Prognose zum Rentenalter ist Zahlenspiel mit "großer Unbekannten
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 19.05.2011
Pressemitteilung vom: 19.05.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Gutachten zu den "Herausforderungen des demografischen Wandels" vorgelegt und in diesem Zusammenhang Prognosen zum Renteneintrittsalter in 50 Jahren getroffen. ...
[CDU/CSU-Fraktion - 19.05.2011] Prognose zum Rentenalter ist Zahlenspiel mit "großer Unbekannten"
Politik der Bundesregierung wird bestätigt
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Gutachten zu den "Herausforderungen des demografischen Wandels" vorgelegt und in diesem Zusammenhang Prognosen zum Renteneintrittsalter in 50 Jahren getroffen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der Unionsfraktion, Peter Weiß:
"Das Gutachten des Sachverständigenrates kommt aufgrund fundierter, nachvollziehbarer Fakten – hierzu gehören auch die Geburtenzahlen der vergangene Jahre - zu dem Ergebnis, dass die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre bis zum Jahr 2029 notwendig und richtig ist. Die Politik der Bundesregierung wird damit bestätigt.
Zum heutigen Zeitpunkt ohne Wissen um die tatsächlichen Geburtenraten nachfolgender Generationen Überlegungen zur Anhebung des Rentenalters auf 69 Jahre im Jahr 2060 anzustellen, gleicht jedoch einer Trockenübung auf schwankendem Grund. So gut wie keiner, der dann in Rente geht, hat bereits jetzt die Familienphase erreicht. Solche Zahlenspiele mit dem entscheidenden Faktor als "großem Unbekannten" helfen keinem. Im Gegenteil: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden unnötigerweise vollkommen verunsichert.
Die Beurteilung der Frage, ob angesichts der weiteren demografischen Entwicklung in drei oder fünf Jahrzehnten ein höheres Renteneintrittsalter erforderlich ist, sollten wir künftigen Generationen überlassen. Wissenschaftlicher Rat sollte sich auf die Frage konzentrieren, wie Arbeit so organisiert und gestaltet werden kann, dass "Arbeiten bis 67" auch wirklich möglich ist."
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage.
Kurz-URL: http://bit.ly/jDQk7t
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Politik der Bundesregierung wird bestätigt
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Gutachten zu den "Herausforderungen des demografischen Wandels" vorgelegt und in diesem Zusammenhang Prognosen zum Renteneintrittsalter in 50 Jahren getroffen. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der Unionsfraktion, Peter Weiß:
"Das Gutachten des Sachverständigenrates kommt aufgrund fundierter, nachvollziehbarer Fakten – hierzu gehören auch die Geburtenzahlen der vergangene Jahre - zu dem Ergebnis, dass die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre bis zum Jahr 2029 notwendig und richtig ist. Die Politik der Bundesregierung wird damit bestätigt.
Zum heutigen Zeitpunkt ohne Wissen um die tatsächlichen Geburtenraten nachfolgender Generationen Überlegungen zur Anhebung des Rentenalters auf 69 Jahre im Jahr 2060 anzustellen, gleicht jedoch einer Trockenübung auf schwankendem Grund. So gut wie keiner, der dann in Rente geht, hat bereits jetzt die Familienphase erreicht. Solche Zahlenspiele mit dem entscheidenden Faktor als "großem Unbekannten" helfen keinem. Im Gegenteil: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden unnötigerweise vollkommen verunsichert.
Die Beurteilung der Frage, ob angesichts der weiteren demografischen Entwicklung in drei oder fünf Jahrzehnten ein höheres Renteneintrittsalter erforderlich ist, sollten wir künftigen Generationen überlassen. Wissenschaftlicher Rat sollte sich auf die Frage konzentrieren, wie Arbeit so organisiert und gestaltet werden kann, dass "Arbeiten bis 67" auch wirklich möglich ist."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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