Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Otto eröffnet Kongress 'Standortvorteil Wissen'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 19.05.2011
Pressemitteilung vom: 19.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Hans-Joachim Otto hat heute den Wissensbilanz-Kongress "Standortvorteil Wissen" in Berlin eröffnet. Der Kongress findet im Rahmen der Initiative "Fit für den ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 19.05.2011] Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Otto eröffnet Kongress "Standortvorteil Wissen"
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Hans-Joachim Otto hat heute den Wissensbilanz-Kongress "Standortvorteil Wissen" in Berlin eröffnet. Der Kongress findet im Rahmen der Initiative "Fit für den Wissenswettbewerb" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) statt. Mit der Initiative fördert das Ministerium den Einsatz von Wissensmanagement im deutschen Mittelstand.
Staatssekretär Hans-Joachim Otto: "Die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland hängt entscheidend von der Innovationsfähigkeit der Unternehmen ab. Know-how und Wissen sind Voraussetzungen für Innovationen. Eine wissensorientierte Unternehmensführung ist eine wichtige Grundlage für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Ein wesentliches Instrument, das innerhalb der Initiative 'Fit für den Wissenswettbewerb' entwickelt wurde, ist die 'Wissensbilanz - Made in Germany'. Sie ist ein strategisches Managementinstrument, das die so genannten weichen Erfolgsfaktoren einer Firma erfasst, bewertet und in strukturierter Form ausweist. Zur Unterstützung der Unternehmen werden beispielsweise ein Leitfaden oder eine Software - die Wissensbilanz-Toolbox - bereitgestellt, die bisher von kleinen und mittleren Unternehmen über 100.000 Mal nachgefragt wurden."
Die Initiative "Fit für den Wissenswettbewerb" wurde vom BMWi 2004 gestartet und umfasst mehr als 30 Einzelvorhaben mit einem Fördervolumen von insgesamt 17,5 Millionen Euro. Die Projekte decken ein breites Spektrum ab, das von technischen Lösungen des Wissensmanagements und eLearning-Konzepten bis hin zur Gestaltung wissensförderlicher Unternehmenskulturen und ausgewählten Branchenlösungen reicht.
Einen Überblick über die Projekte der Initiative vermittelt eine begleitende Ausstellung zum Kongress. Mehr als 200 Experten aus Unternehmen, Wissenschaft und Gesellschaft nehmen an dem zweitägigen Kongress teil.
Im Rahmen des Kongresses wird auch eine aktuelle repräsentative Studie mit dem Titel "Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement 2010: Stand der Praxis in der deutschen Wirtschaft" von Professor Dr. Peter Pawlowsky vorgestellt. Für die vom BMWi geförderte Studie wurden insgesamt 3401 Unternehmen befragt. Die Studienergebnisse belegen, dass die Ressource Wissen nicht nur zum zentralen Produktionsfaktor in der deutschen Wirtschaft avanciert ist, sondern auch als Wettbewerbsfaktor einen zentralen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet. Ein Kernergebnis der Studie ist, dass Wissensmanagement-Aktivitäten eines Unternehmens sehr stark mit der Unternehmensleistung sowie einer hohen Innovationsfähigkeit und Mitarbeitermotivation einhergehen.
Ferner wird durch die Studie deutlich, dass dem Wissensmanagement bei der Kundenorientierung eine überragende Bedeutung zukommt. So räumt ein Großteil der befragten Unternehmen den Aktivitäten "direkter Kundenkontakt" (89 Prozent) und "Analyse und systematische Auswertung von Reklamationen" (63 Prozent) einen sehr hohen Stellenwert ein. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass Wissensmanagement-Aktivitäten weniger von Betriebsgrößen und Branchen als von Geschäftsstrategien und Kernkompetenzen der Unternehmen bestimmt sind.
Kontakt für KMU:
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Regierungsdirektor Manfred Rupprich
Tel. 030-2014-6029
E-Mail: rupprich@bmwi.bund.de
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Hans-Joachim Otto hat heute den Wissensbilanz-Kongress "Standortvorteil Wissen" in Berlin eröffnet. Der Kongress findet im Rahmen der Initiative "Fit für den Wissenswettbewerb" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) statt. Mit der Initiative fördert das Ministerium den Einsatz von Wissensmanagement im deutschen Mittelstand.
Staatssekretär Hans-Joachim Otto: "Die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland hängt entscheidend von der Innovationsfähigkeit der Unternehmen ab. Know-how und Wissen sind Voraussetzungen für Innovationen. Eine wissensorientierte Unternehmensführung ist eine wichtige Grundlage für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Ein wesentliches Instrument, das innerhalb der Initiative 'Fit für den Wissenswettbewerb' entwickelt wurde, ist die 'Wissensbilanz - Made in Germany'. Sie ist ein strategisches Managementinstrument, das die so genannten weichen Erfolgsfaktoren einer Firma erfasst, bewertet und in strukturierter Form ausweist. Zur Unterstützung der Unternehmen werden beispielsweise ein Leitfaden oder eine Software - die Wissensbilanz-Toolbox - bereitgestellt, die bisher von kleinen und mittleren Unternehmen über 100.000 Mal nachgefragt wurden."
Die Initiative "Fit für den Wissenswettbewerb" wurde vom BMWi 2004 gestartet und umfasst mehr als 30 Einzelvorhaben mit einem Fördervolumen von insgesamt 17,5 Millionen Euro. Die Projekte decken ein breites Spektrum ab, das von technischen Lösungen des Wissensmanagements und eLearning-Konzepten bis hin zur Gestaltung wissensförderlicher Unternehmenskulturen und ausgewählten Branchenlösungen reicht.
Einen Überblick über die Projekte der Initiative vermittelt eine begleitende Ausstellung zum Kongress. Mehr als 200 Experten aus Unternehmen, Wissenschaft und Gesellschaft nehmen an dem zweitägigen Kongress teil.
Im Rahmen des Kongresses wird auch eine aktuelle repräsentative Studie mit dem Titel "Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement 2010: Stand der Praxis in der deutschen Wirtschaft" von Professor Dr. Peter Pawlowsky vorgestellt. Für die vom BMWi geförderte Studie wurden insgesamt 3401 Unternehmen befragt. Die Studienergebnisse belegen, dass die Ressource Wissen nicht nur zum zentralen Produktionsfaktor in der deutschen Wirtschaft avanciert ist, sondern auch als Wettbewerbsfaktor einen zentralen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet. Ein Kernergebnis der Studie ist, dass Wissensmanagement-Aktivitäten eines Unternehmens sehr stark mit der Unternehmensleistung sowie einer hohen Innovationsfähigkeit und Mitarbeitermotivation einhergehen.
Ferner wird durch die Studie deutlich, dass dem Wissensmanagement bei der Kundenorientierung eine überragende Bedeutung zukommt. So räumt ein Großteil der befragten Unternehmen den Aktivitäten "direkter Kundenkontakt" (89 Prozent) und "Analyse und systematische Auswertung von Reklamationen" (63 Prozent) einen sehr hohen Stellenwert ein. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass Wissensmanagement-Aktivitäten weniger von Betriebsgrößen und Branchen als von Geschäftsstrategien und Kernkompetenzen der Unternehmen bestimmt sind.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
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