SAS analysiert Auswirkungen des Klimawandels auf die Bildung von Mädchen
Non-Profit-Organisation Malala Fund identifiziert mit Analytics von SAS Regionen, in den Schülerinnen und Studentinnen besonders benachteiligt sindKurzfassung: SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), hat zusammen mit der Non-Profit-Organisation Malala Fund den "Girls' Education and Climate Challenges Index" entwickelt, um den Zusammenhang zwischen den Auswirkungen des Klimawandels und Bildungsdefiziten deutlich zu machen. Die Analyse soll Länder aufzeigen, in denen das Risiko besonders hoch ist, dass insbesondere Mädchen ihre Schulbildung abbrechen müssen. Der Index sagt zudem voraus, wo die Abschlussquoten für Grundschule und Sekundarstufe - bedingt durch den Klimawandel - zurückgehen werden.
SAS und Malala Fund zeigen, wo das Risiko für Bildungsdefizite bei Mädchen am höchsten ist Foto: Deepti Asthana/Malala Fund
[SAS Institute GmbH - 21.04.2021] Heidelberg, 21. April 2021 -- SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), hat zusammen mit der Non-Profit-Organisation Malala Fund den "Girls' Education and Climate Challenges Index" entwickelt, um den Zusammenhang zwischen den Auswirkungen des Klimawandels und Bildungsdefiziten deutlich zu machen. Die Analyse soll Länder aufzeigen, in denen das Risiko besonders hoch ist, dass insbesondere Mädchen ihre Schulbildung abbrechen müssen. Der Index sagt zudem voraus, wo die Abschlussquoten für Grundschule und Sekundarstufe - bedingt durch den Klimawandel - zurückgehen werden.
Klimabedingte Katastrophen treffen Schülerinnen und Studentinnen oft stärker als männliche Jugendliche und junge Erwachsene: Sie werden beispielsweise bei Wasserknappheit eher dazu verpflichtet, weit entfernte Brunnen oder Quellen aufzusuchen - statt des Klassenzimmers. Ebenso sparen die Familien die Ausbildungskosten zuerst für Mädchen, wenn aufgrund steigender Temperaturen die Ernte schlechter ausfällt. Der aktuelle Report geht davon aus, dass 2021 Klimaereignisse mindestens vier Millionen Mädchen in Ländern mit vorwiegend niedrigem bis mittlerem Einkommensniveau davon abhalten werden, eine Ausbildung abzuschließen. Bei einem anhaltenden Trend könnte diese Zahl bis 2025 auf 12,5 Millionen Mädchen pro Jahr ansteigen.
Der Index ist eine Erweiterung des jährlichen Girls' Education Challenges Index des Malala Funds und berücksichtigt Umweltfaktoren wie die Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen, Tsunamis oder Erdbeben. Auf Basis dieser Information will die Non-Profit-Organisation bessere Entscheidungen im Entwicklungssektor im Hinblick darauf ermöglichen, wo technische und finanzielle Unterstützung am sinnvollsten einzusetzen sind, um die Anpassung an neue Klimabedingungen und die Bildungsergebnisse zu optimieren. Derzeit ist die Region Subsahara-Afrika am stärksten vom Klimawandel betroffen - obwohl sie am wenigsten zu den Ursachen beiträgt.
Weitere Informationen zur Projektpartnerschaft gibt es hier. Aufschluss zur aktuellen Situation und ein Datenquiz bietet GatherIQ, die "DataforGood"-App von SAS, die eine weltweite Community mit den 17 Zielen der United Nations für eine nachhaltige Zukunft zusammenbringt.
circa 2.200 Zeichen
Klimabedingte Katastrophen treffen Schülerinnen und Studentinnen oft stärker als männliche Jugendliche und junge Erwachsene: Sie werden beispielsweise bei Wasserknappheit eher dazu verpflichtet, weit entfernte Brunnen oder Quellen aufzusuchen - statt des Klassenzimmers. Ebenso sparen die Familien die Ausbildungskosten zuerst für Mädchen, wenn aufgrund steigender Temperaturen die Ernte schlechter ausfällt. Der aktuelle Report geht davon aus, dass 2021 Klimaereignisse mindestens vier Millionen Mädchen in Ländern mit vorwiegend niedrigem bis mittlerem Einkommensniveau davon abhalten werden, eine Ausbildung abzuschließen. Bei einem anhaltenden Trend könnte diese Zahl bis 2025 auf 12,5 Millionen Mädchen pro Jahr ansteigen.
Der Index ist eine Erweiterung des jährlichen Girls' Education Challenges Index des Malala Funds und berücksichtigt Umweltfaktoren wie die Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen, Tsunamis oder Erdbeben. Auf Basis dieser Information will die Non-Profit-Organisation bessere Entscheidungen im Entwicklungssektor im Hinblick darauf ermöglichen, wo technische und finanzielle Unterstützung am sinnvollsten einzusetzen sind, um die Anpassung an neue Klimabedingungen und die Bildungsergebnisse zu optimieren. Derzeit ist die Region Subsahara-Afrika am stärksten vom Klimawandel betroffen - obwohl sie am wenigsten zu den Ursachen beiträgt.
Weitere Informationen zur Projektpartnerschaft gibt es hier. Aufschluss zur aktuellen Situation und ein Datenquiz bietet GatherIQ, die "DataforGood"-App von SAS, die eine weltweite Community mit den 17 Zielen der United Nations für eine nachhaltige Zukunft zusammenbringt.
circa 2.200 Zeichen
Weitere Informationen
SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; https://www.sas.com/de_de/home.html
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; https://www.sas.com/de_de/home.html
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Anja Klauck
Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
bildung
non-profit
klimawandel
analytics
forecasting
data-for-good
un-sustainable-development-goals
malala-fund
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/136662https://www.prmaximus.de/pressefach/sas-institute-gmbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "SAS analysiert Auswirkungen des Klimawandels auf die Bildung von Mädchen" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "SAS analysiert Auswirkungen des Klimawandels auf die Bildung von Mädchen" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.