08.04.2020 09:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SOS-Kinderdörfer weltweit
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(Mynewsdesk) Johannesburg/Nairobi/Abuja/Port-Novo - In den Armenvierteln Afrikas drohen die Maßnahmen gegen das Coronavirus zur tödlichen Falle zu werden. Nach Angaben der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer sind vor allem die Ausgangssperren, die zum Teil mit massiver Gewalt umgesetzt werden, lebensbedrohlich für den ärmsten Teil der Bevölkerung. Allein in den Ländern südlich der Sahara leben 413 Millionen Menschen in extremer Armut - mehr als die Hälfte aller Armen weltweit. "Die ...
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Louay Yassin
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Autor der Pressemeldung "Corona-Maßnahmen in Afrika: "Wer zu Hause bleibt, verhungert!"" ist SOS-Kinderdörfer weltweit, vertreten durch Louay Yassin.