21.06.2019 11:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG
Hörmobil der Initiative Ich will hören! informiert am 30. Juni beim GartenKlänge Hörfest in Laatzen
Kurzfassung: (Mynewsdesk) <Hannover, Juni 2019> Wir wollen andere Menschen verstehen, uns mit ihnen austauschen, diskutieren. Wir wollen hören, was um uns herum geschieht, keinesfalls abgeschnitten sein von der Welt der akustischen Informationen. Doch was, wenn unser Hörvermögen schwindet, und wenn selbst Hörgeräte keine ausreichende Hilfe sind? – Antwort auf diese Frage gibt es im Hörmobil der Initiative „Ich will hören!“, das am Sonntag, dem 30. Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr ...
[Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG - 21.06.2019] (Mynewsdesk) <Hannover, Juni 2019> Wir wollen andere Menschen verstehen, uns mit ihnen austauschen, diskutieren. Wir wollen hören, was um uns herum geschieht, keinesfalls abgeschnitten sein von der Welt der akustischen Informationen. Doch was, wenn unser Hörvermögen schwindet, und wenn selbst Hörgeräte keine ausreichende Hilfe sind? – Antwort auf diese Frage gibt es im Hörmobil der Initiative „Ich will hören!“, das am Sonntag, dem 30. Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr beim GartenKlänge Hörfest im Park der Sinne in Laatzen Station macht. Die Initiative von Cochlear, dem Weltmarktführer für Hörimplantate, möchte Menschen mit hochgradigem Hörverlust, deren Angehörige sowie die breite Öffentlichkeit über das Thema Hören sowie über neuartige Ansätze bei der Therapie von Hörverlusten aufklären. Die Aktion beim Hörfest ist ein Beitrag zur Hörregion Hannover, in der sich Cochlear seit Jahren vielfältig engagiert. Das GartenKlänge Hörfest, zu dem tausende kleine und große hörinteressierte Besucher erwartet werden, ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hörregion und Gartenregion Hannover. Anlass des Festes ist das 10-jährige Jubiläum der Gartenregion. Der Eintritt ist frei.
Ob schwerhörige Kinder oder spätertaubte Erwachsene jeden Alters – wem selbst Hörgeräte keine ausreichende Hilfe mehr bieten, dem können Hörimplantate ein Leben in der Welt des Hörens ermöglichen. So wie bei Susanne Herms (57) aus Lüchow im Wendland. „Ich wurde einseitig taub geboren“, berichtet sie. „Auf dem linken Ohr konnte ich gut hören. Doch über die Jahre wurde auch das immer schlechter. Schließlich hörte ich nach mehreren Hörstürzen gar nichts mehr – ein halbes Jahr lang. Ich bin kaum noch aus dem Haus gegangen. Heute frage ich mich, wie ich das überstehen konnte.“
2006 erhielt Susanne Herms in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) am linken Ohr ein Cochlea-Implantat; zwei Jahre später sogar eines auf dem rechten Ohr, mit dem sie seit ihrer Geburt noch nie gehört hatte. „Selbst das ging – mit deutlich besserem Erfolg, als die Ärzte prognostizierten“, so Susanne Herms. „Heute kann ich mich unterhalten, fernsehen, telefonieren. Selbst wenn es laut ist, verstehe ich noch etwas. Im voll besetzten Restaurant, beim Zumba-Fitness oder beim Jazz-Abend kann ich Musik oder Ansagen hören, mich mit wenigen Nachfragen verständigen. Und es amüsiert mich, wenn mein gut hörender Mann in genau diesen Situationen immer nachfragen muss, weil es ihm zu laut ist. Bei mir hingegen regelt die Technik alles auf ein angenehmes Maß.“
Neueste Hörimplantate: oft ein großes Plus an Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität
Geschichten wie die von Susanne Herms zeigen, dass es sich lohnt, der eigenen Schwerhörigkeit aktiv zu begegnen. – „Wer selbst mit Hörgeräten an Grenzen stößt, Gesprächen nicht mehr zuverlässig folgen kann, beim Fernsehen oder am Telefon nicht mehr versteht, dem können neueste Hörimplantate oft zu einem großen Plus an Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität verhelfen“, so Merle Hecht von der Initiative „Ich will hören!“. „In unserem Hörmobil bieten wir im Rahmen des GartenKlänge Hörfestes kostenlose Hörtests an. Und wir informieren gemeinsam mit unserem Partner Hörgeräte Korallus leicht verständlich und ansprechend über Hörschädigungen sowie über aktuelle Therapiemöglichkeiten für jene Menschen, denen Hörgeräte keine ausreichende Unterstützung bieten. Wir hoffen, dass unser Informationsangebot beim Hörfest auf eine ebenso große Resonanz stößt, wie wir sie bisher bereits an vielen Orten überall in Deutschland erleben konnten. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.“
Initiator von „Ich will hören“ ist Cochlear. Der Weltmarktführer für Hörimplantate ist seit 25 Jahren am Standort Hannover zu Hause und aktives Mitglied der Hörregion. Beim GartenKlänge Hörfest ist das Hörmobil Teil eines bunten Programms, das die kleinen und großen Besucher im Park der Sinne erwartet. – „Wie der Name schon sagt, ist das Fest vor allem ein Fest für den Hörsinn“, so Frederec Lau, Marketing Manager von Cochlear Deutschland und Mitglied im Kuratorium der Hörregion. „Doch damit ist keine lärmende Festivalatmosphäre gemeint. Vielmehr geht es um wunderbare Naturklänge und wirkliche Hörgenüsse, die an insgesamt 16 Klangstationen zu erleben sind. Zahlreiche Partner der Hörregion informieren zu unterschiedlichsten Aspekten des wichtigen Themas Hören. Wir alle freuen uns schon jetzt auf ein einzigartiges Event für die Ohren.“
Das Hörmobil der Initiative „Ich will hören!“ macht am Sonntag, dem 30. Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr Station auf dem GartenKlänge Hörfest im Park der Sinne in Laatzen. Alle Interessenten sind herzlich willkommen!
„Ich will hören!“ ist eine Initiative von Cochlear, dem weltweit führenden Experten für Hörimplantate. Weitere Informationen zur Initiative „Ich will hören!“ erhalten Interessenten auf www.ich-will-hoeren.de bzw. unter Tel. 0511/5420441 oder per E-Mail info@ich-will-hoeren.de. Hier können Sie gerne auch ein kostenloses Informationspaket bestellen.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG
Ob schwerhörige Kinder oder spätertaubte Erwachsene jeden Alters – wem selbst Hörgeräte keine ausreichende Hilfe mehr bieten, dem können Hörimplantate ein Leben in der Welt des Hörens ermöglichen. So wie bei Susanne Herms (57) aus Lüchow im Wendland. „Ich wurde einseitig taub geboren“, berichtet sie. „Auf dem linken Ohr konnte ich gut hören. Doch über die Jahre wurde auch das immer schlechter. Schließlich hörte ich nach mehreren Hörstürzen gar nichts mehr – ein halbes Jahr lang. Ich bin kaum noch aus dem Haus gegangen. Heute frage ich mich, wie ich das überstehen konnte.“
2006 erhielt Susanne Herms in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) am linken Ohr ein Cochlea-Implantat; zwei Jahre später sogar eines auf dem rechten Ohr, mit dem sie seit ihrer Geburt noch nie gehört hatte. „Selbst das ging – mit deutlich besserem Erfolg, als die Ärzte prognostizierten“, so Susanne Herms. „Heute kann ich mich unterhalten, fernsehen, telefonieren. Selbst wenn es laut ist, verstehe ich noch etwas. Im voll besetzten Restaurant, beim Zumba-Fitness oder beim Jazz-Abend kann ich Musik oder Ansagen hören, mich mit wenigen Nachfragen verständigen. Und es amüsiert mich, wenn mein gut hörender Mann in genau diesen Situationen immer nachfragen muss, weil es ihm zu laut ist. Bei mir hingegen regelt die Technik alles auf ein angenehmes Maß.“
Neueste Hörimplantate: oft ein großes Plus an Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität
Geschichten wie die von Susanne Herms zeigen, dass es sich lohnt, der eigenen Schwerhörigkeit aktiv zu begegnen. – „Wer selbst mit Hörgeräten an Grenzen stößt, Gesprächen nicht mehr zuverlässig folgen kann, beim Fernsehen oder am Telefon nicht mehr versteht, dem können neueste Hörimplantate oft zu einem großen Plus an Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität verhelfen“, so Merle Hecht von der Initiative „Ich will hören!“. „In unserem Hörmobil bieten wir im Rahmen des GartenKlänge Hörfestes kostenlose Hörtests an. Und wir informieren gemeinsam mit unserem Partner Hörgeräte Korallus leicht verständlich und ansprechend über Hörschädigungen sowie über aktuelle Therapiemöglichkeiten für jene Menschen, denen Hörgeräte keine ausreichende Unterstützung bieten. Wir hoffen, dass unser Informationsangebot beim Hörfest auf eine ebenso große Resonanz stößt, wie wir sie bisher bereits an vielen Orten überall in Deutschland erleben konnten. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.“
Initiator von „Ich will hören“ ist Cochlear. Der Weltmarktführer für Hörimplantate ist seit 25 Jahren am Standort Hannover zu Hause und aktives Mitglied der Hörregion. Beim GartenKlänge Hörfest ist das Hörmobil Teil eines bunten Programms, das die kleinen und großen Besucher im Park der Sinne erwartet. – „Wie der Name schon sagt, ist das Fest vor allem ein Fest für den Hörsinn“, so Frederec Lau, Marketing Manager von Cochlear Deutschland und Mitglied im Kuratorium der Hörregion. „Doch damit ist keine lärmende Festivalatmosphäre gemeint. Vielmehr geht es um wunderbare Naturklänge und wirkliche Hörgenüsse, die an insgesamt 16 Klangstationen zu erleben sind. Zahlreiche Partner der Hörregion informieren zu unterschiedlichsten Aspekten des wichtigen Themas Hören. Wir alle freuen uns schon jetzt auf ein einzigartiges Event für die Ohren.“
Das Hörmobil der Initiative „Ich will hören!“ macht am Sonntag, dem 30. Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr Station auf dem GartenKlänge Hörfest im Park der Sinne in Laatzen. Alle Interessenten sind herzlich willkommen!
„Ich will hören!“ ist eine Initiative von Cochlear, dem weltweit führenden Experten für Hörimplantate. Weitere Informationen zur Initiative „Ich will hören!“ erhalten Interessenten auf www.ich-will-hoeren.de bzw. unter Tel. 0511/5420441 oder per E-Mail info@ich-will-hoeren.de. Hier können Sie gerne auch ein kostenloses Informationspaket bestellen.
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Weitere Informationen
Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG, Martin Schaarschmidt
Karl-Wiechert-Allee A 76, D-30625 Hannover, -
Tel.: +49 (0)30 65 01 77 60; http://shortpr.com/d8lq86
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