13.03.2019 00:10 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Mynewsdesk
Gelungenes Debüt und ein begehrtes Dusel - Der Nockherberg 2019
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Neuer Fastenprediger, neuer Ministerpräsident und neue Charaktere im Singspiel - die Salvator-Probe am Münchner Nockherberg hatte auch in diesem Jahr wieder viele Debüts zu feiern.
Zum ersten Mal bekam Markus Söder als Ministerpräsident von Paulaner Geschäftsführer Andreas Steinfatt und dem 1. Braumeister Christian Dahncke den ersten Krug des Paulaner Starkbiers Salvator überreicht. Mit den legendären Trinkspruch „Salve pater patriae! Bibas princeps, optime!“ stießen ...
Zum ersten Mal bekam Markus Söder als Ministerpräsident von Paulaner Geschäftsführer Andreas Steinfatt und dem 1. Braumeister Christian Dahncke den ersten Krug des Paulaner Starkbiers Salvator überreicht. Mit den legendären Trinkspruch „Salve pater patriae! Bibas princeps, optime!“ stießen ...
[Mynewsdesk - 13.03.2019] (Mynewsdesk) Neuer Fastenprediger, neuer Ministerpräsident und neue Charaktere im Singspiel - die Salvator-Probe am Münchner Nockherberg hatte auch in diesem Jahr wieder viele Debüts zu feiern.
Zum ersten Mal bekam Markus Söder als Ministerpräsident von Paulaner Geschäftsführer Andreas Steinfatt und dem 1. Braumeister Christian Dahncke den ersten Krug des Paulaner Starkbiers Salvator überreicht. Mit den legendären Trinkspruch „Salve pater patriae! Bibas princeps, optime!“ stießen sie auf das Wohl des Ministerpräsidenten und ganz Bayerns an.
Maximilian Schafroth, der neue Fastenprediger, trat bei seinem Debüt zunächst als Vertreter des Bayerischen Heimatministeriums, Sektion Allgäu, auf, um dann zu erklären: „Also ich bin ich. Kein Mönch, keine Rolle, mit euch kann ich eh nicht mithalten. Die beschden Schauspieler seiz eh ihr.“ Unterstützt von einem Gstanzl-Chorderbleckte er die anwesenden Politiker, hintersinnig, aber auch deftig. Der neue Ton in der Fastenpredigt kam beim Publikum gut an, es gab teilweise sogar Standing Ovations.
Nach dem erfolgreichen Debütim vergangenen Jahr wurde auch das zweite Singspiel von Autorenteam Stefan Betz und Richard Oehmann sehr gelobt. Unter dem Titel „Das kleine Glück oder da müsste mal was gemacht werden“ spielte das Stück im alten Fitnesskeller der bayerischen Staatskanzlei, wo die Politiker-Doubles von Andrea Nahles (gespielt von Nikola Norgauer), Katharina Schulze (Sina Reiß), Hubert Aiwanger (Florian Fischer) und Andreas Scheuer (Stefan Murr) nach dem Erfolgsgeheimnis von Ministerpräsident Markus Söder (Stephan Zinner) suchten – und es schließlich auch fanden, in Person des „Dusel“, gespielt von Gerd Lohmeyer.
„Ein rundum gelungener Abend! Maximilian Schafroth hat ein sensationelles Debut gegeben und neue Töne in der Fastenrede angeschlagen. Wir haben auf einen jungen Kabarettisten gesetzt, und das hat sich gelohnt“, so Andreas Steinfatt. „Auch das Singspielteam hat wieder für ein Feuerwerk auf der Bühne gesorgt. Dass wir dieses Team haben ist mehr als nur ein „Kleines Glück“ für uns.“
Zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft, Sport sowie Film und Fernsehen waren auch in diesem Jahr unter den Gästen.
Neben dem kompletten bayerischen Kabinett waren aus der Bundespolitik unter anderem anwesend: Bundesjustizministerin Katharina Barley, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, die Vizepräsidenten des Bundestags Wolfgang Kubicki und Claudia Roth, der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch und SPD Generalsekretär Lars Klingbeil. Zu den weiteren Gästen zählten: Uli Hoeneß, Saskia Vester, Ottfried Fischer, Maximilian Brückner, Stephanie Czerny, Luise Kinseher und Tom Buhrow
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA
Zum ersten Mal bekam Markus Söder als Ministerpräsident von Paulaner Geschäftsführer Andreas Steinfatt und dem 1. Braumeister Christian Dahncke den ersten Krug des Paulaner Starkbiers Salvator überreicht. Mit den legendären Trinkspruch „Salve pater patriae! Bibas princeps, optime!“ stießen sie auf das Wohl des Ministerpräsidenten und ganz Bayerns an.
Maximilian Schafroth, der neue Fastenprediger, trat bei seinem Debüt zunächst als Vertreter des Bayerischen Heimatministeriums, Sektion Allgäu, auf, um dann zu erklären: „Also ich bin ich. Kein Mönch, keine Rolle, mit euch kann ich eh nicht mithalten. Die beschden Schauspieler seiz eh ihr.“ Unterstützt von einem Gstanzl-Chorderbleckte er die anwesenden Politiker, hintersinnig, aber auch deftig. Der neue Ton in der Fastenpredigt kam beim Publikum gut an, es gab teilweise sogar Standing Ovations.
Nach dem erfolgreichen Debütim vergangenen Jahr wurde auch das zweite Singspiel von Autorenteam Stefan Betz und Richard Oehmann sehr gelobt. Unter dem Titel „Das kleine Glück oder da müsste mal was gemacht werden“ spielte das Stück im alten Fitnesskeller der bayerischen Staatskanzlei, wo die Politiker-Doubles von Andrea Nahles (gespielt von Nikola Norgauer), Katharina Schulze (Sina Reiß), Hubert Aiwanger (Florian Fischer) und Andreas Scheuer (Stefan Murr) nach dem Erfolgsgeheimnis von Ministerpräsident Markus Söder (Stephan Zinner) suchten – und es schließlich auch fanden, in Person des „Dusel“, gespielt von Gerd Lohmeyer.
„Ein rundum gelungener Abend! Maximilian Schafroth hat ein sensationelles Debut gegeben und neue Töne in der Fastenrede angeschlagen. Wir haben auf einen jungen Kabarettisten gesetzt, und das hat sich gelohnt“, so Andreas Steinfatt. „Auch das Singspielteam hat wieder für ein Feuerwerk auf der Bühne gesorgt. Dass wir dieses Team haben ist mehr als nur ein „Kleines Glück“ für uns.“
Zahlreiche Prominente aus Politik, Wirtschaft, Sport sowie Film und Fernsehen waren auch in diesem Jahr unter den Gästen.
Neben dem kompletten bayerischen Kabinett waren aus der Bundespolitik unter anderem anwesend: Bundesjustizministerin Katharina Barley, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, die Vizepräsidenten des Bundestags Wolfgang Kubicki und Claudia Roth, der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch und SPD Generalsekretär Lars Klingbeil. Zu den weiteren Gästen zählten: Uli Hoeneß, Saskia Vester, Ottfried Fischer, Maximilian Brückner, Stephanie Czerny, Luise Kinseher und Tom Buhrow
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