23.08.2019 10:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SOS-Kinderdörfer weltweit
Appell an G7-Gipfel: Tragödie von Idlib stoppen / 90 Kinder binnen vier Wochen getötet
Kurzfassung: (Mynewsdesk) München – Vier Wochen, 400 Tote, darunter 90 Kinder: Die SOS-Kinderdörfer rufen anlässlich des G7-Gipfels im französischen Biarritz (24. bis 26. August) die Gipfelteilnehmer dazu auf, das Sterben in der syrischen Rebellenhochburg Idlib zu einem Schwerpunkt auf der Tagesordnung zu machen.
Allein im Juli seien mehr Menschen in dem Bürgerkriegsland getötet worden als im gesamten Jahr 2018. „In der Region gibt es weder sauberes Wasser noch genug Nahrung für Kinder. Selbst ...
Allein im Juli seien mehr Menschen in dem Bürgerkriegsland getötet worden als im gesamten Jahr 2018. „In der Region gibt es weder sauberes Wasser noch genug Nahrung für Kinder. Selbst ...
[SOS-Kinderdörfer weltweit - 23.08.2019] (Mynewsdesk) München – Vier Wochen, 400 Tote, darunter 90 Kinder: Die SOS-Kinderdörfer rufen anlässlich des G7-Gipfels im französischen Biarritz (24. bis 26. August) die Gipfelteilnehmer dazu auf, das Sterben in der syrischen Rebellenhochburg Idlib zu einem Schwerpunkt auf der Tagesordnung zu machen.
Allein im Juli seien mehr Menschen in dem Bürgerkriegsland getötet worden als im gesamten Jahr 2018. „In der Region gibt es weder sauberes Wasser noch genug Nahrung für Kinder. Selbst Krankenhäuser werden bombardiert“, sagt Louay Yassin, Pressesprecher der Hilfsorganisation. „Die führenden Industrienationen müssen jetzt alles in ihrer Macht Stehende tun, um eine Katastrophe zu stoppen, die sogar die Massaker von Ost-Ghouta und Aleppo in den Schatten stellen könnte.“
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im SOS-Kinderdörfer weltweit
Allein im Juli seien mehr Menschen in dem Bürgerkriegsland getötet worden als im gesamten Jahr 2018. „In der Region gibt es weder sauberes Wasser noch genug Nahrung für Kinder. Selbst Krankenhäuser werden bombardiert“, sagt Louay Yassin, Pressesprecher der Hilfsorganisation. „Die führenden Industrienationen müssen jetzt alles in ihrer Macht Stehende tun, um eine Katastrophe zu stoppen, die sogar die Massaker von Ost-Ghouta und Aleppo in den Schatten stellen könnte.“
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SOS-Kinderdörfer weltweit, Louay Yassin
Ridlerstr. 55, 80339 München, -
Tel.: 089 17914 259; http://shortpr.com/wge132
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