IG BAU: Alle Jugendlichen haben eine Ausbildungs-Chance verdient
- Pressemitteilung der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt, 18.05.2011
Pressemitteilung vom: 18.05.2011 von der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Frankfurt am Main - Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) appelliert anlässlich des Tags des Ausbildungsplatzes an die Betriebe, allen Jugendlichen eine Zukunftschance zu geben. "Wir können es uns angesichts des drohenden ...
[IG Bauen-Agrar-Umwelt - 18.05.2011] IG BAU: Alle Jugendlichen haben eine Ausbildungs-Chance verdient
Frankfurt am Main - Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) appelliert anlässlich des Tags des Ausbildungsplatzes an die Betriebe, allen Jugendlichen eine Zukunftschance zu geben. "Wir können es uns angesichts des drohenden Fachkräftemangels nicht leisten, auch nur einen Einzelnen zurückzulassen", sagte der für Berufsbildungspolitik zuständige IG BAU-Bundesvorstand Andreas Steppuhn. "Wer einen Schulabschluss schafft, kann auch eine Ausbildung schaffen", stellte er fest. "Die Zeiten, in denen sich die Betriebe die Besten der Besten herauspicken konnten, sind vorbei. Auch die Schwächeren verdienen eine Perspektive."
Längst nicht jeder Jugendliche, der sich für einen Ausbildungsplatz interessiert und auch als ausbildungsreif gilt, hat bei seiner Suche Glück. Im vergangenen Jahr ging jeder dritte Bewerber (33,7 Prozent) für eine duale Ausbildung leer aus.
Um diese Situation zu verbessern, ist aus Sicht der IG BAU auch die Politik gefordert. Die Bundesregierung muss dort für Förderung des Nachwuchses sorgen, wo sie notwendig ist. Dazu muss der Förderbedarf jedes einzelnen Jugendlichen ermittelt und anschließend das entsprechende Leistungsangebot durch die Bundesagentur für Arbeit bereitgestellt werden. "Wir brauchen solche ausbildungsbegleitenden Hilfen als ein Regelangebot für Betriebe", forderte Steppuhn. "Diese Hilfen unterstützen die vorausschauenden Chefs, die jungen Leuten auch dann eine Chance geben, wenn diese keine brillanten Zeugnisse haben."
An der Finanzierung müssen sich Bund und Länder beteiligen, fordert die IG BAU. "Besser als in die Zukunft der jungen Generation kann man Geld nicht anlegen", stellte Steppuhn fest. Diese Investition rechne sich doppelt - für die Gesellschaft und den Wirtschaftsstandort Deutschland.
(1750 Zeichen)
Ruprecht Hammerschmidt
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Frankfurt am Main - Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) appelliert anlässlich des Tags des Ausbildungsplatzes an die Betriebe, allen Jugendlichen eine Zukunftschance zu geben. "Wir können es uns angesichts des drohenden Fachkräftemangels nicht leisten, auch nur einen Einzelnen zurückzulassen", sagte der für Berufsbildungspolitik zuständige IG BAU-Bundesvorstand Andreas Steppuhn. "Wer einen Schulabschluss schafft, kann auch eine Ausbildung schaffen", stellte er fest. "Die Zeiten, in denen sich die Betriebe die Besten der Besten herauspicken konnten, sind vorbei. Auch die Schwächeren verdienen eine Perspektive."
Längst nicht jeder Jugendliche, der sich für einen Ausbildungsplatz interessiert und auch als ausbildungsreif gilt, hat bei seiner Suche Glück. Im vergangenen Jahr ging jeder dritte Bewerber (33,7 Prozent) für eine duale Ausbildung leer aus.
Um diese Situation zu verbessern, ist aus Sicht der IG BAU auch die Politik gefordert. Die Bundesregierung muss dort für Förderung des Nachwuchses sorgen, wo sie notwendig ist. Dazu muss der Förderbedarf jedes einzelnen Jugendlichen ermittelt und anschließend das entsprechende Leistungsangebot durch die Bundesagentur für Arbeit bereitgestellt werden. "Wir brauchen solche ausbildungsbegleitenden Hilfen als ein Regelangebot für Betriebe", forderte Steppuhn. "Diese Hilfen unterstützen die vorausschauenden Chefs, die jungen Leuten auch dann eine Chance geben, wenn diese keine brillanten Zeugnisse haben."
An der Finanzierung müssen sich Bund und Länder beteiligen, fordert die IG BAU. "Besser als in die Zukunft der jungen Generation kann man Geld nicht anlegen", stellte Steppuhn fest. Diese Investition rechne sich doppelt - für die Gesellschaft und den Wirtschaftsstandort Deutschland.
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