So scheitern die NATOten, Mitteleuropa als Schlachtfeld aufzubereiten

George Friedman, STRATFOR
Kurzfassung: Der Gründer und Direktor der weltweit führenden privaten US-Denkfabrik auf dem Gebiet der Geopolitik STRATFOR (Abk. Strategic Forecasting) George Friedman über weltweite Geopolitik der USA und speziell in Europa. Zitat: "Das primäre Interesse der USA, wofür wir seit einem Jahrhundert die Kriege führen - Erster und Zweiter Weltkrieg und Kalter Krieg - waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann, und unser Interesse war es immer, sicherzustellen, dass das nicht eintritt."
So scheitern die NATOten, Mitteleuropa als Schlachtfeld aufzubereiten Bildschirmkopie aus dem Video mit George Friedman bei Minute 2:00
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 06.01.2023] Links zu Quellen und eingebundene Videos auf
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Um einen klaren Kopf zu behalten, sollte man sich von allen abwenden, die Mitteleuropa seit mehr als 150 Jahren benutzen, um die dort lebenden Menschen hinters Licht zu führen und sie gegeneinander aufzuhetzen. Das Hauptziel ist, die Verbindung zwischen Russland und Deutschland zu zerstören.

1. Januar 2023 | Peter Haisenko: Die NATO-Armeen sind nicht ausgelegt zur Landesverteidigung
"Die NATO hat niemals beweisen müssen, dass sie ihrer angeblichen Aufgabe mächtig ist. Sie hat noch nie die territoriale Unversehrtheit eines ihrer Mitgliedsländer verteidigen müssen. So sollte die Frage im Raum stehen, ob der Sinn und Zweck der NATO nicht eher dem entspricht, was ihr erster Generalsekretär, der Engländer Lord Ismay, zur Gründung der NATO gesagt hat:

"Keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down." Die Russen draußen halten, die Amerikaner drin und die Deutschen unten.

Genau diese Aufgabe hat die NATO von Anfang an bestens erfüllt und tut es bis heute. Es sollte vermerkt werden, dass ebendieser erste Generalsekretär die territoriale Verteidigung gar nicht als Aufgabe der NATO benennt. Wen kann es da verwundern, dass sie für diese Aufgabe nicht gerüstet ist? Aber um eine derartige Jahrhundertlüge erkennen zu können, braucht es wohl besondere Ereignisse, eben wie die Vorgänge in der Ukraine, denen unsere Häuptlinge nicht mehr als hilfloses Gesundbeten widmen können." 


5. Januar 2023 | Thomas Röper: Russland hat mehr ukrainische Flüchtlinge aufgenommen, als jedes andere Land
Anders bei der russischen Nachrichtenagentur TASS, die ebenfalls über die Meldung des UNHCR berichtet hat. Die TASS-Meldung nennt - im Gegensatz zum ORF - alle Zahlen: "Wie das Hilfswerk feststellt, hat Russland vom 24. Februar 2022 bis zum 3. Januar 2023 mit 2.852.395 die meisten Flüchtlinge aufgenommen. Es folgen Polen (1.553.707), Deutschland (1.021.667), die Tschechische Republik (476.025), Italien (173.231), Spanien (164.705), Großbritannien (152.200), Bulgarien (148.451), Frankreich (118.994), Rumänien (106.786), die Slowakei (105.205) und Moldawien (102.103). In den übrigen Staaten liegt die Zahl unter 100.000."


Ukrainer, die uns heimsuchen
Die typische ukrainische Familie, die Haus und Hof zurücklässt, um in der BRD adäquaten Ersatz geschenkt zu erhalten, wird auf einer DIN-A4-Seite mit Fotos in den Worten der neunjährigen Tochter Zlata in perfektem Deutsch vorgestellt.

Da geht einem wirklich das Herz auf und man kann sehr gut nachfühlen, warum seit dem 24. Februar 2022 eine Million nach der anderen ins "Gelobte Land" strömt, bis die prophetischen sechs Millionen erfüllt sind: pdf-Datei anschauen.

Verdecktes Ziel ist offenbar, die Finanzkraft und die Wirschaftskraft von EU-Ländern samt NATO zu sprengen. Selber denkende Menschen begrüßen den Wegfall dieser beiden kriegerischen Institutionen, die für Wirtschaftskriege und Zerstörungen mit militärischen Mitteln verantwortlich zeichnen. Die Ermordung von Menschen ist dabei nur ein Kollateralschaden.


Sahra Wagenknecht, DIE LINKE: Frau Merkel, hören Sie auf, andere Länder zu demütigen!
15. März 2015 | Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Antwort auf die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum bevorstehenden EU-Gipfel
https://www.youtube.com/watch?v=yKF15uQWsgw
 
Dokumentation - Ukraine-Krieg: Warum passiert es und wer profitiert davon?
16. März 2022 | RTDE
Ukrainische Führungskräfte hatten bereits mit dem Zerfall der Sowjetunion und der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 einer "russischsprachigen, amorphen Biomasse" und einer "verdammten jüdischen Gemeinschaft" mit zionistischen Bestrebungen und dem Ziel, die Ukrainer "für immer verschwinden zu lassen", den Krieg erklärt - ausgerottet musste sie werden. Mindestens fünf bis sechs Millionen dieser "lebenden Mägen" müssten liquidiert werden, damit die Ukraine wirklich ukrainisch wird. In der Ukraine ist der Neofaschismus aufgeblüht, und die ganze Welt hat es verschlafen, behauptete der russische Regisseur und Filmproduzent Nikita Michalkow in seiner Dokumentation zu den Hintergründen des Ukraine-Krieges.

Rund 30 Jahre später herrscht Krieg. Russland hat die Ukraine unter dem Vorwand einer "Entmilitarisierung" - sämtliches Militärgerät soll zerstört werden - und "Entnazifizierung" - die neonazistischen Milizen sollen kampfunfähig gemacht werden - angegriffen. Könnten hinter diesen als Propaganda verurteilten Begriffen seitens der Russen ernsthafte Gründe zur Besorgnis liegen? Könnte Russland mit seinen schweren Vorwürfen des Völkermordes in der Ukraine etwas angesprochen haben, das vollste Aufmerksamkeit des UN-Sicherheitsrates, des Menschenrechtsrates und der westlichen Staaten verdient hätte?

Am 9. März veröffentlichte die russische Botschaft in Deutschland diese Dokumentation auf ihrer YouTube-Seite, das entsprechende Video ist aber mittlerweile von der Plattform verbannt worden.

Ein Krieg ist in keinster Weise zu rechtfertigen, jedoch sollten die Sicherheitsbedenken aller Staaten bekannt sein und ernstgenommen werden, um eine Grundlage für diplomatische Verhandlungen und langfristigen Frieden zu schaffen. Um zum Verständnis der russischen Perspektive und der geschichtlichen Hintergründe des Ukraine-Krieges beizutragen, haben wir die Dokumentation ins Deutsche übersetzt.

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