Die ganz persönliche Tabak-Mischung
Rohtabak und Molasse - diese beiden Grundstoffe sind die Ausgangsbasis für eine ganz individuelle Lieblingsmischung.Kurzfassung: Der rohe Tabak darf nicht zu feucht sein (richtige Lagerung!) und muss auch immer trocken verwahrt werden. Das ist zur Vermeidung von Schimmelbildung notwendig.
Danach entscheidet der Geschmack, ob man sich für Burley-, Virginia- oder Orient-Rohtabak entscheidest.
Das Gleiche gilt natürlich auch für die Molasse. Eine Molasse, die der reinen Nachbefeuchtung dient, ist wenig geeignet. Sie bietet eine zu geringe Geschmacksentwicklung. Preislich gibt es auch Unterschiede; es gibt Molasse für rd. drei Euro pro 100 Gramm und ebenso für zehn Euro.
Danach entscheidet der Geschmack, ob man sich für Burley-, Virginia- oder Orient-Rohtabak entscheidest.
Das Gleiche gilt natürlich auch für die Molasse. Eine Molasse, die der reinen Nachbefeuchtung dient, ist wenig geeignet. Sie bietet eine zu geringe Geschmacksentwicklung. Preislich gibt es auch Unterschiede; es gibt Molasse für rd. drei Euro pro 100 Gramm und ebenso für zehn Euro.
[Aladin Online e.K. - 08.09.2021] So stellt man eine persönliche Mischung her:
Der Rohtabak wird aufbereitet und zerkleinert, was durchs Schneiden mit der Schere oder simplem Abzupfen erfolgt. Enthaltene Ästchen werden auch geschnitten, damit sie später nicht die Löcher der Shisha verstopfen.
Dann wird der Shisha Tabak gewaschen: In einem Liter Wasser wird er getränkt und danach sanft geknetet. - Anschließend wird er in ein feines Sieb gefüllt und 1 Liter kochendes Wasser hinzugeführt. In einem Gefäß, das diesen hohen Temperaturen auch gewachsen ist, soll der Tabak nun einige Minuten ziehen. So wird er aufnahmefähig für die Molasse!
Jetzt wird der Tabak in einem Sieb behutsam ausgeschüttet - durch zusätzliches Eindrücken mit einem Löffel wird überschüssige Flüssigkeit aus dem Tabak gepresst. Je weniger Wasser im Tabak verbleibt, umso besser ist es!
Auf einigen Lagen Küchenpapier, am besten drei Blätter, wird der Tabak ausgebreitet und mit einer weiteren Lage Papier abgedeckt. Wie ein Kuchenteig wird der Tabak nun "ausgerollt". Dies bedingt ein gründliches Auspressen von Feuchtigkeit. Sobald sich das Küchenpapier vollgesogen hat, wird es gewechselt. - Diese "Prozedur" wird so lange ausgeübt, bis dem Tabak kein Wasser mehr entweicht, das unten liegende Küchenpapier also weitgehend trocken bleibt.
Nun wird der Tabak auseinander gezogen und aufgelockert. Anschließend kommt er in luftdichtes Behältnis, dem die Molasse hinzugegeben wird - als Faustformel gelten 100 ml Molasse pro 20 g Tabak.
Dieser Ansatz sollte zwei Wochen ziehen, mindestens jedoch sieben Tage.
Denn raucht man die Mischung zu früh, inhalierst man pures Glyzerin, da sich die Molasse noch auf der Oberfläche des Tabaks befindet.
Kopfschmerzen und Übelkeit könnten die Folge sein.
Der Rohtabak wird aufbereitet und zerkleinert, was durchs Schneiden mit der Schere oder simplem Abzupfen erfolgt. Enthaltene Ästchen werden auch geschnitten, damit sie später nicht die Löcher der Shisha verstopfen.
Dann wird der Shisha Tabak gewaschen: In einem Liter Wasser wird er getränkt und danach sanft geknetet. - Anschließend wird er in ein feines Sieb gefüllt und 1 Liter kochendes Wasser hinzugeführt. In einem Gefäß, das diesen hohen Temperaturen auch gewachsen ist, soll der Tabak nun einige Minuten ziehen. So wird er aufnahmefähig für die Molasse!
Jetzt wird der Tabak in einem Sieb behutsam ausgeschüttet - durch zusätzliches Eindrücken mit einem Löffel wird überschüssige Flüssigkeit aus dem Tabak gepresst. Je weniger Wasser im Tabak verbleibt, umso besser ist es!
Auf einigen Lagen Küchenpapier, am besten drei Blätter, wird der Tabak ausgebreitet und mit einer weiteren Lage Papier abgedeckt. Wie ein Kuchenteig wird der Tabak nun "ausgerollt". Dies bedingt ein gründliches Auspressen von Feuchtigkeit. Sobald sich das Küchenpapier vollgesogen hat, wird es gewechselt. - Diese "Prozedur" wird so lange ausgeübt, bis dem Tabak kein Wasser mehr entweicht, das unten liegende Küchenpapier also weitgehend trocken bleibt.
Nun wird der Tabak auseinander gezogen und aufgelockert. Anschließend kommt er in luftdichtes Behältnis, dem die Molasse hinzugegeben wird - als Faustformel gelten 100 ml Molasse pro 20 g Tabak.
Dieser Ansatz sollte zwei Wochen ziehen, mindestens jedoch sieben Tage.
Denn raucht man die Mischung zu früh, inhalierst man pures Glyzerin, da sich die Molasse noch auf der Oberfläche des Tabaks befindet.
Kopfschmerzen und Übelkeit könnten die Folge sein.
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Aladin Online e.K., Herr Jonas Kotb
Schoßbergstraße 22, 65201 Wiesbaden, Deutschland
Tel.: 0611 95008810; https://aladin-shishashop.de/
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