11.04.2019 06:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Primevestor Ltd.
Evotec Kursziel 30 Euro
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Das Unternehmen Evotec ist eine der erfolgreichsten Biotechfirmen im Land. Seit der ehemalige Intercell CFO Dr. Werner Lanthaler vor etwa zehn Jahren das Ruder als CEO übernommen hat entwickelte sich das Unternehmen vom einstigen Sanierungsfall prächtig zu einem erfolgreichen Forschungsunternehmen. Der Erfolg, den Lanthaler bei Intercell hatte setzte er konsequent bei Evotec fort. Als er die Führung des Unternehmens übernommen hatte stand die Evotec Aktie unter einem Euro – ...
[Primevestor Ltd. - 11.04.2019] (Mynewsdesk) Das Unternehmen Evotec ist eine der erfolgreichsten Biotechfirmen im Land. Seit der ehemalige Intercell CFO Dr. Werner Lanthaler vor etwa zehn Jahren das Ruder als CEO übernommen hat entwickelte sich das Unternehmen vom einstigen Sanierungsfall prächtig zu einem erfolgreichen Forschungsunternehmen. Der Erfolg, den Lanthaler bei Intercell hatte setzte er konsequent bei Evotec fort. Als er die Führung des Unternehmens übernommen hatte stand die Evotec Aktie unter einem Euro – mittlerweile konnte der Aktienkurs auf über 25 Euro zulegen was einer Performance von fast 3000% in zehn Jahren entspricht. Man muss fairnesshalber sagen, dass in 2009 die Kurse nach der Finanzkrise allgemein am Boden waren.
Operativ hat sich jedoch sehr viel getan. Alleine in den letzten vier Jahren steigerte Evotec den Umsatz von unter 100 auf fast 400 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg im selben Zeitraum von minus 5 Cent auf 57 Cent je Aktie an. Die Anzahl der Mitarbeiter vervierfachte sich von knapp 600 auf über 2600. Einen Anteil an den deutlichen Steigerungsraten hatte jedoch auch die 300 Millionen Euro schwere Übernahme des US Unternehmens Aptuit. Auch 2019 wird Evotec weiter deutlich zulegen können. In 2020 können die ersten Wirkstoffe in Phase III übergehen und 2022 könnte es zu ersten Lizenzzahlungen aus Produktverkäufen kommen. Zudem wird ab 2020 der von Sanofi übernommene Forschungsstandort in Frankreich einen zusätzlichen Umsatz von 30 Millionen und einen EBITDA Betrag von 15 Millionen generieren.
Das Geschäftsmodell von Evotec ist genial. Das Unternehmen bekommt Forschungsaufträge im Rahmen von einer Vielzahl von Kooperationen mit größeren Konzernen wie unter anderem Bayer, Sanofi, Pfizer oder Astrazeneca um nur einige zu nennen. Evotec entwickelt in diesen Forschungsinitiativen gegen Entgelt in Form von Abschlags- und laufenden Forschungszahlungen präklinische Projekte die oftmals noch ganz am Anfang stehen. Stellen sich dann weitere Erfolge in der Forschung und Entwicklung ein werden weitere Meilensteinzahlungen fällig. So ist es möglich ohne großes Risiko im Falle von Rückschlägen im heißen Biotechnologiesektor aktiv zu sein und eine eigene Wirkstoffpipeline aufzubauen. Neben über 50 Wirkstoffen welche sich in der Forschung und präklinischem Stadium befinden hat das Unternehmen derzeit sieben Wirkstoffe in Phase I und vier Wirkstoffe in Phase II.
Zuletzt sorgte eine Abstufung der Deutschen Bank von Buy auf Hold für seinen Kursrückgang. Die Evotec Aktie fiel von 25 auf 23,50 Euro ab. Der zuständige Analyst erwartet weniger Wachstumsspielraum. Hierbei handelt es sich unserer Meinung nach jedoch um ein „Nachziehen“: Schließlich wurde trotz der Abstufung das Kursziel von 22 auf 23 Euro erhöht. Wir trauen de Papier mehr zu und sehen ein Kursziel von 30 Euro als realistisch an.
Webseite des Unternehmens:
https://www.evotec.de/
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) – Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Es handelt sich also keineswegs um super riskante Startups sondern solide Unternehmen. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten.
In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich in Großbritannien übernommen. Parenta bietet unter andere marktführende Softwarelösungen zur Überwachung des Lernfortschritts und Online Lernjournale für Kinder aber auch für Berufseinsteiger an. In 2017 erzielte Parenta eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Acacia ist ein preisgekrönter Anbieter von Berufsausbildungslösungen mit einer Spezialisierung auf das Gesundheitswesen und Sozialarbeit. Das Unternehmen stellt Lösungen für viele Regierungsorganisationen bereit, unter anderem die nationale britische Gesundheitsbehörde National Health Services Agency NHS. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen.
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen im selben Sektor in Großbritannien übernommen. Es handelt sich um einen Ausstattungsspezialisten für den gehobenen, kommerziellen Bedarf. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen, wobei Großbritannien bald Deutschland als größter Markt in Kontinentaleuropa ablösen wird.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in den nächsten zwölf Monaten sollen davon 15 bis 20 Unternehmen übernommen werden. Diese sind neben dem Bau und Bildungssektor überwiegend in den Bereichen Fernsehen, Telekommunikation, IT Services oder Medien tätig. Eine Flut an positiven Nachrichten ist zu erwarten.
Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung.
Webseite des Unternehmens:
https://www.mbhcorporation.com/
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Primevestor Ltd.
Operativ hat sich jedoch sehr viel getan. Alleine in den letzten vier Jahren steigerte Evotec den Umsatz von unter 100 auf fast 400 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg im selben Zeitraum von minus 5 Cent auf 57 Cent je Aktie an. Die Anzahl der Mitarbeiter vervierfachte sich von knapp 600 auf über 2600. Einen Anteil an den deutlichen Steigerungsraten hatte jedoch auch die 300 Millionen Euro schwere Übernahme des US Unternehmens Aptuit. Auch 2019 wird Evotec weiter deutlich zulegen können. In 2020 können die ersten Wirkstoffe in Phase III übergehen und 2022 könnte es zu ersten Lizenzzahlungen aus Produktverkäufen kommen. Zudem wird ab 2020 der von Sanofi übernommene Forschungsstandort in Frankreich einen zusätzlichen Umsatz von 30 Millionen und einen EBITDA Betrag von 15 Millionen generieren.
Das Geschäftsmodell von Evotec ist genial. Das Unternehmen bekommt Forschungsaufträge im Rahmen von einer Vielzahl von Kooperationen mit größeren Konzernen wie unter anderem Bayer, Sanofi, Pfizer oder Astrazeneca um nur einige zu nennen. Evotec entwickelt in diesen Forschungsinitiativen gegen Entgelt in Form von Abschlags- und laufenden Forschungszahlungen präklinische Projekte die oftmals noch ganz am Anfang stehen. Stellen sich dann weitere Erfolge in der Forschung und Entwicklung ein werden weitere Meilensteinzahlungen fällig. So ist es möglich ohne großes Risiko im Falle von Rückschlägen im heißen Biotechnologiesektor aktiv zu sein und eine eigene Wirkstoffpipeline aufzubauen. Neben über 50 Wirkstoffen welche sich in der Forschung und präklinischem Stadium befinden hat das Unternehmen derzeit sieben Wirkstoffe in Phase I und vier Wirkstoffe in Phase II.
Zuletzt sorgte eine Abstufung der Deutschen Bank von Buy auf Hold für seinen Kursrückgang. Die Evotec Aktie fiel von 25 auf 23,50 Euro ab. Der zuständige Analyst erwartet weniger Wachstumsspielraum. Hierbei handelt es sich unserer Meinung nach jedoch um ein „Nachziehen“: Schließlich wurde trotz der Abstufung das Kursziel von 22 auf 23 Euro erhöht. Wir trauen de Papier mehr zu und sehen ein Kursziel von 30 Euro als realistisch an.
Webseite des Unternehmens:
https://www.evotec.de/
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) – Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Es handelt sich also keineswegs um super riskante Startups sondern solide Unternehmen. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten.
In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich in Großbritannien übernommen. Parenta bietet unter andere marktführende Softwarelösungen zur Überwachung des Lernfortschritts und Online Lernjournale für Kinder aber auch für Berufseinsteiger an. In 2017 erzielte Parenta eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Acacia ist ein preisgekrönter Anbieter von Berufsausbildungslösungen mit einer Spezialisierung auf das Gesundheitswesen und Sozialarbeit. Das Unternehmen stellt Lösungen für viele Regierungsorganisationen bereit, unter anderem die nationale britische Gesundheitsbehörde National Health Services Agency NHS. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen.
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen im selben Sektor in Großbritannien übernommen. Es handelt sich um einen Ausstattungsspezialisten für den gehobenen, kommerziellen Bedarf. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen, wobei Großbritannien bald Deutschland als größter Markt in Kontinentaleuropa ablösen wird.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in den nächsten zwölf Monaten sollen davon 15 bis 20 Unternehmen übernommen werden. Diese sind neben dem Bau und Bildungssektor überwiegend in den Bereichen Fernsehen, Telekommunikation, IT Services oder Medien tätig. Eine Flut an positiven Nachrichten ist zu erwarten.
Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung.
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Queens Road 183, - -, -
Tel.: +852 8172 0021; http://shortpr.com/ghmuvy
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