19.05.2019 10:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SOS-Kinderdörfer weltweit
Ehrung für Filmemacher Joost Vandebrug
Kurzfassung: (Mynewsdesk) München – Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit hat bei der Preisverleihung des diesjährigen DOK.fest am Samstag den niederländischen Filmemacher Joost Vandebrug mit dem SOS-Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet. Vandebrug erhielt die Ehrung für seinen Dokumentarfilm „Bruce Lee & The Outlaw“, der von dem elfjährigen Bukarester Straßenjungen Nicu erzählt, der bei einem Kriminellen namens „Bruce Lee“ ein Zuhause findet – in unterirdischen Tunneln. ...
[SOS-Kinderdörfer weltweit - 19.05.2019] (Mynewsdesk) München – Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit hat bei der Preisverleihung des diesjährigen DOK.fest am Samstag den niederländischen Filmemacher Joost Vandebrug mit dem SOS-Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet. Vandebrug erhielt die Ehrung für seinen Dokumentarfilm „Bruce Lee & The Outlaw“, der von dem elfjährigen Bukarester Straßenjungen Nicu erzählt, der bei einem Kriminellen namens „Bruce Lee“ ein Zuhause findet – in unterirdischen Tunneln. Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert und wird gestiftet von B.O.A. Videofilmkunst.
„Nicus Geschichte ist kompliziert, voller Freude, Humor, Liebe, aber auch Elend. Es war nicht einfach, diese Geschichte richtig zu erzählen und den Zuschauer dazu zu bringen, in diese Mosaik-Welt eintauchen zu lassen und sie durch seine Augen zu sehen – ohne Wertung“, sagte Vandebrug nach der Preisverleihung im Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). „Daher ist es fantastisch, einen Preis zu erhalten, der genau das ehrt – eine besondere Geschichte aus der Perspektive eines Kindes und junger Menschen. Der Dokumentarfilmpreis der SOS-Kinderdörfer weltweit ist eine große Wertschätzung für Nicu, Raluca, Bruce und all die anderen in dem Film, die mir ihre Lebensgeschichte anvertraut haben und mich über die vergangenen sieben Jahre in ihr Leben eingelassen haben. Der Preisträger Joost Vandebrug lebt in London und arbeitet als Fotograf und Videoregisseur. Er war unter anderem für Vogue, Nike und die Pet Shop Boys tätig. Der SOS-Dokumentarfilmpreis wurde bereits zum 6. Mal im Rahmen des Münchner DOK.fest vergeben.
Auf dem Foto v.l.: Peider Defilla, Geschäftsführer der B.O.A. Videofilmkunst, Michaela Braun, Aufsichtsrätin der SOS-Kinderdörfer weltweit, Joost Vendebrug und Schauspielerin Michaela May, von der Jury des SOS-Preises.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im SOS-Kinderdörfer weltweit
„Nicus Geschichte ist kompliziert, voller Freude, Humor, Liebe, aber auch Elend. Es war nicht einfach, diese Geschichte richtig zu erzählen und den Zuschauer dazu zu bringen, in diese Mosaik-Welt eintauchen zu lassen und sie durch seine Augen zu sehen – ohne Wertung“, sagte Vandebrug nach der Preisverleihung im Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). „Daher ist es fantastisch, einen Preis zu erhalten, der genau das ehrt – eine besondere Geschichte aus der Perspektive eines Kindes und junger Menschen. Der Dokumentarfilmpreis der SOS-Kinderdörfer weltweit ist eine große Wertschätzung für Nicu, Raluca, Bruce und all die anderen in dem Film, die mir ihre Lebensgeschichte anvertraut haben und mich über die vergangenen sieben Jahre in ihr Leben eingelassen haben. Der Preisträger Joost Vandebrug lebt in London und arbeitet als Fotograf und Videoregisseur. Er war unter anderem für Vogue, Nike und die Pet Shop Boys tätig. Der SOS-Dokumentarfilmpreis wurde bereits zum 6. Mal im Rahmen des Münchner DOK.fest vergeben.
Auf dem Foto v.l.: Peider Defilla, Geschäftsführer der B.O.A. Videofilmkunst, Michaela Braun, Aufsichtsrätin der SOS-Kinderdörfer weltweit, Joost Vendebrug und Schauspielerin Michaela May, von der Jury des SOS-Preises.
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SOS-Kinderdörfer weltweit, Louay Yassin
Ridlerstr. 55, 80339 München, -
Tel.: 089 17914 259; http://shortpr.com/jpas9h
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