21.03.2019 10:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Fördergemeinschaft Gutes Hören
Hörakustik 4.0 wie der technische Fortschritt unsere Ohren erobert
Kurzfassung: (Mynewsdesk) FGH, 2019 – Digitalisierung und intelligente Technologien werden in vielen Bereichen mit dem Zusatz 4.0 ausgedrückt. Eine Branche, die in dieser Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten ist, ist die Hörakustik. Eindeutiges Indiz dafür ist die unübersehbare Annäherung von Hearables und Hörsystemen.
Die Hearables von heute sind das Ergebnis einer kontinuierlichen technologischen Entwicklungsgeschichte, die das moderne Hören gründlich revolutioniert hat. Den Anfang des ...
Die Hearables von heute sind das Ergebnis einer kontinuierlichen technologischen Entwicklungsgeschichte, die das moderne Hören gründlich revolutioniert hat. Den Anfang des ...
[Fördergemeinschaft Gutes Hören - 21.03.2019] (Mynewsdesk) FGH, 2019 – Digitalisierung und intelligente Technologien werden in vielen Bereichen mit dem Zusatz 4.0 ausgedrückt. Eine Branche, die in dieser Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten ist, ist die Hörakustik. Eindeutiges Indiz dafür ist die unübersehbare Annäherung von Hearables und Hörsystemen.
Die Hearables von heute sind das Ergebnis einer kontinuierlichen technologischen Entwicklungsgeschichte, die das moderne Hören gründlich revolutioniert hat. Den Anfang des mobilen und individuellen Musikhörens machte vor genau 40 Jahren der Walkman. Über Diskman und Ipod sind die dazugehörigen Ohrhörer nicht nur allgegenwärtig geworden, sie haben sich inzwischen zu eigenständigen High Tech-Geräten emanzipiert, die ihren Trägern in Verbindung mit anderen smarten Geräten bisher ungeahnte Funktionen ermöglichen.
Parallelen zwischen dem schöneren und dem besserem Hören sind offensichtlich: In-ear-Kopfhörer und Hörsysteme nähern sich von der Funktionalität und vom Design her immer mehr an. Die Entwickler lernen voneinander und die Nutzer profitieren in immer mehr Lebensbereichen von den technologischen Fortschritten. Während Kommunikation und Mediennutzung über Bluetooth mittlerweile zum Standard gehören, macht der Einsatz unterschiedlicher Sensoren immer neue Nutzungen möglich. So sind auch Messungen von Körperfunktionen wie etwa Pulsfrequenz und Temperatur möglich, die nützliche Dienste bei Fitness und Sport, aber auch bei der Gesundheitsüberwachung leisten.
Hinzu kommen Bewegungs- und Standortdaten, die über Navigationsassistenten und regionale Informationen bei der Orientierung vor Ort oder der Suche nach Geschäften oder öffentlichen Einrichtungen hilfreich sind. Werden diese Daten dann mit den biometrischen verknüpft und intelligent ausgewertet, erhalten die Nutzer individuelle Hinweise für viele Lebenslagen. Es können Trainingspläne oder Gesundheitsprofile erstellt werden, die zur persönlichen Auswertung oder auch bei ärztlicher Diagnostik hilfreich sind.
Nicht zuletzt rücken die Sprachassistenten den Hörsinn in den Fokus der digitalen Mediennutzung. Denn Tastatur und Touchscreen haben mit der akustischen Spracheingabe eine ernstzunehmende Konkurrenz erfahren. Schon heute ist festzustellen, dass Suchmaschinen immer häufiger nach ganzen Sätzen suchen, wie die Nutzer sie ihnen im gesprochenen Wort aufgeben. Die Antworten erfolgen dann nicht weniger häufig ebenfalls akustisch: Eingabe via Mikrophon, Ausgabe über Ohrhörer.
Die Gemeinsamkeiten von Kopfhörern und Hörsystemen sowie ihre technischen Fortschritte geben einerseits einen Ausblick auf die Potenziale, die sie auf den Gebieten Gesundheit und Lifestyle haben. Andererseits wird auch deutlich, dass der Hörakustik bei diesem breiten Spektrum von selbsterklärend bis individuell konfiguriert eine ganz besondere Rolle zukommt, die weit über die reine Anpassung von Hörsystemen hinausgeht. Denn eine wachsende Zahl von Menschen, die mit Hörsystemen ihre akustische Orientierung und ihr Sprachverständnis gegenüber den Mitmenschen verbessern, erschließt sich auf komfortable Art und Weise gleichzeitig die Welt der digitalen Kommunikation. Dabei wird auch klar, dass ein funktionierendes Gehör im Hinblick auf uneingeschränkte Mediennutzung immer wichtiger wird.
Der Hörtest bei einem Hörakustiker ist daher ein perfekter Schritt zur persönlichen Hörgesundheit. Damit können auch schon kleine Veränderungen der Hörfähigkeit gemessen werden, die sich vielleicht noch kaum bemerkbar machen, sich auf längere Sicht aber nachteilig auswirken. Systematische Hörprävention zählt für die Fördergemeinschaft Gutes Hören zu ihren Kernkompetenzen. Als Hörexperten vor Ort stehen allen Interessierten die rund 1.500 FGH Partnerakustiker zur Verfügung. Sie bieten das gesamte Leistungsspektrum vom kostenlosen Hörtest über Gehör- und Lärmschutz, In-Ear-Monitoring und Hörgeräteanpassung inklusive der Einbindung von Smartphones für die heute gängigen Funktionen. Die FGH Partner informieren außerdem über neueste Trends und technische Entwicklungen. Zu erkennen sind sie am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören
Die Hearables von heute sind das Ergebnis einer kontinuierlichen technologischen Entwicklungsgeschichte, die das moderne Hören gründlich revolutioniert hat. Den Anfang des mobilen und individuellen Musikhörens machte vor genau 40 Jahren der Walkman. Über Diskman und Ipod sind die dazugehörigen Ohrhörer nicht nur allgegenwärtig geworden, sie haben sich inzwischen zu eigenständigen High Tech-Geräten emanzipiert, die ihren Trägern in Verbindung mit anderen smarten Geräten bisher ungeahnte Funktionen ermöglichen.
Parallelen zwischen dem schöneren und dem besserem Hören sind offensichtlich: In-ear-Kopfhörer und Hörsysteme nähern sich von der Funktionalität und vom Design her immer mehr an. Die Entwickler lernen voneinander und die Nutzer profitieren in immer mehr Lebensbereichen von den technologischen Fortschritten. Während Kommunikation und Mediennutzung über Bluetooth mittlerweile zum Standard gehören, macht der Einsatz unterschiedlicher Sensoren immer neue Nutzungen möglich. So sind auch Messungen von Körperfunktionen wie etwa Pulsfrequenz und Temperatur möglich, die nützliche Dienste bei Fitness und Sport, aber auch bei der Gesundheitsüberwachung leisten.
Hinzu kommen Bewegungs- und Standortdaten, die über Navigationsassistenten und regionale Informationen bei der Orientierung vor Ort oder der Suche nach Geschäften oder öffentlichen Einrichtungen hilfreich sind. Werden diese Daten dann mit den biometrischen verknüpft und intelligent ausgewertet, erhalten die Nutzer individuelle Hinweise für viele Lebenslagen. Es können Trainingspläne oder Gesundheitsprofile erstellt werden, die zur persönlichen Auswertung oder auch bei ärztlicher Diagnostik hilfreich sind.
Nicht zuletzt rücken die Sprachassistenten den Hörsinn in den Fokus der digitalen Mediennutzung. Denn Tastatur und Touchscreen haben mit der akustischen Spracheingabe eine ernstzunehmende Konkurrenz erfahren. Schon heute ist festzustellen, dass Suchmaschinen immer häufiger nach ganzen Sätzen suchen, wie die Nutzer sie ihnen im gesprochenen Wort aufgeben. Die Antworten erfolgen dann nicht weniger häufig ebenfalls akustisch: Eingabe via Mikrophon, Ausgabe über Ohrhörer.
Die Gemeinsamkeiten von Kopfhörern und Hörsystemen sowie ihre technischen Fortschritte geben einerseits einen Ausblick auf die Potenziale, die sie auf den Gebieten Gesundheit und Lifestyle haben. Andererseits wird auch deutlich, dass der Hörakustik bei diesem breiten Spektrum von selbsterklärend bis individuell konfiguriert eine ganz besondere Rolle zukommt, die weit über die reine Anpassung von Hörsystemen hinausgeht. Denn eine wachsende Zahl von Menschen, die mit Hörsystemen ihre akustische Orientierung und ihr Sprachverständnis gegenüber den Mitmenschen verbessern, erschließt sich auf komfortable Art und Weise gleichzeitig die Welt der digitalen Kommunikation. Dabei wird auch klar, dass ein funktionierendes Gehör im Hinblick auf uneingeschränkte Mediennutzung immer wichtiger wird.
Der Hörtest bei einem Hörakustiker ist daher ein perfekter Schritt zur persönlichen Hörgesundheit. Damit können auch schon kleine Veränderungen der Hörfähigkeit gemessen werden, die sich vielleicht noch kaum bemerkbar machen, sich auf längere Sicht aber nachteilig auswirken. Systematische Hörprävention zählt für die Fördergemeinschaft Gutes Hören zu ihren Kernkompetenzen. Als Hörexperten vor Ort stehen allen Interessierten die rund 1.500 FGH Partnerakustiker zur Verfügung. Sie bieten das gesamte Leistungsspektrum vom kostenlosen Hörtest über Gehör- und Lärmschutz, In-Ear-Monitoring und Hörgeräteanpassung inklusive der Einbindung von Smartphones für die heute gängigen Funktionen. Die FGH Partner informieren außerdem über neueste Trends und technische Entwicklungen. Zu erkennen sind sie am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de
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Fördergemeinschaft Gutes Hören, Karsten Mohr
Königstraße 5, 30175 Hannover, -
Tel.: 0511 76333666; http://shortpr.com/qs3rya
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Autor der Pressemeldung "Hörakustik 4.0 wie der technische Fortschritt unsere Ohren erobert" ist Fördergemeinschaft Gutes Hören, vertreten durch Karsten Mohr.