Wie finden wir den "richtigen" Spielturm?
Kurz gesagt: Alle Kinder lieben einen Spielturm!Kurzfassung: Ein Spielturm sorgt dafür, dass sich die Kinder erproben können, sportlich betätigen und nicht zuletzt auch an der frischen Luft sind - fernab von Handy, PC und Spielkonsole.
[HOQ GmbH - 25.11.2021] Die Eltern können gemütlich im Garten sitzen oder aus dem Fenster schauen und den Kleinen beim Spielen zuschauen. Die Kinder sind somit beaufsichtigt; die Eltern haben ein sicheres Gefühl.
Der Gang zum Spielplatz entfällt - gerade in den heutigen Zeiten der Pandemie ein großes Plus!
Doch welcher Spielturm ist der richtige?
Der "einfache" Spielturm verfügt über ein Podest, das für die Kinder über Streben oder über eine Leiter erreichbar ist und zum Klettern einlädt. Gitterstäbe sorgen für die Sicherheit beim Hinaufklettern. Ein Dach ist nicht zwingend nötig, doch natürlich ist es schön, wenn die Kleinen auch bei leichtem Nieselregen unbefangen und trocken weiter spielen können!
Das Dach sorgt auch einen trockenen Boden des Podests und beugt somit einem Ausrutschen der Kinder vor.
Ein Podest mit Dach eignet sich auch hervorragend zum Einrichten eines Verstecks! Kinder lieben es, auch mal "unentdeckt" zu sein. Ferner ermöglicht eine Überdachung auch das Aufbewahren der Lieblingspuppe und dem Horten anderen Spielzeugs.
Worauf ist beim Material zu achten?
Normalerweise bestehen Spieltürme aus massivem Holz. Zur Sicherung der Stabilität weisen aufrechte Pfosten auch bei kleineren Ausführungen bereits einen Querschnitt von 7 x 7 Zentimetern auf.
Größere Spieltürme haben häufig Kanthölzer mit einem Querschnitt von 9 x 9 Zentimeter.
Wichtig ist auch eine Kesseldruckimprägnierung:
Ein Holzschutzmittel wird unter hohem Druck in die tiefen Holzschichten eingebracht. Die spezielle Imprägnierung beugt Schädlingen und Pilzbildung vor und sorgt außerdem für Witterungsbeständigkeit.
Das Ergebnis ist besonders langlebiges Holz.
Robinie und Lärche sind ausgesprochen witterungsbeständig. Aus Kostengründen (damit es für die KäuferInnen nicht zu kostspielig wird) verbauen die meisten Hersteller Kiefer- und auch Fichtenholz.
Wichtig für die Sicherheit der Kinder:
Damit es nicht brüchig wird, sollten im Holz keine Risse vorhanden sein. Auch lose Äste sorgen für Instabilität.
Alle hölzernen Teile müssen glatt und frei von Splittern sein, um Verletzungsgefahren zu vermeiden.
Achten Sie auf vorgebohrte Holzteile - so ersparen Sie sich Mühe und Zeit! Orientierung für die ausreichende Sicherheit und Stabilität geben die DIN-Normen EN 71-8 und 71-3.
Weitere Informationen zu dem Thema Spielturm erhält man auch unter https://www.spielturm.com/
Der Gang zum Spielplatz entfällt - gerade in den heutigen Zeiten der Pandemie ein großes Plus!
Doch welcher Spielturm ist der richtige?
Der "einfache" Spielturm verfügt über ein Podest, das für die Kinder über Streben oder über eine Leiter erreichbar ist und zum Klettern einlädt. Gitterstäbe sorgen für die Sicherheit beim Hinaufklettern. Ein Dach ist nicht zwingend nötig, doch natürlich ist es schön, wenn die Kleinen auch bei leichtem Nieselregen unbefangen und trocken weiter spielen können!
Das Dach sorgt auch einen trockenen Boden des Podests und beugt somit einem Ausrutschen der Kinder vor.
Ein Podest mit Dach eignet sich auch hervorragend zum Einrichten eines Verstecks! Kinder lieben es, auch mal "unentdeckt" zu sein. Ferner ermöglicht eine Überdachung auch das Aufbewahren der Lieblingspuppe und dem Horten anderen Spielzeugs.
Worauf ist beim Material zu achten?
Normalerweise bestehen Spieltürme aus massivem Holz. Zur Sicherung der Stabilität weisen aufrechte Pfosten auch bei kleineren Ausführungen bereits einen Querschnitt von 7 x 7 Zentimetern auf.
Größere Spieltürme haben häufig Kanthölzer mit einem Querschnitt von 9 x 9 Zentimeter.
Wichtig ist auch eine Kesseldruckimprägnierung:
Ein Holzschutzmittel wird unter hohem Druck in die tiefen Holzschichten eingebracht. Die spezielle Imprägnierung beugt Schädlingen und Pilzbildung vor und sorgt außerdem für Witterungsbeständigkeit.
Das Ergebnis ist besonders langlebiges Holz.
Robinie und Lärche sind ausgesprochen witterungsbeständig. Aus Kostengründen (damit es für die KäuferInnen nicht zu kostspielig wird) verbauen die meisten Hersteller Kiefer- und auch Fichtenholz.
Wichtig für die Sicherheit der Kinder:
Damit es nicht brüchig wird, sollten im Holz keine Risse vorhanden sein. Auch lose Äste sorgen für Instabilität.
Alle hölzernen Teile müssen glatt und frei von Splittern sein, um Verletzungsgefahren zu vermeiden.
Achten Sie auf vorgebohrte Holzteile - so ersparen Sie sich Mühe und Zeit! Orientierung für die ausreichende Sicherheit und Stabilität geben die DIN-Normen EN 71-8 und 71-3.
Weitere Informationen zu dem Thema Spielturm erhält man auch unter https://www.spielturm.com/
Weitere Informationen
HOQ GmbH, Herr Uli Schuh
Neubitz 4, 56244 Ötzingen bei Montabaur, Deutschland
Tel.: 02602 / 839 02 70; https://www.spielturm.com
Neubitz 4, 56244 Ötzingen bei Montabaur, Deutschland
Tel.: 02602 / 839 02 70; https://www.spielturm.com
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Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Wie finden wir den "richtigen" Spielturm?" ist HOQ GmbH, vertreten durch Uli Schuh.