Freie Medien im Kontrast zu Leitmedien

Polarisierung
Kurzfassung: Wenn vermeintlich linke und vermeintlich rechte Weltsichten aufeinanderprallen, werden dringende Sachfragen missachtet. Dies geschieht zum Schaden aller.
Freie Medien im Kontrast zu Leitmedien Nur wer Bewusstsein für Freiheit und Gefangenschaft hat, kann den Wert von Freiheit ermessen. - StockKosh-Gate-15
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 13.03.2019] https://neu.dzig.de/de/Freie-Medien

In der Welt der Gemeinwohlmedien wird die Gesellschaft gespalten, weil die gezeichneten Feindbilder einfach nur Trugbilder sind. Rund achtzig Prozent aller Menschen teilen die vorgegebene Weltsicht, weil sie ihnen durch die täglichen Angebote real erscheint.

Die Vereinigung der freien Medien e. V. wird gerade gegründet. Aktueller Vorstand: Vera Lengsfeld, David Berger, Dr. Marcus Franz, Ramin Peymani, Hanno Vollenweider, Roger Letsch, Wolfgang van de Rydt, Michael Stürzenberger.

Die "Freie Medien" untergeordneten Menüpunkte enthalten Nachrichten anderer freier Medien, fortlaufend aktualisiert aus den RSS-Feeds. Der KOPP-Report stellt leider keinen RSS-Feed zur Verfügung, Vera Lengsfeld, Dr. Marcus Franz und Hanno Vollenweider, Roger Letsch, Michael Stürzenberger, Heiko Schrang, Peter Helmes und EIKE, das Europäische Institut für Klima und Energie auch nicht.

25. Oktober 2018 | Die Bedeutung alternativer Medien
"Heute stehen wir vor der Aufgabe, eine neue globale Ethik zu schaffen, in der die Loyalität zu Familie, Religion und Nation durch eine höhere Loyalität gegenüber der gesamten Menschheit ergänzt wird. Bei Konflikten muss die Loyalität gegenüber der gesamten Menschheit Vorrang haben. Zusätzlich muss unsere gegenwärtige Gewaltkultur durch eine Kultur des Friedens ersetzt werden. Um diese wesentlichen Ziele zu erreichen, brauchen wir dringend die Zusammenarbeit der Massenmedien." Ende des Zitats von Schlüsselkindblog


Eine teuflische Falle für freie Medien
Das Publikum für extreme linke und für extreme rechte Weltsichten war sehr gering. Erst das Aufbauschen von rechtsextremen Protagonisten durch die "Open Society" erlaubte es den Antifaschisten, im "Kampf gegen Räächts" auf gesetzestreue Bürger, Wähler und Parteien einzudreschen.

Jetzt konnte jeder beliebige Mensch denunziert werden. Wer versäumte, sich dem kruden linken Weltbild zu beugen, war automatisch "Nazi". Mit Nationalzionist kann kaum jemand etwas anfangen, mit Globalsemit noch weniger. Die ungenauen Begriffe, die ursprünglich anders gedeutet wurden, als sie aufgebracht wurden, dienen heute als Kampfbegriffe.

Die Falle besteht im Zwang, sich von vermeintlichen Nazi-Positionen oder rechtsextremen Ansichten zu distanzieren. Führungskräfte der AfD üben sich tagtäglich darin, sich lächerlich zu machen.

Jessica Bießmann grenzt sich ab
Wie sehr die AfD eine Systempartei ist und wie empfindlich sie mit der Vorstellung umgeht, es könnte irgendwo eine Nazikeule herumfliegen, belegt ihre Befangenheit im deutschen Schuldkult und der uns auferlegten politischen Korrektheit. Es ist zehn Jahre her und jemand anders hat etwas getan, was ihr nicht einmal bekannt war. Das Ganze ist nur noch irrational und wahnsinnig!

Staatsgläubige und autoritätshörige Autoren tappen prompt in diese Falle, indem sie auf die Propaganda reagieren, statt medial gegen die Rechtsbrüche von Regierenden und Mitläufern zu agieren.

Wer als Vertreter eines freien Mediums auf diese Polarisierung und Hetze hereinfällt, läuft ständig jeder Sau hinterher, die durch das Mediendorf der Leitmedien getrieben wird. Dabei besteht unsere Freiheit und Unabhängigkeit doch genau darin, Themen aufzugreifen, die von Leitmedien ignoriert werden. Immerhin besteht der Chor der freien Medien auch aus Desinformanten, die kaum als solche zu erkennen sind. Alles ist heute unterwandert - auch die Welt der freien Medien!

So kommt es zu einer nahezu Gleichschaltung der "Qualitätsmedien" zu einer "Einheits-Systempresse"
22. Februar 2018 | https://www.youtube.com/watch?v=Fl7xzP97fQ0

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