G8 kommen bei Gesundheit und Ernährungssicherung voran
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 18.05.2011
Pressemitteilung vom: 18.05.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Dirk Niebel begrüßt G8-Rechenschaftsbericht Die G8 sind auf gutem Weg, ihre Verpflichtungen im Bereich Gesundheit und Ernährungssicherung umzusetzen. Zu diesem Schluss kommt der G8-Rechenschaftsbericht 2011, der heute in Paris vorgestellt wurde. ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 18.05.2011] G8 kommen bei Gesundheit und Ernährungssicherung voran
Dirk Niebel begrüßt G8-Rechenschaftsbericht
Die G8 sind auf gutem Weg, ihre Verpflichtungen im Bereich Gesundheit und Ernährungssicherung umzusetzen. Zu diesem Schluss kommt der G8-Rechenschaftsbericht 2011, der heute in Paris vorgestellt wurde. Bundesentwicklungsminister Niebel begrüßte den Bericht:
"Der Bericht hebt die wichtige Rolle der G8 als Impulsgeber für die internationale Entwicklungsagenda hervor. Er zeigt auf, dass wir viele erfolgreiche Initiativen gestartet haben und zur Umsetzung unserer finanziellen Zusagen stehen. Deutschland ist hier 'on track'. Wichtig ist mir aber: Der Einsatz von mehr Finanzmitteln ist nur eine Seite der Medaille. Viel wichtiger ist, dass die eingesetzten Mittel möglichst effektiv und auch nachhaltig wirken. Hier haben wir in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit große Fortschritte vorzuweisen, vor allem durch die Reform unserer Durchführungsorganisationen in der technischen Zusammenarbeit."
Die G8 haben über die letzten Jahre signifikante Fortschritte bei der Reduzierung des weltweiten Hungers und bei der Gesundheitsversorgung – insbesondere von Müttern und Kindern – sowie bei der Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria, Polio und anderen übertragbaren Krankheiten erzielt. Deutschland leistet dazu substanzielle Beiträge.
Der G8-Rechenschaftsbericht zur Umsetzung von G8-Zusagen wurde unter französischer Präsidentschaft von Vertretern aller G8-Staaten erstellt. Er sieht die wichtigsten Industrieländer auf bestem Weg, bis 2012 die im Jahr 2007 zugesagten 60 Milliarden US-Dollar für die Bekämpfung von Infektionskrankheiten und für Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern bereitzustellen. Bereits über die Hälfte der gemachten Zusagen sind zwischenzeitlich ausgezahlt worden.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stresemannstr. 94
D-10963 Berlin
Telefon: 030 / 1 85 35-0
Telefax: 030 / 1 85 35-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Dirk Niebel begrüßt G8-Rechenschaftsbericht
Die G8 sind auf gutem Weg, ihre Verpflichtungen im Bereich Gesundheit und Ernährungssicherung umzusetzen. Zu diesem Schluss kommt der G8-Rechenschaftsbericht 2011, der heute in Paris vorgestellt wurde. Bundesentwicklungsminister Niebel begrüßte den Bericht:
"Der Bericht hebt die wichtige Rolle der G8 als Impulsgeber für die internationale Entwicklungsagenda hervor. Er zeigt auf, dass wir viele erfolgreiche Initiativen gestartet haben und zur Umsetzung unserer finanziellen Zusagen stehen. Deutschland ist hier 'on track'. Wichtig ist mir aber: Der Einsatz von mehr Finanzmitteln ist nur eine Seite der Medaille. Viel wichtiger ist, dass die eingesetzten Mittel möglichst effektiv und auch nachhaltig wirken. Hier haben wir in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit große Fortschritte vorzuweisen, vor allem durch die Reform unserer Durchführungsorganisationen in der technischen Zusammenarbeit."
Die G8 haben über die letzten Jahre signifikante Fortschritte bei der Reduzierung des weltweiten Hungers und bei der Gesundheitsversorgung – insbesondere von Müttern und Kindern – sowie bei der Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria, Polio und anderen übertragbaren Krankheiten erzielt. Deutschland leistet dazu substanzielle Beiträge.
Der G8-Rechenschaftsbericht zur Umsetzung von G8-Zusagen wurde unter französischer Präsidentschaft von Vertretern aller G8-Staaten erstellt. Er sieht die wichtigsten Industrieländer auf bestem Weg, bis 2012 die im Jahr 2007 zugesagten 60 Milliarden US-Dollar für die Bekämpfung von Infektionskrankheiten und für Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern bereitzustellen. Bereits über die Hälfte der gemachten Zusagen sind zwischenzeitlich ausgezahlt worden.
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