12.04.2021 14:00 Uhr in Energie & Umwelt und in Wirtschaft & Finanzen von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Wald ist Leben, Raubbau zur Stromerzeugung ein Frevel! [1]
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Es gibt zu wenig Holzabfälle in Wäldern und in der Holzindustrie für eine wirtschaftliche Stromerzeugung aus Holz in Holzkraftwerken. Außerdem ist die Energiedichte von Holz zu gering und sein Wassergehalt zu groß. Das erzeugt massive Logistikprobleme und erfordert größere Lagerflächen zur Trocknung. Für Braunkohle und Steinkohle hingegen gibt es unschlagbare Argumente, die keinerlei Subventionen erfordern. Reuters meldete am 22. März 2021:
"Zusammengenommen für die drei Jahre 2020 bis 2022 wächst der Schuldenberg des Bundes auf der Grundlage der Planung um rund 450 Milliarden Euro. Das ist mehr Geld als das gesamte Volumen des für 2022 geplanten Bundeshaushalts von knapp 420 Milliarden Euro."
Dank der Corona-Schulden sind die Träume von Strom aus Holz ausgeträumt. Man kann zwar Holz verheizen, aber aus Luft kein Geld herstellen, um diesen Unsinn zu subventionieren. ... weiter lesen Quelle
"Zusammengenommen für die drei Jahre 2020 bis 2022 wächst der Schuldenberg des Bundes auf der Grundlage der Planung um rund 450 Milliarden Euro. Das ist mehr Geld als das gesamte Volumen des für 2022 geplanten Bundeshaushalts von knapp 420 Milliarden Euro."
Dank der Corona-Schulden sind die Träume von Strom aus Holz ausgeträumt. Man kann zwar Holz verheizen, aber aus Luft kein Geld herstellen, um diesen Unsinn zu subventionieren. ... weiter lesen Quelle
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Herr Hans Kolpak
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Forststr. 15
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Deutschland
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Autor der Pressemeldung "Die vermeintliche Energiewende bedroht den bundesdeutschen Wald" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.