12.11.2018 12:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
Kampf gegen Keime
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Antibiotika retten vielen Menschen das Leben. In Deutschland werden laut Schätzungen der pharmazeutischen Industrie bis zum Jahr 2020 etwa 18 neue Antibiotika auf den Markt kommen, die zum Teil gegen bislang resistente Keime wirken.
Insgesamt 33.000 Menschen sterben pro Jahr in Europa an Infektionen mit multiresistenten Keimen. Diese alarmierende Zahl ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die pharmazeutische Industrie engagiert sich aktiv im Kampf gegen ...
Insgesamt 33.000 Menschen sterben pro Jahr in Europa an Infektionen mit multiresistenten Keimen. Diese alarmierende Zahl ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die pharmazeutische Industrie engagiert sich aktiv im Kampf gegen ...
[Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) - 12.11.2018] (Mynewsdesk) Antibiotika retten vielen Menschen das Leben. In Deutschland werden laut Schätzungen der pharmazeutischen Industrie bis zum Jahr 2020 etwa 18 neue Antibiotika auf den Markt kommen, die zum Teil gegen bislang resistente Keime wirken.
Insgesamt 33.000 Menschen sterben pro Jahr in Europa an Infektionen mit multiresistenten Keimen. Diese alarmierende Zahl ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die pharmazeutische Industrie engagiert sich aktiv im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen (AMR). Besonders am heutigen Welt-Antibiotika-Tag möchte der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V., gemeinsam mit vielen anderen Akteuren weltweit, auf das Problem hinweisen aber auch und vor allem die vorhandenen Lösungsansätze im Kampf gegen AMR hervorheben. Neben der Erforschung neuer antibiotischer Wirkprinzipien und der Vermeidung des falschen Einsatzes von Antibiotika liegt der Fokus des BPI und seiner Mitgliedsunternehmen auch auf der Weiterentwicklung bekannter antibiotischer Wirkstoffe, dem Ausschöpfen sämtlicher Therapiemöglichkeiten bei Infektionen und die Schaffung der wirtschaftlichen Grundlage für eine auskömmliche Erstattung.In einem Positionspapier beleuchtet der BPI aktuelle Probleme, zeigt notwendige Maßnahmen auf und stellt die Forderungen und Aktivitäten des Verbands im Umfeld Antibiotika und Resistenzen dar.
Hinweis: Die Verwendung des Fotos ist unter der Quellenangabe Shutterstock/Kateryna Kon und in Verbindung mit der Pressemeldung honorarfrei.
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Insgesamt 33.000 Menschen sterben pro Jahr in Europa an Infektionen mit multiresistenten Keimen. Diese alarmierende Zahl ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die pharmazeutische Industrie engagiert sich aktiv im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen (AMR). Besonders am heutigen Welt-Antibiotika-Tag möchte der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V., gemeinsam mit vielen anderen Akteuren weltweit, auf das Problem hinweisen aber auch und vor allem die vorhandenen Lösungsansätze im Kampf gegen AMR hervorheben. Neben der Erforschung neuer antibiotischer Wirkprinzipien und der Vermeidung des falschen Einsatzes von Antibiotika liegt der Fokus des BPI und seiner Mitgliedsunternehmen auch auf der Weiterentwicklung bekannter antibiotischer Wirkstoffe, dem Ausschöpfen sämtlicher Therapiemöglichkeiten bei Infektionen und die Schaffung der wirtschaftlichen Grundlage für eine auskömmliche Erstattung.In einem Positionspapier beleuchtet der BPI aktuelle Probleme, zeigt notwendige Maßnahmen auf und stellt die Forderungen und Aktivitäten des Verbands im Umfeld Antibiotika und Resistenzen dar.
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Friedrichstraße 148, 10117 Berlin, -
Tel.: +49 30 27909-123; http://shortpr.com/wl8d8j
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