29.08.2019 10:40 Uhr in Hobby & Unterhaltung von Mynewsdesk
Plastikmüll, Fahrräder und Autos: Wie Angler mit Echoloten die Gewässer säubern
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Viersen, 29. August 2019. Echolote, auch Fischfinder genannt, dienen Anglern eigentlich zum Orten von Fischen. Dank neuer Technologien wie dem Side-Scan Sonar können moderne Echolote mittlerweile quasi fotorealistische Abbildungen der Unterwasserwelt generieren. Genau das nutzen immer mehr engagierte Angler, um Ihre Gewässer von Müll und Unrat zu befreien.
Angler engagieren sich traditionell nicht ganz uneigennützig für den Umwelt- und Gewässerschutz. Nahezu jeder ...
Angler engagieren sich traditionell nicht ganz uneigennützig für den Umwelt- und Gewässerschutz. Nahezu jeder ...
[Mynewsdesk - 29.08.2019] (Mynewsdesk) Viersen, 29. August 2019. Echolote, auch Fischfinder genannt, dienen Anglern eigentlich zum Orten von Fischen. Dank neuer Technologien wie dem Side-Scan Sonar können moderne Echolote mittlerweile quasi fotorealistische Abbildungen der Unterwasserwelt generieren. Genau das nutzen immer mehr engagierte Angler, um Ihre Gewässer von Müll und Unrat zu befreien.
Angler engagieren sich traditionell nicht ganz uneigennützig für den Umwelt- und Gewässerschutz. Nahezu jeder Angelverein organisiert regelmäßig an seinen Gewässern Müllsammel-Aktionen, viele sogar mehrmals im Jahr. Unterstützung bekommen die Vereine dabei immer häufiger von engagierten Bootsanglern. Mit Ihren Fischfinder scannen diese den Gewässergrund dutzende Meter um das Boot herum ab. Die Geräte stellen den Boden fotorealistisch auf ihren Displays dar, mitsamt den Fischen aber gleichzeitig mit allem Unrat, Müll und Schrott. Dessen exakte GPS Position speichern die Echolote praktischerweise gleich mit ab, so dass man sich später in aller Ruhe an die Bergung des Schrotts machen kann.
Bei derartigen Aktionen sind die Echolotprofis (https://www.echolotprofis.de) ganz vorne mit dabei. Das Unternehmen mit Sitz am Niederrhein handelt mit Echoloten und Marine-Elektronik. „Die Mehrzahl unserer Kunden kontaktiert uns natürlich, um mehr Fische zu fangen“, erklärt Geschäftsführer Sören Panse. „Wenn wir aber in Beratungen erzählen, was man mit den Geräten noch so alles sehen und finden kann, kommen viele von ganz alleine auf den Trichter und engagieren sich beim Gewässerschutz.“
Panse selbst geht mit gutem Beispiel voran: Ein kräftiges Seil mit Enterhaken ist immer mit an Bord, wenn es aufs Wasser geht. Die schmutzigen Fundstücke werden dann während der Angeltour direkt geborgen oder den zuständigen Behörden gemeldet. Darunter sind häufig Fahrräder, ganze KFZ und sogar Flugzeugwracks und Kriegsmunition. Mittlerweile hat sich das Müllsammeln mit der Hilfe von Echoloten in der Angler-Community gut verbreitet. Wie es dazu kam? Die Mitarbeiter der Echolotprofis, allesamt erfahrene Angler, eiferten ihrem Chef nach und erzählten ihren Kunden und Freunden davon. Mittlerweile werden in den sozialen Medien die skurrilsten Echolotbilder und Fundstücke gepostet. Auch bei professionellen Anwendern wie Behörden nimmt der Einsatz von Echoloten zu, allen voran bei der DLRG, Feuerwehren und Wasserschutzpolizei - denn häufig stehen die Fundstücke auch mit Straftaten in Verbindung.
„Wir hoffen, dass wir durch unser Beispiel immer mehr Angelsportler für das Müllsammeln mit dem Fischfinder begeistern können“, sagt Panse. „Denn für Angler sollte vor allem eins zählen: Saubere Gewässer. Wundern Sie sich also nicht, wenn ihnen beim nächsten Spaziergang ein Petrijünger mit einem verrotteten Fahrrad unter dem Arm begegnet.“
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im LFLM Media Berater für Digitalstrategie, Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung
Angler engagieren sich traditionell nicht ganz uneigennützig für den Umwelt- und Gewässerschutz. Nahezu jeder Angelverein organisiert regelmäßig an seinen Gewässern Müllsammel-Aktionen, viele sogar mehrmals im Jahr. Unterstützung bekommen die Vereine dabei immer häufiger von engagierten Bootsanglern. Mit Ihren Fischfinder scannen diese den Gewässergrund dutzende Meter um das Boot herum ab. Die Geräte stellen den Boden fotorealistisch auf ihren Displays dar, mitsamt den Fischen aber gleichzeitig mit allem Unrat, Müll und Schrott. Dessen exakte GPS Position speichern die Echolote praktischerweise gleich mit ab, so dass man sich später in aller Ruhe an die Bergung des Schrotts machen kann.
Bei derartigen Aktionen sind die Echolotprofis (https://www.echolotprofis.de) ganz vorne mit dabei. Das Unternehmen mit Sitz am Niederrhein handelt mit Echoloten und Marine-Elektronik. „Die Mehrzahl unserer Kunden kontaktiert uns natürlich, um mehr Fische zu fangen“, erklärt Geschäftsführer Sören Panse. „Wenn wir aber in Beratungen erzählen, was man mit den Geräten noch so alles sehen und finden kann, kommen viele von ganz alleine auf den Trichter und engagieren sich beim Gewässerschutz.“
Panse selbst geht mit gutem Beispiel voran: Ein kräftiges Seil mit Enterhaken ist immer mit an Bord, wenn es aufs Wasser geht. Die schmutzigen Fundstücke werden dann während der Angeltour direkt geborgen oder den zuständigen Behörden gemeldet. Darunter sind häufig Fahrräder, ganze KFZ und sogar Flugzeugwracks und Kriegsmunition. Mittlerweile hat sich das Müllsammeln mit der Hilfe von Echoloten in der Angler-Community gut verbreitet. Wie es dazu kam? Die Mitarbeiter der Echolotprofis, allesamt erfahrene Angler, eiferten ihrem Chef nach und erzählten ihren Kunden und Freunden davon. Mittlerweile werden in den sozialen Medien die skurrilsten Echolotbilder und Fundstücke gepostet. Auch bei professionellen Anwendern wie Behörden nimmt der Einsatz von Echoloten zu, allen voran bei der DLRG, Feuerwehren und Wasserschutzpolizei - denn häufig stehen die Fundstücke auch mit Straftaten in Verbindung.
„Wir hoffen, dass wir durch unser Beispiel immer mehr Angelsportler für das Müllsammeln mit dem Fischfinder begeistern können“, sagt Panse. „Denn für Angler sollte vor allem eins zählen: Saubere Gewässer. Wundern Sie sich also nicht, wenn ihnen beim nächsten Spaziergang ein Petrijünger mit einem verrotteten Fahrrad unter dem Arm begegnet.“
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