16.01.2019 10:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
740x416 Pixel - Dateigröße: 48,47 Kb
(Mynewsdesk) Das ist die Korrektur: /Das Vereinigte Königreich könnte am 29. März 2019 die EU ohne ein Abkommen verlassen/ – und damit ohne Maßnahmen für eine sichere Arzneimittelversorgung.
Dazu sagt Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI): „Das britische Parlament besiegelt politisch und wirtschaftlich unsichere Zeiten. Medikamente, die für ganz Europa in Großbritannien zugelassen wurden, dürfen von jetzt auf ... ... weiter lesen Quelle
Dazu sagt Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI): „Das britische Parlament besiegelt politisch und wirtschaftlich unsichere Zeiten. Medikamente, die für ganz Europa in Großbritannien zugelassen wurden, dürfen von jetzt auf ... ... weiter lesen Quelle
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Andreas Aumann
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
Friedrichstraße 148
10117 Berlin
-
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/134435Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
Friedrichstraße 148
10117 Berlin
-
https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesverband-der-pharmazeutischen-industrie-e.v.-bpi-pressefach.html
Die Pressemeldung "Korrektur: Brexit: Schlechte Nachricht für Versorgung und Industrie" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Korrektur: Brexit: Schlechte Nachricht für Versorgung und Industrie" ist Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), vertreten durch Andreas Aumann.