19.05.2011 16:32 Uhr in Sport & Freizeit von Ferienwelt Winterberg
Luftakrobatik für Mountainboarder auf Kickern, Dirthügeln und Bodenwellen
Einziger Mountainboardpark Deutschlands startet mit neuen Strecken in die SaisonKurzfassung: Komplett überarbeitet, mit vielen Überraschungen, startet der Mountainboard Park Winterberg in die Saison. Am Samstag, 21. Mai, öffnet Deutschlands einziger Park dieser Art für alle, die sich dem Boardsport verschrieben haben. Das Mountainboard, eine Art geländegängiges Skateboard, spricht eine breite Szene an. Snowboard fahren im Sommer oder Skateboarding im Gelände - all das vereint die Sportart.
[Ferienwelt Winterberg - 19.05.2011] Komplett überarbeitet, mit vielen Überraschungen, startet der Mountainboard Park Winterberg in die Saison. Am Samstag, 21. Mai, öffnet Deutschlands einziger Park dieser Art für alle, die sich dem Boardsport verschrieben haben. Das Mountainboard, eine Art geländegängiges Skateboard, spricht eine breite Szene an. Snowboard fahren im Sommer oder Skateboarding im Gelände - all das vereint die Sportart.
Zwar ist in Deutschland der Trend noch nicht zu einem Boom geworden wie in England oder den USA, doch die Anhängerschaft wächst auch hierzulande. Dazu trägt auch der Winterberger Park bei. Mit drei komplett neu gebauten Strecken wollen die Betreiber ihre Gäste in dieser Saison überraschen. Eine Kicker-Line, bestehend aus fünf zwei bis acht Meter großen Sprüngen steht für Luftakrobatik aller Art bereit. Eine Dirtline mit verschiedenartigen Sprüngen und einer Wallride (Wand) soll die Mountainboarder hoch in den Dirthimmel befördern. Ebenfalls neu ist die 500 Meter lange Mini-Boardercross. Sie ist perfekt dazu geeignet, sich langsam an die großen Strecken heranzutasten. Die Rail-Line mit Tubes (Rohre), Rails (Geländer) und Sprüngen ist zwar nicht komplett neu, aber überarbeitet.
Geblieben ist die Baordercross-Strecke, die sich von der Kuppe des Poppenbergs bis hinunter ins Tal windet. Mit einer Länge von 1,2 Kilometern ist sie mit Steilkurven und Bodenwellen die längste ihrer Art in Europa. Ebenfalls unverändert ist die Anfängerstrecke auf der Wiese. Auf dem flachen Hang können sich Einsteiger ideal die richtige Fahrtechnik erlernen.
Tom Kirkman, Freestyle-Weltmeister und mehrfacher Gewinner der Mountainboard World Series, hat 2008 die Strecken im Mountainboard Park Winterberg gebaut. Seit einigen Jahren schon arbeitet er als Streckendesigner beim Bau von Mountainboardparks. In Winterberg hat er sein Meisterstück hingelegt. Doch auch jetzt ist ein Könner am Werk. Armin Tigges, zweifacher deutscher Meister, wohnt in Winterberg und hat sich mit viel Know-how, Kreativität und Herzblut ans Werk gemacht, um der wachsenden deutschen Mountainboard-Szene mit frischen Strecken ein wenig Abwechslung zu verschaffen.
Bei dem angekündigten, guten Wetter erwarte der Montainboard Park Winterberg am Wochenende regen Andrang. Als einzige speziell für Mountainboarder ausgerichtete Anlage bietet er ideale Trainingsmöglichkeiten für Anfänger bis Pros. Da europaweit größere Veranstaltungen anstehen, wird die Szene das Wochenende zum Trainieren nutzen.
Geöffnet ist der Mountainboard Park Winterberg in der Sommersaison jeden Freitag, Samstag und Sonntag. Wer noch keine eigene Ausrüstung hat, erhält Mountainboards und Protektoren gegen Entgelt im Verleih. Kurse finden auf Anfrage statt. Am Wochenende vom 21. bis 22. Mai steht zunächst nur der Schlepplift bereit. Der Sessellift wird erst später seinen Betrieb aufnehmen. Bis dahin steht den Nutzern der Boardercross-Strecke ein Shuttle-Service zur Verfügung.
Info Mountainboarding
Mountainboardfahren ist wie Snowboarden im Sommer. Wer in der warmen Jahreszeit aufs Cruisen oder Freestylen nicht verzichten möchte, für den ist das Mountainboard ein guter Ersatz. Groß wie ein Snowboard, jedoch mit Rädern, ähnlich wie ein Skateboard. Die Reifen sind seitlich angebracht und - das ist der Trick - luftgefüllt, was das Board geländegängig macht. Steine, Wurzeln oder kleine Rinnen - alles kein Problem. Das Fahrgefühl kommt dem Snowboard näher als dem Skateboard, aber auch Skater dürften auf das Fahren im Gelände abfahren, wenn auch das Board nicht ganz so sensibel reagiert wie ein Skateboard. Anders als beim Skateboard stecken die Füße des Fahrers meist in speziellen Laschen, die auf dem Board befestigt sind. Im Gegensatz zum Skate- und Snowboard gibt es eine Bremse, die Anfänger an der hinteren Achse des Boards befestigen können. Den Bremszug hält der Fahrer in der Hand. Gelenkt wird durch Gewichtsverlagerung. Profis fahren Offroad und Freestyle ohne Bremse. Durch das geringe Gewicht des Sportgeräts können Fortgeschrittene mit einer zusätzlichen Fußschnalle Freestyle-Sprünge aller Art ausführen. Den physikalischen Gesetzen zum Trotz ist mit dem Mountainboard fast alles möglich. Auch in Deutschland ist der Mountainboard-Sport im Kommen. Das zeigen der Mountainboard Park Winterberg sowie diverse nationale Wettkämpfe und internationale Serien, die in Deutschland Station machen.
Info Winterberg
In den vergangenen Jahren hat sich Winterberg zur Funsport-Metropole entwickelt. Downhill-Freaks treiben ihren Adrenalinspiegel im Bikepark Winterberg, dem bestbesuchten Bikepark Deutschlands, in die Höhe. Oder im einzigen Mountainboardpark Deutschlands auf dem Winterberger Bremberg. Die skateboardähnlichen Boards vermitteln ein ähnliches Fahrgefühl wie beim winterlichen Snowboarden. Hoch hinaus geht es nicht nur auf der Panorama Erlebnis Brücke mit zahlreichen Spaßelementen. Klettern und balancieren an 51 Stationen in bis 12 Metern Höhe können die Gäste im Kletterwald. Ein Abenteuer nicht nur für ambitionierte Kletterer, sondern auch weniger Wagemutige. Wer sich die Ferienwelt Winterberg mal von oben anschauen möchte, entschwebt per Drachen, Gleitschirm oder Ultraleichtflugzeug und genießt die Weite und Einsamkeit hoch oben in den Wolken. Funsport steht für Sportarten bei denen der Spaß und das Erleben im Vordergrund steht und nicht der Leistungs- und Erfolgsgedanke. Meist sind es Jugendliche oder Junggebliebene, die dies Individualsportarten betreiben.
Presseinformation, Abdruck honorarfrei
Pressekontakt:
REDAKTIONSBÜRO
susanne schulten
Telefon 02904 1039
Mobil: 0170 230 70 49
presse@winterberg.de
Kontakt:
Tourist-Information Winterberg
Hauptstraße 10
59955 Winterberg
Tel. 02981/9250-0
info@winterberg.de
www.winterberg.de
Zwar ist in Deutschland der Trend noch nicht zu einem Boom geworden wie in England oder den USA, doch die Anhängerschaft wächst auch hierzulande. Dazu trägt auch der Winterberger Park bei. Mit drei komplett neu gebauten Strecken wollen die Betreiber ihre Gäste in dieser Saison überraschen. Eine Kicker-Line, bestehend aus fünf zwei bis acht Meter großen Sprüngen steht für Luftakrobatik aller Art bereit. Eine Dirtline mit verschiedenartigen Sprüngen und einer Wallride (Wand) soll die Mountainboarder hoch in den Dirthimmel befördern. Ebenfalls neu ist die 500 Meter lange Mini-Boardercross. Sie ist perfekt dazu geeignet, sich langsam an die großen Strecken heranzutasten. Die Rail-Line mit Tubes (Rohre), Rails (Geländer) und Sprüngen ist zwar nicht komplett neu, aber überarbeitet.
Geblieben ist die Baordercross-Strecke, die sich von der Kuppe des Poppenbergs bis hinunter ins Tal windet. Mit einer Länge von 1,2 Kilometern ist sie mit Steilkurven und Bodenwellen die längste ihrer Art in Europa. Ebenfalls unverändert ist die Anfängerstrecke auf der Wiese. Auf dem flachen Hang können sich Einsteiger ideal die richtige Fahrtechnik erlernen.
Tom Kirkman, Freestyle-Weltmeister und mehrfacher Gewinner der Mountainboard World Series, hat 2008 die Strecken im Mountainboard Park Winterberg gebaut. Seit einigen Jahren schon arbeitet er als Streckendesigner beim Bau von Mountainboardparks. In Winterberg hat er sein Meisterstück hingelegt. Doch auch jetzt ist ein Könner am Werk. Armin Tigges, zweifacher deutscher Meister, wohnt in Winterberg und hat sich mit viel Know-how, Kreativität und Herzblut ans Werk gemacht, um der wachsenden deutschen Mountainboard-Szene mit frischen Strecken ein wenig Abwechslung zu verschaffen.
Bei dem angekündigten, guten Wetter erwarte der Montainboard Park Winterberg am Wochenende regen Andrang. Als einzige speziell für Mountainboarder ausgerichtete Anlage bietet er ideale Trainingsmöglichkeiten für Anfänger bis Pros. Da europaweit größere Veranstaltungen anstehen, wird die Szene das Wochenende zum Trainieren nutzen.
Geöffnet ist der Mountainboard Park Winterberg in der Sommersaison jeden Freitag, Samstag und Sonntag. Wer noch keine eigene Ausrüstung hat, erhält Mountainboards und Protektoren gegen Entgelt im Verleih. Kurse finden auf Anfrage statt. Am Wochenende vom 21. bis 22. Mai steht zunächst nur der Schlepplift bereit. Der Sessellift wird erst später seinen Betrieb aufnehmen. Bis dahin steht den Nutzern der Boardercross-Strecke ein Shuttle-Service zur Verfügung.
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Mountainboardfahren ist wie Snowboarden im Sommer. Wer in der warmen Jahreszeit aufs Cruisen oder Freestylen nicht verzichten möchte, für den ist das Mountainboard ein guter Ersatz. Groß wie ein Snowboard, jedoch mit Rädern, ähnlich wie ein Skateboard. Die Reifen sind seitlich angebracht und - das ist der Trick - luftgefüllt, was das Board geländegängig macht. Steine, Wurzeln oder kleine Rinnen - alles kein Problem. Das Fahrgefühl kommt dem Snowboard näher als dem Skateboard, aber auch Skater dürften auf das Fahren im Gelände abfahren, wenn auch das Board nicht ganz so sensibel reagiert wie ein Skateboard. Anders als beim Skateboard stecken die Füße des Fahrers meist in speziellen Laschen, die auf dem Board befestigt sind. Im Gegensatz zum Skate- und Snowboard gibt es eine Bremse, die Anfänger an der hinteren Achse des Boards befestigen können. Den Bremszug hält der Fahrer in der Hand. Gelenkt wird durch Gewichtsverlagerung. Profis fahren Offroad und Freestyle ohne Bremse. Durch das geringe Gewicht des Sportgeräts können Fortgeschrittene mit einer zusätzlichen Fußschnalle Freestyle-Sprünge aller Art ausführen. Den physikalischen Gesetzen zum Trotz ist mit dem Mountainboard fast alles möglich. Auch in Deutschland ist der Mountainboard-Sport im Kommen. Das zeigen der Mountainboard Park Winterberg sowie diverse nationale Wettkämpfe und internationale Serien, die in Deutschland Station machen.
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In den vergangenen Jahren hat sich Winterberg zur Funsport-Metropole entwickelt. Downhill-Freaks treiben ihren Adrenalinspiegel im Bikepark Winterberg, dem bestbesuchten Bikepark Deutschlands, in die Höhe. Oder im einzigen Mountainboardpark Deutschlands auf dem Winterberger Bremberg. Die skateboardähnlichen Boards vermitteln ein ähnliches Fahrgefühl wie beim winterlichen Snowboarden. Hoch hinaus geht es nicht nur auf der Panorama Erlebnis Brücke mit zahlreichen Spaßelementen. Klettern und balancieren an 51 Stationen in bis 12 Metern Höhe können die Gäste im Kletterwald. Ein Abenteuer nicht nur für ambitionierte Kletterer, sondern auch weniger Wagemutige. Wer sich die Ferienwelt Winterberg mal von oben anschauen möchte, entschwebt per Drachen, Gleitschirm oder Ultraleichtflugzeug und genießt die Weite und Einsamkeit hoch oben in den Wolken. Funsport steht für Sportarten bei denen der Spaß und das Erleben im Vordergrund steht und nicht der Leistungs- und Erfolgsgedanke. Meist sind es Jugendliche oder Junggebliebene, die dies Individualsportarten betreiben.
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Hauptstraße 10, 59955 Winterberg, Deutschland / NRW
Tel.: 02981 92500; http://www.winterberg.de
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Autor der Pressemeldung "Luftakrobatik für Mountainboarder auf Kickern, Dirthügeln und Bodenwellen" ist Ferienwelt Winterberg, vertreten durch Susanne Schulten.