26.09.2019 10:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Fördergemeinschaft Gutes Hören
Woche des Hörens 2019: Gutes Hören geht alle an gemeinsam zum Hörakustiker
Kurzfassung: (Mynewsdesk) FGH, 2019 – Wenn Hördefizite die Kommunikation beeinträchtigen, fühlen sich die Menschen, die davon betroffen sind, häufig mit dem Problem alleingelassen. Denn einerseits sehen sie sich als Verursacher der Verständigungsschwierigkeiten in der Verantwortung, etwas dagegen zu tun. Andererseits denken Normalhörende meistens nicht daran, dass jemand schlechter hören und verstehen könnte, und kümmern sich kaum darum. Schwerhörigkeit zählt vielfach immer noch zu den Themen, ...
[Fördergemeinschaft Gutes Hören - 26.09.2019] (Mynewsdesk) FGH, 2019 – Wenn Hördefizite die Kommunikation beeinträchtigen, fühlen sich die Menschen, die davon betroffen sind, häufig mit dem Problem alleingelassen. Denn einerseits sehen sie sich als Verursacher der Verständigungsschwierigkeiten in der Verantwortung, etwas dagegen zu tun. Andererseits denken Normalhörende meistens nicht daran, dass jemand schlechter hören und verstehen könnte, und kümmern sich kaum darum. Schwerhörigkeit zählt vielfach immer noch zu den Themen, über die eher weniger gesprochen wird.
Hinzu kommt, dass sich Hörminderungen zumeist nur ganz allmählich und unauffällig ins Leben einschleichen. Die Betroffenen bemerken die Veränderungen in ihrem Alltag erst nach und nach. Ihnen sind die Schwierigkeiten mit den Ohren und dadurch entstehende Missverständnisse häufig unangenehm. Deshalb schweigen sie zunächst über ihre Sorgen und Probleme. Auch Angehörige und Freunde bemerken mit der Zeit, häufig vor den Betroffenen die Verständigungsschwierigkeiten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden Unterstützung und Verständnis für schwerhörige Menschen sehr wertvoll und wichtig. Gerade die Mitmenschen können Unsicherheiten ausräumen und den Besuch beim Hörexperten zu einer gemeinsamen Sache machen, die zur Problemlösung für alle Beteiligten beiträgt. Denn zu einer funktionierenden zwischenmenschlichen Kommunikation gehören immer mindestens zwei.
Gemeinsam zum Hörakustiker zu gehen hat dabei gleich mehrere Vorteile. Die Begleitung kann aus dem Blickwinkel des objektiven Beobachters während der Beratungstermine unterstützend zur Seite stehen. Er oder sie hilft somit Unsicherheiten zu vermeiden und kann bei eventuellen Verständnisproblemen vermitteln. Gemeinsam lässt man sich beraten und bespricht die verschiedenen Möglichkeiten einer Hörgeräteversorgung mit dem Hörakustiker.
Bei der Versorgung mit Hörsystemen geht es dann darum, die individuell passenden Geräte zu finden, die anschließend möglichst optimal auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden. Dafür benötigt der Fachmann ausführliche Rückmeldungen über die verschiedenen neuen Hörerfahrungen. Während der Einstellungsphase soll der Hörgeräteträger mit den neuen Hör-systemen möglichst viele auch unterschiedliche Alltagssituationen testen. Dieses Probehören, etwa beim Besuch in einem Café, während eines Spaziergangs in der Natur oder bei einem gemeinsamen Einkaufsbummel macht zu zweit natürlich gleich viel mehr Spaß. Bezieht man Angehörige von Beginn an in die neue Welt der Hörgeräte mit ein, können diese auch mit ihren eigenen Erfahrungen im Alltag unterstützend zur Seite stehen und vielleicht sogar zusätzliche konstruktive Hinweise für die Anpassung an den Hörakustiker weitergeben. Auf diese Weise akzeptiert der Betroffene seine neuen Hörsysteme gern, findet sich schnell damit zurecht und lernt sie regelmäßig und effektiv zu nutzen.
Bei einer Hörgeräteanpassung führen die fachliche Kompetenz der Hörakustiker und die engagierte Mitwirkung der künftigen Hörsystemnutzer zum Erfolg. Doch auch die begleitende Unterstützung durch Freunde und Angehörige kann im Vorfeld Hemmschwellen abbauen, positiv zur Anpassung beitragen und später die Eingewöhnungszeit erleichtern und verkürzen. Ausgangspunkt ist der Besuch bei einem Hörakustiker. Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, sich ein paar Minuten Zeit für das Gehör zu nehmen und einen Hörtest zu machen – allein, zu zweit oder in der Gruppe.
Die FGH Partnerakustiker bieten kostenlose Hörtests und Beratungen verstärkt zur Woche des Hörens und darüber hinaus an. Sie sind die kompetenten Ansprechpartner für ausführliche Überprüfungen der Hörleistung sowie Auswahl, Anpassung und Programmierung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung. Die Meisterbetriebe für Hörgesundheit sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und deutschlandweit zu finden unter: www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören
Hinzu kommt, dass sich Hörminderungen zumeist nur ganz allmählich und unauffällig ins Leben einschleichen. Die Betroffenen bemerken die Veränderungen in ihrem Alltag erst nach und nach. Ihnen sind die Schwierigkeiten mit den Ohren und dadurch entstehende Missverständnisse häufig unangenehm. Deshalb schweigen sie zunächst über ihre Sorgen und Probleme. Auch Angehörige und Freunde bemerken mit der Zeit, häufig vor den Betroffenen die Verständigungsschwierigkeiten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden Unterstützung und Verständnis für schwerhörige Menschen sehr wertvoll und wichtig. Gerade die Mitmenschen können Unsicherheiten ausräumen und den Besuch beim Hörexperten zu einer gemeinsamen Sache machen, die zur Problemlösung für alle Beteiligten beiträgt. Denn zu einer funktionierenden zwischenmenschlichen Kommunikation gehören immer mindestens zwei.
Gemeinsam zum Hörakustiker zu gehen hat dabei gleich mehrere Vorteile. Die Begleitung kann aus dem Blickwinkel des objektiven Beobachters während der Beratungstermine unterstützend zur Seite stehen. Er oder sie hilft somit Unsicherheiten zu vermeiden und kann bei eventuellen Verständnisproblemen vermitteln. Gemeinsam lässt man sich beraten und bespricht die verschiedenen Möglichkeiten einer Hörgeräteversorgung mit dem Hörakustiker.
Bei der Versorgung mit Hörsystemen geht es dann darum, die individuell passenden Geräte zu finden, die anschließend möglichst optimal auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden. Dafür benötigt der Fachmann ausführliche Rückmeldungen über die verschiedenen neuen Hörerfahrungen. Während der Einstellungsphase soll der Hörgeräteträger mit den neuen Hör-systemen möglichst viele auch unterschiedliche Alltagssituationen testen. Dieses Probehören, etwa beim Besuch in einem Café, während eines Spaziergangs in der Natur oder bei einem gemeinsamen Einkaufsbummel macht zu zweit natürlich gleich viel mehr Spaß. Bezieht man Angehörige von Beginn an in die neue Welt der Hörgeräte mit ein, können diese auch mit ihren eigenen Erfahrungen im Alltag unterstützend zur Seite stehen und vielleicht sogar zusätzliche konstruktive Hinweise für die Anpassung an den Hörakustiker weitergeben. Auf diese Weise akzeptiert der Betroffene seine neuen Hörsysteme gern, findet sich schnell damit zurecht und lernt sie regelmäßig und effektiv zu nutzen.
Bei einer Hörgeräteanpassung führen die fachliche Kompetenz der Hörakustiker und die engagierte Mitwirkung der künftigen Hörsystemnutzer zum Erfolg. Doch auch die begleitende Unterstützung durch Freunde und Angehörige kann im Vorfeld Hemmschwellen abbauen, positiv zur Anpassung beitragen und später die Eingewöhnungszeit erleichtern und verkürzen. Ausgangspunkt ist der Besuch bei einem Hörakustiker. Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, sich ein paar Minuten Zeit für das Gehör zu nehmen und einen Hörtest zu machen – allein, zu zweit oder in der Gruppe.
Die FGH Partnerakustiker bieten kostenlose Hörtests und Beratungen verstärkt zur Woche des Hörens und darüber hinaus an. Sie sind die kompetenten Ansprechpartner für ausführliche Überprüfungen der Hörleistung sowie Auswahl, Anpassung und Programmierung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung. Die Meisterbetriebe für Hörgesundheit sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und deutschlandweit zu finden unter: www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören
Weitere Informationen
Fördergemeinschaft Gutes Hören, Karsten Mohr
Königstraße 5, 30175 Hannover, -
Tel.: 0511 76333666; http://shortpr.com/3vu1c6
Königstraße 5, 30175 Hannover, -
Tel.: 0511 76333666; http://shortpr.com/3vu1c6
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 5
30175 Hannover
-
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/135261Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 5
30175 Hannover
-
https://www.prmaximus.de/pressefach/fördergemeinschaft-gutes-hören-pressefach.html
Die Pressemeldung "Woche des Hörens 2019: Gutes Hören geht alle an gemeinsam zum Hörakustiker" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Woche des Hörens 2019: Gutes Hören geht alle an gemeinsam zum Hörakustiker" ist Fördergemeinschaft Gutes Hören, vertreten durch Karsten Mohr.