bei jeder Neuerung gebetsmühlenartig zu wiederholen, dass dies kein Ausweg sei, ist es an der Zeit, jeden nur denkbaren Ansatz positiv zu beachten.
Beim Thema Windkraft steht heute der Vogelschutz im Mittelpunkt des Interesses. Anlagen, die ohne Rotoren auskommen sind möglich. EWICON (Electrostatic Wind Energy Converter) und Bladeless Windräder begrüßt die Fachwelt nicht mit Freuden, sondern freut sich fast darüber, dass diese noch nicht effizient arbeiten. Photovoltaikanlagen und Infrarotheizungen geht es kaum besser.
Statt sich objektiv mit neuen Ansätzen zu befassen, steht sofort wieder ein Thema im Mittelpunkt – ohne Atomkraft und fossile Energieträger geht es nicht. So entsteht zumindest der Eindruck. Seit den 1970ern droht das Gespenst, dass bald die Lichter ausgehen. Mit gigantischen Mitteln entstanden Kernkraftwerke, deren Müll bis heute ein Problem ist. Der Rückbau verschlingt ebenfalls hohe Summen. Ein Ausweg sieht anders aus.
Autarke Häuser sind möglich
Die Idee des schwäbischen Unternehmens Haller Energiefreiheit GmbH beruht auf drei Säulen, die zumindest bei einem gut isolierten Haus fast zu 100 % für die Energieversorgung ausreichen. Im Haus sorgen Oekoboiler und Infrarotheizungen für Wärme und warmes Wasser, auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage für Strom und im Keller hebt ein Stromspeicher die elektrische Energie auf.
Niemand behauptet, dass ein so ausgestattetes Haus keines Netzanschlusses bedarf, aber über das Jahr gesehen, stimmen Energieverbrauch und Stromerzeugung durchaus fast überein. Mag sein, dass dieses innovative Konzept nicht die Lösung aller Energieprobleme ist. Dafür ist es umweltfreundlich und ein Schritt in die richtige Richtung.
Schlanke sogenannte Spargelwindräder und Fassaden die Strom erzeugen sind in absehbarer Zukunft möglich. Mit diesen Ergänzungen wird jedes Haus zu einem Kraftwerk. Es fehlt nur an der nötigen Offenheit gegenüber Neuheiten.
Es ist an der Zeit, optimistischer mit neuen Ideen umzugehen. Wie heißt es so schön: Frage nicht „Warum?“ sondern „Warum nicht?“. Wieso sollte das Konzept nicht funktionieren?
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