18.03.2019 17:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Handel & Dienstleistungen von neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
Die Problematik von Umsatzsteuer und Einkommensteuer
SteuerrechtKurzfassung: 98 Prozent der Steuerbürokratie für einen Umverteilungsstaat entfiele ersatzlos durch eine einfache Steuer auf den Umsatz von Unternehmen an Endverbraucher. Ohne Steuervorteile, Subventionen und Förderungen genügte ein Bruchteil des derzeitigen Steueraufkommens bei gleichzeitigem Wegfall aller anderen Steuern.
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 18.03.2019] https://neu.dzig.de/de/55-Milliarden-Euro-Schaden-in-Europa-durch-unberechtigte-Steuererstattungen
Macht sich denn niemand Gedanken über die kostenträchtige staatliche Umverteilungsbürokratie und Steuerindustrie samt der desaströsen Folgen für Unternehmen und Private? Der schrittweise Wegfall sämtlicher Steuern bis auf die Umsatzsteuer, die ohne Steuervorteile und Subventionen zu einem Einheitssatz abzuführen wäre, schafft ein bislang kaum disktutiertes riesiges Potential zur Schuldentilgung.
Doch dann verlieren die Geldverleiher und die Staaten ihre Funktion als Ausbeuter. Wer will so etwas? Die vom Staat Alimentierten würden sich ihre Wahlgeschenke woanders abholen. So etwas geschieht nur ohne Parteien, ohne Wahlen und ohne Demokratie, der teuersten Staatsform, die es überhaupt gibt.
Warum sind die Staatsgläubigen so blind? Ursächlich ist das Umsatzsteuerrecht mit seiner Vorsteuer. Ohne Vorsteuer gibt es keinen Betrug mehr. Wie funktioniert eine einfache Umsatzsteuer? Der Unternehmer erzielt einen monatlichen Umsatz von 1040 Euro. Er überweist 40 Euro an sein Finanzamt. Warum 95 Prozent und mehr der Steuerindustrie und des Behördendschungels entbehrlich sind, erläutere ich gerne im Folgenden. Unternehmen sind dann die einzigen, die noch Geld an ihre Gemeinde abführen. Von den Gemeinden aus geht das Geld an weitere Behörden.
Wir sind die Genies, und ihr seid alle doof' NDR zu CUM EX Milliardenklau & Manipulation des Volkes
19. Oktober 2018 | Links zu zahllosen weiteren Quellen befinden sich in der Videobeschreibung.
Und wer zahlt diese Rendite? Der Staat! - Erstmals spricht ein Insider vor der Kamera über Cum-Ex und andere "steuergetriebene Aktiengeschäfte". 18.10.2018 21:45 Uhr
https://cumex-files.com
Cum-Ex, Cum-Cum oder wie auch immer dieses Netzwerk aus Steuerberatern, Bankern und vermögenden Kunden die Geschäfte nennen mag: Diese Art Geldmacherei ist asozial.
Wer Aktienpakete so lange hin- und herschiebt, bis es dem Finanzamt kaum noch möglich ist, durchzublicken und wer es mit diesem bewussten Verwirrspiel auch noch schafft, am Ende zu Unrecht Steuergeld ausgeschüttet zu bekommen, ist nichts anderes als ein Schmarotzer.
Selbst das Wort "Gier" ist in diesem Fall noch zu beschönigend. Die Akteure waren nicht einfach nur "gierig". Sie haben jeglichen Anstand und jegliche Moral über Bord geworfen. Sie handeln wie jemand, der ein Haus ausraubt und sich damit rechtfertigt, dass die Tür nicht abgeschlossen war.
Wer, wie einige beschuldigte Banken, im Zusammenhang mit Cum-Ex-Geschäften lediglich von Steueroptimierung spricht, hat einfach nicht verstanden, was unser Gemeinwesen zusammenhält.
https://www.youtube.com/watch?v=h9CC0FHF9cY
Weiterlesen auf https://neu.dzig.de/de/55-Milliarden-Euro-Schaden-in-Europa-durch-unberechtigte-Steuererstattungen
Macht sich denn niemand Gedanken über die kostenträchtige staatliche Umverteilungsbürokratie und Steuerindustrie samt der desaströsen Folgen für Unternehmen und Private? Der schrittweise Wegfall sämtlicher Steuern bis auf die Umsatzsteuer, die ohne Steuervorteile und Subventionen zu einem Einheitssatz abzuführen wäre, schafft ein bislang kaum disktutiertes riesiges Potential zur Schuldentilgung.
Doch dann verlieren die Geldverleiher und die Staaten ihre Funktion als Ausbeuter. Wer will so etwas? Die vom Staat Alimentierten würden sich ihre Wahlgeschenke woanders abholen. So etwas geschieht nur ohne Parteien, ohne Wahlen und ohne Demokratie, der teuersten Staatsform, die es überhaupt gibt.
Warum sind die Staatsgläubigen so blind? Ursächlich ist das Umsatzsteuerrecht mit seiner Vorsteuer. Ohne Vorsteuer gibt es keinen Betrug mehr. Wie funktioniert eine einfache Umsatzsteuer? Der Unternehmer erzielt einen monatlichen Umsatz von 1040 Euro. Er überweist 40 Euro an sein Finanzamt. Warum 95 Prozent und mehr der Steuerindustrie und des Behördendschungels entbehrlich sind, erläutere ich gerne im Folgenden. Unternehmen sind dann die einzigen, die noch Geld an ihre Gemeinde abführen. Von den Gemeinden aus geht das Geld an weitere Behörden.
Wir sind die Genies, und ihr seid alle doof' NDR zu CUM EX Milliardenklau & Manipulation des Volkes
19. Oktober 2018 | Links zu zahllosen weiteren Quellen befinden sich in der Videobeschreibung.
Und wer zahlt diese Rendite? Der Staat! - Erstmals spricht ein Insider vor der Kamera über Cum-Ex und andere "steuergetriebene Aktiengeschäfte". 18.10.2018 21:45 Uhr
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Cum-Ex, Cum-Cum oder wie auch immer dieses Netzwerk aus Steuerberatern, Bankern und vermögenden Kunden die Geschäfte nennen mag: Diese Art Geldmacherei ist asozial.
Wer Aktienpakete so lange hin- und herschiebt, bis es dem Finanzamt kaum noch möglich ist, durchzublicken und wer es mit diesem bewussten Verwirrspiel auch noch schafft, am Ende zu Unrecht Steuergeld ausgeschüttet zu bekommen, ist nichts anderes als ein Schmarotzer.
Selbst das Wort "Gier" ist in diesem Fall noch zu beschönigend. Die Akteure waren nicht einfach nur "gierig". Sie haben jeglichen Anstand und jegliche Moral über Bord geworfen. Sie handeln wie jemand, der ein Haus ausraubt und sich damit rechtfertigt, dass die Tür nicht abgeschlossen war.
Wer, wie einige beschuldigte Banken, im Zusammenhang mit Cum-Ex-Geschäften lediglich von Steueroptimierung spricht, hat einfach nicht verstanden, was unser Gemeinwesen zusammenhält.
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neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft, Herr pol. Hans Emik-Wurst
Kloschwitzer Allee 6, 08538 Weischlitz, Deutschland
Tel.: 03741 423 7123; https://neu.dzig.de
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Autor der Pressemeldung "Die Problematik von Umsatzsteuer und Einkommensteuer" ist neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft, vertreten durch pol. Hans Emik-Wurst.