LINKE weist Antisemitismus-Vorwürfe zurück

  • Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 19.05.2011
Pressemitteilung vom: 19.05.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin

Kurzfassung: In der heutigen Ausgabe der "Frankfurter Rundschau" wird breit über eine Studie berichtet, mit der antisemitische Tendenzen in der Partei DIE LINKE belegt werden sollen. Dazu erklärt der Pressesprecher der Partei DIE LINKE, Alexander Fischer: Der ...

[DIE LINKE - 19.05.2011] LINKE weist Antisemitismus-Vorwürfe zurück


In der heutigen Ausgabe der "Frankfurter Rundschau" wird breit über eine Studie berichtet, mit der antisemitische Tendenzen in der Partei DIE LINKE belegt werden sollen. Dazu erklärt der Pressesprecher der Partei DIE LINKE, Alexander Fischer:

Der Autor der in der "Frankfurter Rundschau" zitierten Studie war auch auf Nachfrage nicht bereit, sie der Partei DIE LINKE zur Verfügung zu stellen. Die öffentliche Verbreitung von gravierenden Vorwürfen ohne die Lieferung der zugrundeliegenden Belege ist unseriös. Die Behauptung der Autoren, die Partei DIE LINKE toleriere antisemtische Positionen in ihren Reihen, entbehrt jeder Grundlage. Der Geschäftsführende Parteivorstand der LINKEN hat sich zuletzt am 30. April diesen Jahres klar und öffentlich zu diesem Thema positioniert. Rechtsextremismus und Antisemitismus haben in unserer Partei keinen Platz. Wir treten überall und entschieden gegen antisemitisches Gedankengut und rechtsextreme Handlungen auf. Dazu gehört ebenso, dass wir vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte Aufrufe zum Boykott israelischer Waren klar verurteilen.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de

Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de

Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.

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