16.01.2019 15:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von VAA Führungskräfte Chemie
Führungskräfte Chemie: Brexit bedroht Arbeitsplätze in der chemisch-pharmazeutischen Industrie
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Mit dem Scheitern des Brexit-Deals droht ein hartes Ausscheiden des Vereinigten Königreiches aus der EU. Der Führungskräfteverband Chemie VAA sieht Tausende Arbeitsplätze in der Branche in Gefahr und fordert Übergangslösungen.
Nach der Ablehnung des mit Brüssel vereinbarten Austrittsabkommen durch das britische Unterhaus hat der Hauptgeschäftsführer des VAA Gerhard Kronisch auf die Gefahr für Tausende von Arbeitsplätzen verwiesen, die durch das Votum entstanden ist: ...
Nach der Ablehnung des mit Brüssel vereinbarten Austrittsabkommen durch das britische Unterhaus hat der Hauptgeschäftsführer des VAA Gerhard Kronisch auf die Gefahr für Tausende von Arbeitsplätzen verwiesen, die durch das Votum entstanden ist: ...
[VAA Führungskräfte Chemie - 16.01.2019] (Mynewsdesk) Mit dem Scheitern des Brexit-Deals droht ein hartes Ausscheiden des Vereinigten Königreiches aus der EU. Der Führungskräfteverband Chemie VAA sieht Tausende Arbeitsplätze in der Branche in Gefahr und fordert Übergangslösungen.
Nach der Ablehnung des mit Brüssel vereinbarten Austrittsabkommen durch das britische Unterhaus hat der Hauptgeschäftsführer des VAA Gerhard Kronisch auf die Gefahr für Tausende von Arbeitsplätzen verwiesen, die durch das Votum entstanden ist: „Die Konsequenzen dieser Entscheidung für Unternehmen und Arbeitsplätzen sind schwerwiegend“, so Kronisch. „Gerade die chemisch-pharmazeutische Industrie ist auf einen funktionierenden Binnenmarkt angewiesen. Die europäischen Regelungen für unsere Industrie gelten länderübergreifend.“ Ein ungeordneter Brexit würde Rechtsunsicherheit für Produktion und Vertrieb chemischer Produkte schaffen. Das hätte nach Meinung der Chemie- und Pharma-Führungskräfte gravierende Auswirkungen auf die Arbeitsplätze sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland.
Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland ist als Absatzmarkt wichtig für die deutschen Hersteller. „Es ist der achtgrößte Handelspartner der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie“, stellt Gerhard Kronisch fest. Ohne einen klaren und geordneten Fahrplan für den Austritt wäre der Wirtschaftsverkehr schwer gestört. Kronisch fordert die Politik auf, alles zu tun, um einen harten Brexit zu vermeiden und Übergangslösungen zu schaffen.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im VAA – Führungskräfte Chemie
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/7sbv7s
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/politik/fuehrungskraefte-chemie-brexit-bedroht-arbeitsplaetze-in-der-chemisch-pharmazeutischen-industrie-37344
Nach der Ablehnung des mit Brüssel vereinbarten Austrittsabkommen durch das britische Unterhaus hat der Hauptgeschäftsführer des VAA Gerhard Kronisch auf die Gefahr für Tausende von Arbeitsplätzen verwiesen, die durch das Votum entstanden ist: „Die Konsequenzen dieser Entscheidung für Unternehmen und Arbeitsplätzen sind schwerwiegend“, so Kronisch. „Gerade die chemisch-pharmazeutische Industrie ist auf einen funktionierenden Binnenmarkt angewiesen. Die europäischen Regelungen für unsere Industrie gelten länderübergreifend.“ Ein ungeordneter Brexit würde Rechtsunsicherheit für Produktion und Vertrieb chemischer Produkte schaffen. Das hätte nach Meinung der Chemie- und Pharma-Führungskräfte gravierende Auswirkungen auf die Arbeitsplätze sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland.
Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland ist als Absatzmarkt wichtig für die deutschen Hersteller. „Es ist der achtgrößte Handelspartner der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie“, stellt Gerhard Kronisch fest. Ohne einen klaren und geordneten Fahrplan für den Austritt wäre der Wirtschaftsverkehr schwer gestört. Kronisch fordert die Politik auf, alles zu tun, um einen harten Brexit zu vermeiden und Übergangslösungen zu schaffen.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im VAA – Führungskräfte Chemie
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/7sbv7s
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/politik/fuehrungskraefte-chemie-brexit-bedroht-arbeitsplaetze-in-der-chemisch-pharmazeutischen-industrie-37344
Weitere Informationen
VAA Führungskräfte Chemie, Klaus Hofmann
Mohrenstraße 17 11, 50670 Köln, -
Tel.: -; http://shortpr.com/7sbv7s
Mohrenstraße 17 11, 50670 Köln, -
Tel.: -; http://shortpr.com/7sbv7s
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Klaus Hofmann
VAA Führungskräfte Chemie
Mohrenstraße 17 11
50670 Köln
-
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/134439VAA Führungskräfte Chemie
Mohrenstraße 17 11
50670 Köln
-
https://www.prmaximus.de/pressefach/vaa-führungskräfte-chemie-pressefach.html
Die Pressemeldung "Führungskräfte Chemie: Brexit bedroht Arbeitsplätze in der chemisch-pharmazeutischen Industrie" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Führungskräfte Chemie: Brexit bedroht Arbeitsplätze in der chemisch-pharmazeutischen Industrie" ist VAA Führungskräfte Chemie, vertreten durch Klaus Hofmann.