21.12.2020 08:05 Uhr in Handel & Dienstleistungen und in Gesellschaft & Familie von IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Wenn beim Hausverkauf versteckte Kosten lauern
Eigentümer sollten prüfen, ob bei der Veräußerung ihrer Immobilie eine Spekulationssteuer für sie anfälltKurzfassung: Ein Hausverkauf sollte möglichst schnell und einfach ablaufen und noch dazu sollte dabei ein angemessener Preis erzielt werden. Das ist die Wunschvorstellung vieler Eigentümer, die dank erfahrenerImmobilienmakler oft auch Realität wird. Allerdings sollten Eigentümer beachten, dass beim Hausverkauf Kosten auf sie zukommen können, mit denen sie vielleicht nicht gerechnet haben. Die Immobilienmakler des Unternehmens Immopartneraus Nürnberg weisen sie vorab darauf hin.
[IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K. - 21.12.2020] Ein Hausverkauf sollte möglichst schnell und einfach ablaufen und noch dazu sollte dabei ein angemessener Preis erzielt werden. Das ist die Wunschvorstellung vieler Eigentümer, die dank erfahrenerImmobilienmakler oft auch Realität wird. Allerdings sollten Eigentümer beachten, dass beim Hausverkauf Kosten auf sie zukommen können, mit denen sie vielleicht nicht gerechnet haben. Die Immobilienmakler des Unternehmens Immopartneraus Nürnberg weisen sie vorab darauf hin.
Eigentümer, die ihr Haus veräußern möchten, sollten prüfen, ob dabei eine Spekulationssteuer für sie anfällt. "Spekulationssteuern müssen zwar nur in einigen Fällen gezahlt werden", weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff, "ärgerlich sind sie jedoch vor allem dann, wenn sie aufgrund von stark gestiegenen Verkaufspreisen sehr hoch ausfallen und Eigentümer vorab keine Ahnung von der Summe hatten, für die sie aufkommen müssen".
Eine Spekulationssteuer fällt für Eigentümer von Privatimmobilien beispielsweise dann an, wenn sie einen bestimmten Gewinn aus dem Verkauf erzielen, ihre Immobilie im Jahr der Veräußerung sowie in den zwei Jahren zuvor nicht selbst bewohnt haben und noch keine zehn Jahre besitzen. Nach Ablauf dieser sogenannten Zehn-Jahres-Frist fällt - außer beim gewerblichen Grundstückshandel - beim Immobilienverkauf keine Spekulationssteuer mehr an. "Eigentümer sollten daher prüfen, ob sie mit dem Verkauf ihrer Immobilie noch warten oder ob sie diese vor einem geplanten Verkauf selbst bewohnen können", rät Stefan Sagraloff. Doch das ist nicht immer möglich - aus verschiedenen Gründen.
Einige Eigentümer sind dringend auf den Verkaufserlös angewiesen. Auch Gründe wie ein Umzug oder eine Immobilienerbschaft führen dazu, dass Eigentümer ihr Haus schnell verkaufen möchten. In solchen Fällen helfen die erfahrenen Immobilienmakler von Immopartner aus Nürnberg weiter. Sie informieren die Eigentümerüber die Höhe der Immobilien-Spekulationssteuer, die sich unter anderem nach dem persönlichen Steuersatz richtet. Außerdem übernehmen die Immobilienmakler den gesamten Verkaufsprozess. Sie führen beispielsweise eine professionelle Immobilienbewertung durch, vermarkten die Immobiliegekonnt und finden schnell einen geeigneten Käufer.
Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilien Spekulationssteuer, Spekulationsfrist Haus, Verkauf einer Eigentumswohnung Fürth und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de
Eigentümer, die ihr Haus veräußern möchten, sollten prüfen, ob dabei eine Spekulationssteuer für sie anfällt. "Spekulationssteuern müssen zwar nur in einigen Fällen gezahlt werden", weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff, "ärgerlich sind sie jedoch vor allem dann, wenn sie aufgrund von stark gestiegenen Verkaufspreisen sehr hoch ausfallen und Eigentümer vorab keine Ahnung von der Summe hatten, für die sie aufkommen müssen".
Eine Spekulationssteuer fällt für Eigentümer von Privatimmobilien beispielsweise dann an, wenn sie einen bestimmten Gewinn aus dem Verkauf erzielen, ihre Immobilie im Jahr der Veräußerung sowie in den zwei Jahren zuvor nicht selbst bewohnt haben und noch keine zehn Jahre besitzen. Nach Ablauf dieser sogenannten Zehn-Jahres-Frist fällt - außer beim gewerblichen Grundstückshandel - beim Immobilienverkauf keine Spekulationssteuer mehr an. "Eigentümer sollten daher prüfen, ob sie mit dem Verkauf ihrer Immobilie noch warten oder ob sie diese vor einem geplanten Verkauf selbst bewohnen können", rät Stefan Sagraloff. Doch das ist nicht immer möglich - aus verschiedenen Gründen.
Einige Eigentümer sind dringend auf den Verkaufserlös angewiesen. Auch Gründe wie ein Umzug oder eine Immobilienerbschaft führen dazu, dass Eigentümer ihr Haus schnell verkaufen möchten. In solchen Fällen helfen die erfahrenen Immobilienmakler von Immopartner aus Nürnberg weiter. Sie informieren die Eigentümerüber die Höhe der Immobilien-Spekulationssteuer, die sich unter anderem nach dem persönlichen Steuersatz richtet. Außerdem übernehmen die Immobilienmakler den gesamten Verkaufsprozess. Sie führen beispielsweise eine professionelle Immobilienbewertung durch, vermarkten die Immobiliegekonnt und finden schnell einen geeigneten Käufer.
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IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K., Herr Stefan Sagraloff
Färberstr. 5, 90402 Nürnberg, Deutschland
Tel.: 0911 / 47 77 60 13; https://www.immopartner.de
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Autor der Pressemeldung "Wenn beim Hausverkauf versteckte Kosten lauern" ist IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K., vertreten durch Stefan Sagraloff.