17.05.2019 09:10 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Primevestor Ltd.
Leoni: Kaufen wenn die Kanonen donnern
Kurzfassung: Der Automobilzulieferer Leoni teilt sich in zwei Unternehmensteile welche einerseits Drähte und Kabel aber auch Boardnetze herstellen. Schon frühzeitig verlagerte das Unternehmen die Fertigung in Niedriglohnländer wie Rumänien, die Ukraine, Ägypten oder zuletzt Mexiko.
Seit letztem Oktober hat das Unternehmen unter dem neuen CEO Aldo Kamper drei Mal die Prognosen nach unten angepasst. Der chinesische Automobilmarkt entwickelt sich unter den Erwartungen, Kostensenkungsziele ...
Seit letztem Oktober hat das Unternehmen unter dem neuen CEO Aldo Kamper drei Mal die Prognosen nach unten angepasst. Der chinesische Automobilmarkt entwickelt sich unter den Erwartungen, Kostensenkungsziele ...
[Primevestor Ltd. - 17.05.2019] Der Automobilzulieferer Leoni teilt sich in zwei Unternehmensteile welche einerseits Drähte und Kabel aber auch Boardnetze herstellen. Schon frühzeitig verlagerte das Unternehmen die Fertigung in Niedriglohnländer wie Rumänien, die Ukraine, Ägypten oder zuletzt Mexiko.
Seit letztem Oktober hat das Unternehmen unter dem neuen CEO Aldo Kamper drei Mal die Prognosen nach unten angepasst. Der chinesische Automobilmarkt entwickelt sich unter den Erwartungen, Kostensenkungsziele konnten nicht erreicht werden und es gibt erheblich höhere Anlaufkosten für das neue Werk in Mexiko. Insbesondere die Boardnetzsparte schwächelt.
Im ersten Quartal wurde ein erheblicher Verlust erzielt und 300 Millionen Cash verbrannt. Die Netto-Verschuldung kletterte auf über eine Milliarde Euro. Der CEO will nun mit dem Programm Value 21 bis 2022 500 Millionen Euro jährlich einsparen. Dazu wurden zunächst 2000 Arbeitsplätze abgebaut. Auch der Finanzvorstand musste gehen. Eine Kapitalerhöhung könnte das finanzielle Polster für die Restrukturierung bereitstellen, obwohl derzeit noch eine freie Liquidität von 740 Millionen Euro besteht. Die Leoni Aktie bietet eine interessante Spekulationsmöglichkeit für einen Turnaround. Ein weiteres unterbewertetes Unternehmen ist die MBH Corporation.
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten.
In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich übernommen. Parenta erzielte zuletzt eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen in Großbritannien übernommen. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in diesem Jahr sollen noch 15 bis 20 davon übernommen werden.
Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. In 2018 wuchs der Umsatz um 21,8% und das Ergebnis pro Aktie erreichte bereits 0,13 Euro. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung und hat das Potential auf 5,00 Euro anzusteigen.
Webseite des Unternehmens:https://www.mbhcorporation.com/
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Primevestor Ltd.
Seit letztem Oktober hat das Unternehmen unter dem neuen CEO Aldo Kamper drei Mal die Prognosen nach unten angepasst. Der chinesische Automobilmarkt entwickelt sich unter den Erwartungen, Kostensenkungsziele konnten nicht erreicht werden und es gibt erheblich höhere Anlaufkosten für das neue Werk in Mexiko. Insbesondere die Boardnetzsparte schwächelt.
Im ersten Quartal wurde ein erheblicher Verlust erzielt und 300 Millionen Cash verbrannt. Die Netto-Verschuldung kletterte auf über eine Milliarde Euro. Der CEO will nun mit dem Programm Value 21 bis 2022 500 Millionen Euro jährlich einsparen. Dazu wurden zunächst 2000 Arbeitsplätze abgebaut. Auch der Finanzvorstand musste gehen. Eine Kapitalerhöhung könnte das finanzielle Polster für die Restrukturierung bereitstellen, obwohl derzeit noch eine freie Liquidität von 740 Millionen Euro besteht. Die Leoni Aktie bietet eine interessante Spekulationsmöglichkeit für einen Turnaround. Ein weiteres unterbewertetes Unternehmen ist die MBH Corporation.
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten.
In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich übernommen. Parenta erzielte zuletzt eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen in Großbritannien übernommen. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in diesem Jahr sollen noch 15 bis 20 davon übernommen werden.
Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. In 2018 wuchs der Umsatz um 21,8% und das Ergebnis pro Aktie erreichte bereits 0,13 Euro. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung und hat das Potential auf 5,00 Euro anzusteigen.
Webseite des Unternehmens:https://www.mbhcorporation.com/
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Weitere Informationen
Primevestor Ltd., Michael Miller
Queens Road 183, - -, -
Tel.: +852 8172 0021; http://shortpr.com/z70fc6
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