05.10.2019 20:20 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Wissenschaft & Forschung von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Ohne Kohle stromlos und arbeitslos, aber erpressbar
KlimareligionKurzfassung: Obwohl Glaubensangelegenheiten Privatsache sind, wird die Öffentlichkeit zwecks massiver Ausbeutung mit aller propagandistischen Gewalt auf einen vermeintlichen menschenverursachten Klimawandel eingeschworen.
[NAEB Stromverbraucherschutz e.V. - 05.10.2019] NAEB 1916 am 4. August 2019
Wenn die Kohleverstromung nach den Vorschlägen der Kohleausstiegskommission beendet wird, werden Stromausfälle zur Regel. Ohne Strom kann weder produziert noch geforscht werden. Arbeitsplätze gehen verloren. Mit der Braunkohleförderung wird der einzige nennenswerte heimische Energieträger aufgegeben. Deutschland wird erpressbar.
Die Angaben in den Tabellen sind stark gerundet, um die Übersicht und Bewertung zu erleichtern. Die grundsätzlichen Aussagen bleiben erhalten.
Deutschland leistet sich eine doppelte Infrastruktur. Die installierte Leistung in Ökostromanlagen hat die Leistung der Dampfkraftwerke nicht nur erreicht, sondern inzwischen sogar überschritten. Das gilt auch für die Investitionssummen. Die Installation von einem Megawatt kostet für beide Sparten rund eine Million Euro.
Während Dampfkraftwerke ihre installierte Leistung außer in Reparatur- und Revisionszeiten ganzjährig nach Bedarf erbringen, liefern die Ökostromanlagen Leistungen nur wetterabhängig und stets am Bedarf vorbei. Bei Flaute und Dunkelheit gibt es weder Wind- noch Sonnenstrom. Allein Dampfkraftwerke können das Land jederzeit mit Strom versorgen. Ökostromanlagen sind überflüssig! Sie erzeugen nur Strom, wenn Wind weht und die Sonne scheint.
Der teure Ökostrom wird durchschnittlich für 15 Cent/kWh bevorzugt in das Netz eingespeist. Dies allein ist bereits wirtschaftlich unsinnig. Wegen der wetterbedingten Schwankungen destabilisiert er das Wechselstromnetz. Er hat daher nur einen geringen Wert von 3 Cent/kWh. Der gemeinnützige Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet diesen störenden und fast wertlosen Strom zu Recht als Fakepower! Mit ihm ist keine sichere Stromversorgung möglich!
Fakepower soll Kohlenstoffdioxid-Emissionen aus Brennstoffen vermindern, um angeblich das Klima zu retten. Es gibt jedoch keinerlei Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und dem Wetter. Klima ist lediglich eine Statistik, aber kein natürliches Geschehen. Die Emissionen blieben in den letzten 20 Jahren unverändert hoch, obwohl inzwischen etwa ein drittel Ökostrom erzeugt wird. Doch statt nach dem Warum zu fragen, soll die Versorgung mit Fakepower weiter vorangetrieben werden und die zuverlässigen Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Die Braunkohlekraftwerke sollen den Anfang machen, weil sie pro Kilowattstunde die höchsten Kohlenstoffdioxid-Emissionen haben.
Stromausfälle kommen
Man braucht kein Prophet zu sein, um Stromausfälle vorauszusagen, wenn alle Braunkohlekraftwerke stillgelegt werden. Die Tabelle über die verfügbaren Leistungen belegt es genau. Bei maximalem Leistungsbedarf von 85.000 MW fehlen dann rund 10.000 MW, wenn gleichzeitig kein Wind weht und es bewölkt ist. Um einen Zusammenbruch des Stromnetzes zu vermeiden, müssen dann Industriebetriebe abgeschaltet werden. Dies geschieht heute schon im steigenden Umfang. Die Betriebe werden dafür entschädigt.
Politiker wollen den kommenden Leistungsmangel durch Stromimporte aus den Nachbarländern ausgleichen. Auch dies dürfte ein frommer Wunsch sein. Noch exportiert Frankreich genügend Strom nach Deutschland. Doch die französischen Kernkraftwerke sind in die Jahre gekommen und müssen erneuert werden. Ein Neubau wird aber durch die indoktrinierten Aufsichtsbehörden verzögert und mit immer neuen Sicherheitsauflagen behindert. Daher wird Frankreich in Kürze seinen Strom selbst brauchen. Auch die anderen Nachbarländer können keine nennenswerten Strommengen exportieren, ohne die Eigenversorgung zu gefährden. Deutschland muss sich daher auf kommende Stromausfälle einstellen, die für Industrieansiedlungen nicht förderlich sind.
Arbeitsplätze gehen verloren
Wer investiert in eine leistungsfähigere Maschine, die mehr Strom braucht, wenn Stromausfälle drohen oder gar an der Tagesordnung sind? Niemand! Es wird nicht nur die Produktion gestoppt, sondern häufig auch die Programmierung durch ein plötzliches Ausschalten gestört. Dann muss die Anlage vor dem Anfahren neu programmiert werden. Das kostet Zeit und Honorare für teure Fachleute. Die derzeitige Energiewendepolitik zwingt Unternehmen, neue Investitionen in Ländern mit einer sicheren und bezahlbaren Stromversorgung vorzunehmen. Arbeitsplätze in Deutschland sind verloren. Die Abwanderung findet zunehmend seit 20 Jahren statt, wie die Reinvestitionsquote von 90 Prozent belegt. Immer mehr Meldungen zum Personalabbau großer Firmen kündigen weitere Arbeitsplatzverluste an.
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet gerade einmal 100 Watt. Für eine höhere Produktivität müssen Fremdleistungen genutzt werden. Das geschieht weitgehend durch Strom, der nach Bedarf in Arbeit, Wärme, Licht oder elektromagnetische Wellen umgewandelt wird. Viele Arbeitsplätze in der Industrie und in der Landwirtschaft haben heute einen Leistungsbedarf von 100 Kilowatt und mehr. Ohne verlässlichen und preiswerten Strom gibt es keine neuen Arbeitsplätze. Die Kohleausstiegskommission fordert zwar neue Arbeitsplätze für die Kraftwerker und Tagebau-Kumpel, sagt aber nicht, woher die elektrische Energie für die Arbeitsplätze kommen soll. Mit Fakepower geht es halt nicht.
Deutschland wurde erpressbar
Steinkohle und Braunkohle war für mehr als ein Jahrhundert die Grundlage der Energieversorgung in Deutschland. Dies änderte sich um 1960. Die Welt wurde mit billigem Erdöl überschwemmt. Die Förderung von Steinkohle an Ruhr und Saar wurde immer unwirtschaftlicher. Daraufhin entschied die Bundesregierung, die Förderung von Steinkohle zu subventionieren, um in der Energieversorgung nicht vom Ausland abhängig zu werden. Die Forderung der Gewerkschaften, die Arbeitsplätze zu erhalten, half bei dieser Entscheidung. Steinkohle wurd mehr als 50 Jahre subventioniert. Erst im Dezember 2018 wurde mit Prosper Haniel die letzte Zeche geschlossen.
Kostengünstige Braunkohle und Kernkraftwerke bildeten das Rückgrat der Stromversorgung. Die täglichen Lastspitzen deckten Steinkohlekraftwerke ab, die nach Aufgabe deutscher Zechen Steinkohle importierten. Damit war eine sehr zuverlässige und bezahlbare Stromversorgung gegeben.
Es waren die Grünen, die gegen die Kernkraftwerke mit falschen Behauptungen Front machten. Sie erzeugten in der Bevölkerung große Angst gegen radioaktive Strahlung, die weder physikalisch noch medizinisch begründet ist. Sie hatten Erfolg. Die meisten Deutschen glauben heute an eine große Gefahr, die von Kernkraftwerken ausgeht. Die Aufgabe der Kernkraft in Deutschland wird daher von der Mehrheit unterstützt. So wurde eine preiswerte Energiequelle aufgegeben und gleichzeitig die Abhängigkeit von importierten Energieträgern vergrößert.
Nun sollen auch die Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden. Dann existiert kein Zugriff mehr auf eigene Energieträger, wenn man von den geringen Anteilen an heimischen Erdgas, Erdöl und Wasserkraft absieht. Die Defizite von Fakepower sollen durch Erdgaskraftwerke ausgeglichen werden. Dann besteht eine vollständige Abhängigkeit von Importen und eine Erpressbarkeit. Das ist offensichtlich der Bundesregierung und führenden Landespolitikern nicht klar. Oder haben sie bewusst diese Abhängigkeit herbeigeführt?
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle: NAEB-Bild-1916
Letzte Steinkohlenzeche: Das passiert auf und in Prosper-Haniel
26. August 2019 | RP Online
Seitdem keine Steinkohle mehr gefördert wird, bauen ein paar verbliebene Kumpel die Zeche Prosper-Haniel zurück. Wir zeigen, wie es in 1200 Metern Tiefe jetzt aussieht und welche Ideen es für das Gelände über Tage gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=a_2La-dawoM
Wenn die Kohleverstromung nach den Vorschlägen der Kohleausstiegskommission beendet wird, werden Stromausfälle zur Regel. Ohne Strom kann weder produziert noch geforscht werden. Arbeitsplätze gehen verloren. Mit der Braunkohleförderung wird der einzige nennenswerte heimische Energieträger aufgegeben. Deutschland wird erpressbar.
Die Angaben in den Tabellen sind stark gerundet, um die Übersicht und Bewertung zu erleichtern. Die grundsätzlichen Aussagen bleiben erhalten.
Deutschland leistet sich eine doppelte Infrastruktur. Die installierte Leistung in Ökostromanlagen hat die Leistung der Dampfkraftwerke nicht nur erreicht, sondern inzwischen sogar überschritten. Das gilt auch für die Investitionssummen. Die Installation von einem Megawatt kostet für beide Sparten rund eine Million Euro.
Während Dampfkraftwerke ihre installierte Leistung außer in Reparatur- und Revisionszeiten ganzjährig nach Bedarf erbringen, liefern die Ökostromanlagen Leistungen nur wetterabhängig und stets am Bedarf vorbei. Bei Flaute und Dunkelheit gibt es weder Wind- noch Sonnenstrom. Allein Dampfkraftwerke können das Land jederzeit mit Strom versorgen. Ökostromanlagen sind überflüssig! Sie erzeugen nur Strom, wenn Wind weht und die Sonne scheint.
Der teure Ökostrom wird durchschnittlich für 15 Cent/kWh bevorzugt in das Netz eingespeist. Dies allein ist bereits wirtschaftlich unsinnig. Wegen der wetterbedingten Schwankungen destabilisiert er das Wechselstromnetz. Er hat daher nur einen geringen Wert von 3 Cent/kWh. Der gemeinnützige Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet diesen störenden und fast wertlosen Strom zu Recht als Fakepower! Mit ihm ist keine sichere Stromversorgung möglich!
Fakepower soll Kohlenstoffdioxid-Emissionen aus Brennstoffen vermindern, um angeblich das Klima zu retten. Es gibt jedoch keinerlei Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und dem Wetter. Klima ist lediglich eine Statistik, aber kein natürliches Geschehen. Die Emissionen blieben in den letzten 20 Jahren unverändert hoch, obwohl inzwischen etwa ein drittel Ökostrom erzeugt wird. Doch statt nach dem Warum zu fragen, soll die Versorgung mit Fakepower weiter vorangetrieben werden und die zuverlässigen Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Die Braunkohlekraftwerke sollen den Anfang machen, weil sie pro Kilowattstunde die höchsten Kohlenstoffdioxid-Emissionen haben.
Stromausfälle kommen
Man braucht kein Prophet zu sein, um Stromausfälle vorauszusagen, wenn alle Braunkohlekraftwerke stillgelegt werden. Die Tabelle über die verfügbaren Leistungen belegt es genau. Bei maximalem Leistungsbedarf von 85.000 MW fehlen dann rund 10.000 MW, wenn gleichzeitig kein Wind weht und es bewölkt ist. Um einen Zusammenbruch des Stromnetzes zu vermeiden, müssen dann Industriebetriebe abgeschaltet werden. Dies geschieht heute schon im steigenden Umfang. Die Betriebe werden dafür entschädigt.
Politiker wollen den kommenden Leistungsmangel durch Stromimporte aus den Nachbarländern ausgleichen. Auch dies dürfte ein frommer Wunsch sein. Noch exportiert Frankreich genügend Strom nach Deutschland. Doch die französischen Kernkraftwerke sind in die Jahre gekommen und müssen erneuert werden. Ein Neubau wird aber durch die indoktrinierten Aufsichtsbehörden verzögert und mit immer neuen Sicherheitsauflagen behindert. Daher wird Frankreich in Kürze seinen Strom selbst brauchen. Auch die anderen Nachbarländer können keine nennenswerten Strommengen exportieren, ohne die Eigenversorgung zu gefährden. Deutschland muss sich daher auf kommende Stromausfälle einstellen, die für Industrieansiedlungen nicht förderlich sind.
Arbeitsplätze gehen verloren
Wer investiert in eine leistungsfähigere Maschine, die mehr Strom braucht, wenn Stromausfälle drohen oder gar an der Tagesordnung sind? Niemand! Es wird nicht nur die Produktion gestoppt, sondern häufig auch die Programmierung durch ein plötzliches Ausschalten gestört. Dann muss die Anlage vor dem Anfahren neu programmiert werden. Das kostet Zeit und Honorare für teure Fachleute. Die derzeitige Energiewendepolitik zwingt Unternehmen, neue Investitionen in Ländern mit einer sicheren und bezahlbaren Stromversorgung vorzunehmen. Arbeitsplätze in Deutschland sind verloren. Die Abwanderung findet zunehmend seit 20 Jahren statt, wie die Reinvestitionsquote von 90 Prozent belegt. Immer mehr Meldungen zum Personalabbau großer Firmen kündigen weitere Arbeitsplatzverluste an.
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet gerade einmal 100 Watt. Für eine höhere Produktivität müssen Fremdleistungen genutzt werden. Das geschieht weitgehend durch Strom, der nach Bedarf in Arbeit, Wärme, Licht oder elektromagnetische Wellen umgewandelt wird. Viele Arbeitsplätze in der Industrie und in der Landwirtschaft haben heute einen Leistungsbedarf von 100 Kilowatt und mehr. Ohne verlässlichen und preiswerten Strom gibt es keine neuen Arbeitsplätze. Die Kohleausstiegskommission fordert zwar neue Arbeitsplätze für die Kraftwerker und Tagebau-Kumpel, sagt aber nicht, woher die elektrische Energie für die Arbeitsplätze kommen soll. Mit Fakepower geht es halt nicht.
Deutschland wurde erpressbar
Steinkohle und Braunkohle war für mehr als ein Jahrhundert die Grundlage der Energieversorgung in Deutschland. Dies änderte sich um 1960. Die Welt wurde mit billigem Erdöl überschwemmt. Die Förderung von Steinkohle an Ruhr und Saar wurde immer unwirtschaftlicher. Daraufhin entschied die Bundesregierung, die Förderung von Steinkohle zu subventionieren, um in der Energieversorgung nicht vom Ausland abhängig zu werden. Die Forderung der Gewerkschaften, die Arbeitsplätze zu erhalten, half bei dieser Entscheidung. Steinkohle wurd mehr als 50 Jahre subventioniert. Erst im Dezember 2018 wurde mit Prosper Haniel die letzte Zeche geschlossen.
Kostengünstige Braunkohle und Kernkraftwerke bildeten das Rückgrat der Stromversorgung. Die täglichen Lastspitzen deckten Steinkohlekraftwerke ab, die nach Aufgabe deutscher Zechen Steinkohle importierten. Damit war eine sehr zuverlässige und bezahlbare Stromversorgung gegeben.
Es waren die Grünen, die gegen die Kernkraftwerke mit falschen Behauptungen Front machten. Sie erzeugten in der Bevölkerung große Angst gegen radioaktive Strahlung, die weder physikalisch noch medizinisch begründet ist. Sie hatten Erfolg. Die meisten Deutschen glauben heute an eine große Gefahr, die von Kernkraftwerken ausgeht. Die Aufgabe der Kernkraft in Deutschland wird daher von der Mehrheit unterstützt. So wurde eine preiswerte Energiequelle aufgegeben und gleichzeitig die Abhängigkeit von importierten Energieträgern vergrößert.
Nun sollen auch die Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden. Dann existiert kein Zugriff mehr auf eigene Energieträger, wenn man von den geringen Anteilen an heimischen Erdgas, Erdöl und Wasserkraft absieht. Die Defizite von Fakepower sollen durch Erdgaskraftwerke ausgeglichen werden. Dann besteht eine vollständige Abhängigkeit von Importen und eine Erpressbarkeit. Das ist offensichtlich der Bundesregierung und führenden Landespolitikern nicht klar. Oder haben sie bewusst diese Abhängigkeit herbeigeführt?
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
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[1] Bildquelle: NAEB-Bild-1916
Letzte Steinkohlenzeche: Das passiert auf und in Prosper-Haniel
26. August 2019 | RP Online
Seitdem keine Steinkohle mehr gefördert wird, bauen ein paar verbliebene Kumpel die Zeche Prosper-Haniel zurück. Wir zeigen, wie es in 1200 Metern Tiefe jetzt aussieht und welche Ideen es für das Gelände über Tage gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=a_2La-dawoM
Weitere Informationen
NAEB Stromverbraucherschutz e.V., Herr Heinrich Duepmann
Forststr. 15, 14163 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 70 2908; http://www.NAEB.de
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Tel.: 05241 70 2908; http://www.NAEB.de
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Autor der Pressemeldung "Ohne Kohle stromlos und arbeitslos, aber erpressbar" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.