24.07.2019 11:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von FPZ GmbH
FPZ startet in Österreich durch
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Die Muskulatur Spezialisten von FPZ expandieren nach Österreich. Erster Lizenzpartner in der Alpenrepublik ist der Wirbelsäulenstützpunkt Tirol® an der Privatklinik Hochrum. Seit Juli 2019 werden dort Patienten unter Einsatz der FPZ RückenTherapie behandelt. Zum Therapiekonzept gehört neben dem Training an ...
[FPZ GmbH - 24.07.2019] (Mynewsdesk) Die Muskulatur Spezialisten von FPZ expandieren nach Österreich. Erster Lizenzpartner in der Alpenrepublik ist der Wirbelsäulenstützpunkt Tirol® an der Privatklinik Hochrum. Seit Juli 2019 werden dort Patienten unter Einsatz der FPZ RückenTherapie behandelt. Zum Therapiekonzept gehört neben dem Training an speziellen Trainingstherapiegeräten auch ein klarer Prozess mit ärztlicher Untersuchung und der Analyse von Rumpf- und Nackenmuskulatur. Durch die gewonnenen Daten kann der behandelnde Therapeut den Patienten maximal individuell betreuen.
43 Prozent leiden an RückenschmerzenFPZ Ausbildungsleiter Martin Helmes hat dazu im Juni dieses Jahres das Hochrumer Therapeuten-Team vor Ort in Tirol geschult, geprüft und lizenziert. Helmes: „Wir sind froh, nun einen ersten Partner in Österreich zu haben. Die Hochrumer sind ein tolles und fachlich versiertes Team. Sie werden hier mit der FPZ Therapie erfolgreich sein, das ist sicher.“
Dies braucht es auch dringend, denn allein 43 Prozent der Österreicher im Jugend- und Erwachsenenalter geben laut Statistik Austria an, zumindest zeitweise an Rückenbeschwerden zu leiden. Bei rund 1,8 Millionen Menschen sind die Beschwerden sogar chronisch; Tendenz steigend. Hier kann die FPZ Therapie eine gute Möglichkeit sein, diese Tendenz zu stoppen oder sogar umzukehren.
Wirbelsäulenstützpunkt neu belebtDer Tiroler Stützpunktleiter Philipp Pirckmayer freut sich über die neuen Möglichkeiten: „Wir wollen hier immer das Beste für unsere Patienten geben, im stationären wie im ambulanten Bereich. FPZ genießt seit vielen Jahren einen guten Ruf, auch über die Landesgrenzen hinaus.“ Die FPZ Therapie sei eine gute Alternative zur klassischen Rückenphysiotherapie. Endlich wisse man, wie man die modernen Gerätesysteme effektiver einsetzen und die vielen neuen Informationen aus dem Lehrgang für eine bessere Therapie am Patienten nutzen könne, so Pirckmayer.
„Die individuellen Einstellmöglichkeiten, die wir kennenlernen durften, machen das Training für unsere Patienten deutlich angenehmer. Der Wirbelsäulenstützpunkt wird jetzt häufiger frequentiert werden, denn die Therapeuten können ab jetzt noch professioneller mit den Patienten und Klienten arbeiten“, ergänzt der Chef des Stützpunkts.
Offensichtlich teilt auch das übrige Physio-Team seine Meinung, denn Emanuel Kärle erklärt stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen: „Der Lehrgang hat durchweg auf Augenhöhe stattgefunden. Auf jede Frage gab es immer eine ausführliche Antwort. Das ist nicht immer selbstverständlich. Martin Helmes hat uns von unserem Wissensstand abgeholt und in angenehmen Dosen gleichfalls konsequent wie sympathisch an die FPZ Philosophie herangeführt.“ Kärle muss es wissen, denn er ist nicht nur stellvertretender Physiotherapie-Leiter, sondern auch der Praktikumskoordinator des Stützpunktes.
Weiteres Wachstum geplantDoch wie wird es nun in Österreich weitergehen? Welche Pläne verfolgt FPZ in der Alpenregion. Dazu verrät FPZ Geschäftsführer Dr. Frank Schifferdecker-Hoch: „Speziell in Österreich und in der Schweiz gibt es keine sprachlichen Barrieren. Das erleichtert den fachlichen Einstieg in die Therapie. Unterscheidungen gibt es jedoch in hohem Maße bei den Sozialversicherungssystemen, also der Frage, wer letztendlich die Kosten für die Therapie übernimmt. Dazu werden wir, gemeinsam mit unserem Partner, neue Lösungen entwickeln und umsetzen.“
Stützpunktleiter Pirckmayer wird ihm ganz sicher dabei behilflich sein. In seinem Fazit spricht er von echtem Potenzial für FPZ in Österreich: „Grundsätzlich sind die Patienten in Österreich offen für Neues. Da Schmerz, im besonderen Rückenschmerz, immer multidimensional ist, sind Patienten und auch das medizinische Fachpersonal froh um neue Werkzeuge sowohl in der Edukation als auch in der Therapie. Mit zunehmendem Erfolg im Kampf gegen Rückenschmerz und guten Verhandlungen bei unseren Sozialversicherungssystemen werden sich auch andere Therapieeinrichtungen für FPZ interessieren.“
Die Interviews führte Peter Laaks. Der freie Journalist mit eigenem Pressebüro in Essen schreibt für verschiedene Print- und Online-Medien im Bereich HealthCare und Wirtschaft. Außerdem unterstützt er Unternehmen bei ihrer Presse- und Medienarbeit, u.a. das Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ GmbH). E-Mail: redaktion@pressebuero-laaks.de.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im FPZ GmbH
43 Prozent leiden an RückenschmerzenFPZ Ausbildungsleiter Martin Helmes hat dazu im Juni dieses Jahres das Hochrumer Therapeuten-Team vor Ort in Tirol geschult, geprüft und lizenziert. Helmes: „Wir sind froh, nun einen ersten Partner in Österreich zu haben. Die Hochrumer sind ein tolles und fachlich versiertes Team. Sie werden hier mit der FPZ Therapie erfolgreich sein, das ist sicher.“
Dies braucht es auch dringend, denn allein 43 Prozent der Österreicher im Jugend- und Erwachsenenalter geben laut Statistik Austria an, zumindest zeitweise an Rückenbeschwerden zu leiden. Bei rund 1,8 Millionen Menschen sind die Beschwerden sogar chronisch; Tendenz steigend. Hier kann die FPZ Therapie eine gute Möglichkeit sein, diese Tendenz zu stoppen oder sogar umzukehren.
Wirbelsäulenstützpunkt neu belebtDer Tiroler Stützpunktleiter Philipp Pirckmayer freut sich über die neuen Möglichkeiten: „Wir wollen hier immer das Beste für unsere Patienten geben, im stationären wie im ambulanten Bereich. FPZ genießt seit vielen Jahren einen guten Ruf, auch über die Landesgrenzen hinaus.“ Die FPZ Therapie sei eine gute Alternative zur klassischen Rückenphysiotherapie. Endlich wisse man, wie man die modernen Gerätesysteme effektiver einsetzen und die vielen neuen Informationen aus dem Lehrgang für eine bessere Therapie am Patienten nutzen könne, so Pirckmayer.
„Die individuellen Einstellmöglichkeiten, die wir kennenlernen durften, machen das Training für unsere Patienten deutlich angenehmer. Der Wirbelsäulenstützpunkt wird jetzt häufiger frequentiert werden, denn die Therapeuten können ab jetzt noch professioneller mit den Patienten und Klienten arbeiten“, ergänzt der Chef des Stützpunkts.
Offensichtlich teilt auch das übrige Physio-Team seine Meinung, denn Emanuel Kärle erklärt stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen: „Der Lehrgang hat durchweg auf Augenhöhe stattgefunden. Auf jede Frage gab es immer eine ausführliche Antwort. Das ist nicht immer selbstverständlich. Martin Helmes hat uns von unserem Wissensstand abgeholt und in angenehmen Dosen gleichfalls konsequent wie sympathisch an die FPZ Philosophie herangeführt.“ Kärle muss es wissen, denn er ist nicht nur stellvertretender Physiotherapie-Leiter, sondern auch der Praktikumskoordinator des Stützpunktes.
Weiteres Wachstum geplantDoch wie wird es nun in Österreich weitergehen? Welche Pläne verfolgt FPZ in der Alpenregion. Dazu verrät FPZ Geschäftsführer Dr. Frank Schifferdecker-Hoch: „Speziell in Österreich und in der Schweiz gibt es keine sprachlichen Barrieren. Das erleichtert den fachlichen Einstieg in die Therapie. Unterscheidungen gibt es jedoch in hohem Maße bei den Sozialversicherungssystemen, also der Frage, wer letztendlich die Kosten für die Therapie übernimmt. Dazu werden wir, gemeinsam mit unserem Partner, neue Lösungen entwickeln und umsetzen.“
Stützpunktleiter Pirckmayer wird ihm ganz sicher dabei behilflich sein. In seinem Fazit spricht er von echtem Potenzial für FPZ in Österreich: „Grundsätzlich sind die Patienten in Österreich offen für Neues. Da Schmerz, im besonderen Rückenschmerz, immer multidimensional ist, sind Patienten und auch das medizinische Fachpersonal froh um neue Werkzeuge sowohl in der Edukation als auch in der Therapie. Mit zunehmendem Erfolg im Kampf gegen Rückenschmerz und guten Verhandlungen bei unseren Sozialversicherungssystemen werden sich auch andere Therapieeinrichtungen für FPZ interessieren.“
Die Interviews führte Peter Laaks. Der freie Journalist mit eigenem Pressebüro in Essen schreibt für verschiedene Print- und Online-Medien im Bereich HealthCare und Wirtschaft. Außerdem unterstützt er Unternehmen bei ihrer Presse- und Medienarbeit, u.a. das Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ GmbH). E-Mail: redaktion@pressebuero-laaks.de.
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FPZ GmbH, Peter Laaks (extern)
Gustav-Heinemann-Ufer a 88, 50968 Köln, -
Tel.: +49 201 50733454; http://shortpr.com/npcyzn
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