14.12.2010 20:43 Uhr in Gesundheit & Wellness von Centrodent Zahnärzte Bern
Mehr als ein Warnsignal | Zahnschmerz im Fokus
Mehr als ein Warnsignal | Zahnschmerz im FokusKurzfassung: Nahezu ein Jeder hatte sie bereits schon einmal in seinem Leben: Zahnschmerzen. Wir, als Zahnarzt in Bern, wollen Ihnen die kleinen Unterschiede der verschiedenen unschönen Schmerzerscheinungen ein wenig näher erläutern.
[Centrodent Zahnärzte Bern - 14.12.2010] Nahezu ein Jeder hatte sie bereits schon einmal in seinem Leben: Zahnschmerzen. Wir, als Zahnarzt in Bern, wollen Ihnen die kleinen Unterschiede der verschiedenen unschönen Schmerzerscheinungen ein wenig näher erläutern.
Zu den besonders unangenehmen körperlichen Schmerzerscheinungen gehört sicherlich der Zahnschmerz. Dieser kommt in verschiedenen Ausprägungen vor, die zum Teil erste Rückschlüsse auf die Ursache geben können.
Der Zahnschmerz kann als hell, dumpf, bohrend, pochend, ziehend oder auch stechend empfunden werden. Bei einer fortgeschrittenen Erkrankung des Zahnschmelzes (Karies) tritt das Schmerzempfinden häufig durch Provokation auf. Provokation bedeutet in diesem Fall: Bei Nahrungsaufnahme. Besonders der Verzehr von süßen Lebensmitteln verursacht bei den Betroffenen ein schmerzhaftes Ziehen oder Stechen. In manchen Fällen kann auch der Genuss von sauren Produkten diese Reaktion auslösen. Handelt es sich um einen akut auftretenden klopfenden oder pulsierenden Schmerz, liegt häufig eine (unter Umständen bereits eitrige) Entzündung des Zahnmarks - auch Pulpitiden genannt - vor. Diese Pulpitis entsteht zumeist in der Folge einer bakteriellen Infektion innerhalb eines Kariesbefalls.
Der Ursprungsort des Schmerzes ist für den Betroffenen meist ziemlich genau zu lokalisieren und der Schmerz hält in der Regel sehr viel länger an, als der, welcher durch Provokationen ausgelöst wird. Unter Umständen kann sich, bei einem erhöhten Grad der Intensität des Schmerzes, das Schmerzempfinden auch auf die Zahnumwelt projiziert werden (Auge, Ohr, Schläfe etc.).
Auch wenn im ersten Fall die Schmerzen nach der Nahrungsaufnahme zumeist sofort wieder abklingen und im zweiten durch Schmerzmittel eine Linderung erzielt werden kann, ist bei Auftreten eines dieser Symptome der Besuch bei einem Zahnarzt dringend zu empfehlen. Je länger der Aufschub einer professionellen Untersuchung, desto stärker und frappierender sind die Folgeschäden für die Zahn- und die allgemeine Gesundheit.
Mit den besten Wünschen und Grüßen,
Centrodent - Ihr Zahnarzt in Bern
Zu den besonders unangenehmen körperlichen Schmerzerscheinungen gehört sicherlich der Zahnschmerz. Dieser kommt in verschiedenen Ausprägungen vor, die zum Teil erste Rückschlüsse auf die Ursache geben können.
Der Zahnschmerz kann als hell, dumpf, bohrend, pochend, ziehend oder auch stechend empfunden werden. Bei einer fortgeschrittenen Erkrankung des Zahnschmelzes (Karies) tritt das Schmerzempfinden häufig durch Provokation auf. Provokation bedeutet in diesem Fall: Bei Nahrungsaufnahme. Besonders der Verzehr von süßen Lebensmitteln verursacht bei den Betroffenen ein schmerzhaftes Ziehen oder Stechen. In manchen Fällen kann auch der Genuss von sauren Produkten diese Reaktion auslösen. Handelt es sich um einen akut auftretenden klopfenden oder pulsierenden Schmerz, liegt häufig eine (unter Umständen bereits eitrige) Entzündung des Zahnmarks - auch Pulpitiden genannt - vor. Diese Pulpitis entsteht zumeist in der Folge einer bakteriellen Infektion innerhalb eines Kariesbefalls.
Der Ursprungsort des Schmerzes ist für den Betroffenen meist ziemlich genau zu lokalisieren und der Schmerz hält in der Regel sehr viel länger an, als der, welcher durch Provokationen ausgelöst wird. Unter Umständen kann sich, bei einem erhöhten Grad der Intensität des Schmerzes, das Schmerzempfinden auch auf die Zahnumwelt projiziert werden (Auge, Ohr, Schläfe etc.).
Auch wenn im ersten Fall die Schmerzen nach der Nahrungsaufnahme zumeist sofort wieder abklingen und im zweiten durch Schmerzmittel eine Linderung erzielt werden kann, ist bei Auftreten eines dieser Symptome der Besuch bei einem Zahnarzt dringend zu empfehlen. Je länger der Aufschub einer professionellen Untersuchung, desto stärker und frappierender sind die Folgeschäden für die Zahn- und die allgemeine Gesundheit.
Mit den besten Wünschen und Grüßen,
Centrodent - Ihr Zahnarzt in Bern
Weitere Informationen
Centrodent Zahnärzte Bern, Herr Dimitry Beynenson
Hirschengraben 10, 3011 Bern, Schweiz
Tel.: 031 381 56 55; http://www.centrodent.ch
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Tel.: 031 381 56 55; http://www.centrodent.ch
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Autor der Pressemeldung "Mehr als ein Warnsignal | Zahnschmerz im Fokus" ist Centrodent Zahnärzte Bern, vertreten durch Dimitry Beynenson.