Zurück in der Liga: THW am Sonntag zu Gast bei Hannover-Burgdorf
- Pressemitteilung der Firma THW Kiel, 20.05.2011
Pressemitteilung vom: 20.05.2011 von der Firma THW Kiel aus Kiel
Kurzfassung: Sport1 überträgt live im Fernsehen und auf YouTube Nach dem DHB-Pokalsieg in Hamburg und dem Triumph über Ciudad Real im Finale des Super Globe in Katar kehrt der THW Kiel mit breiter Brust in den Endspurt der TOYOTA Handball-Bundesliga zurück. ...
[THW Kiel - 20.05.2011] Zurück in der Liga: THW am Sonntag zu Gast bei Hannover-Burgdorf
Sport1 überträgt live im Fernsehen und auf YouTube
Nach dem DHB-Pokalsieg in Hamburg und dem Triumph über Ciudad Real im Finale des Super Globe in Katar kehrt der THW Kiel mit breiter Brust in den Endspurt der TOYOTA Handball-Bundesliga zurück. In den abschließenden drei Saisonspielen dürfen sich die "Zebras" keinen Ausrutscher erlauben, um die direkte Qualifikation für die Champions League in der kommenden Saison nicht zu gefährden. Den Auftakt macht bereits am Sonntag die Partie bei der TSV Hannover-Burgdorf, die dank einer überzeugenden Rückrunde für eine weitere Bundesligasaison planen kann. Der Anwurf in der AWD-Hall erfolgt um 17.30 Uhr, Sport1 überträgt die Partie live.
Das Spiel stellt zudem ein absolutes Novum dar: Erstmals überträgt Sport1 in Kooperation mit YouTube ein deutsches Sportereignis live auf dem weltweit führenden Video-Portal. Die Live-Übertragung ist der Startschuss einer umfangreichen Livestream-Kooperation zwischen Sport1 und YouTube, im Rahmen derer Livestreams von diversen Sportereignissen aus dem Programmportfolio von Sport1 auch auf dem Video-Portal seriell angeboten werden. Die Partie können Sie also am Sonntag auch auf dem Sport1-Youtube-Channel verfolgen.
Danach, dass die TSV Hannover-Burgdorf bereits drei Spieltage vor Saisonende sicher für die dritte Bundesligasaison in Folge planen kann, sah es lange Zeit nicht aus. Neben der Insolvenz für den DHC Rheinland sowie den in der Rückrunde glücklosen Aufsteigern Ahlen-Hamm und Friesenheim, die sich bis zum Tabellenende durchreichen ließen, war aber auch die eigene Stärke der Niedersachsen ein Faktor dafür, dass man mit aktuell 18:44 Punkten und Rang 14 sieben Zähler Vorsprung auf die direkten Abstiegsränge aufweist und durch ein 24:24-Remis ausgerechnet gegen den SC Magdeburg mit Ex-Trainer Frank Carstens am vergangenen Wochenende den Klassenverbleib endgültig perfekt machte.
Dabei schien sich die alte Weisheit, das zweite Jahr sei für einen Aufsteiger das deutlich schwierigere, lange Zeit zu bewahrheiten. Noch Mitte Februar - die TSV hatte gerade mit 27:34 in Hamburg verloren und damit die fünfte Pleite in Folge kassiert - lag der Verein mit gerade einmal neun Pluszählern auf dem vorletzten Tabellenrang. Lediglich zu Saisonbeginn in Melsungen (27:24), überraschend gegen den VfL Gummersbach (30:29), im November in Balingen (30:30) sowie kurz vor Weihnachten gegen Lübbecke (29:26) und in Dormagen (27:23) konnten die Niedersachen punkten, im DHB-Pokal horchten sie zudem mit einem Drittrundensieg gegen Lemgo auf. Insgesamt aber war dies zu wenig, und so zog der Verein - besonders nach enttäuschenden Leistungen nach der WM-Pause - die obligatorische Reißleine: Der erst zu Saisonbeginn aus Skjern/Dänemark verpflichtete isländische Coach Aron Kristjansson musste am 19. Februar seinen Stuhl räumen. Eine seiner letzten Amtshandlungen war zuvor die Verpflichtung seines Landsmanns Sigurbergur Sveinsson - der 23-jährige Rechtshänder kam vom insolventen DHC Rheinland und verstärkt seitdem den Kader der TSV Hannover-Burgdorf, den wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Hinrundenspiel ausführlich vorgestellt hatten.
Da die Vereinsführung laut Geschäftsführer Ulrich Karos den Eindruck hatte, "dass das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer gestört sei", übernahm mit Christopher Nordmeyer ein unbeschriebenes Blatt das Traineramt. Der 43-Jährige spielte insgesamt 20 Jahre für die Burgdorfer und war zuletzt als Trainer beim Frauen-Drittligisten Wacker Osterwald tätig. "Wir wissen um seinen Handballverstand. Er kennt die Mannschaft und wir sind fest davon überzeugt, dass er die Truppe so motivieren kann dass wir den Klassenerhalt schaffen", betonte TSV-Geschäftsführer Ulrich Karos bei Nordmeyers Vorstellung.
"Ich habe in Einzelgesprächen schon viel positive Reaktionen bekommen und bin der Meinung, dass die Fitness der Mannschaft intakt ist. Ich werde durch kleine Veränderungen auf das Team einwirken, doch bestimmt nicht alles umwerfen", sagte der neue Trainer bei seiner Präsentation. Schon bald stellten sich die ersten zählbaren Erfolge ein: Zwar war zum Auftakt gegen die Rhein-Neckar Löwen und in Gummersbach nichts zu holen, dafür gelangen der TSV aber anschließende "Big Points" gegen die direkte Konkurrenz: Die TSG Friesenheim (31:29) wurde in eigener Halle ebenso niedergerungen wie die HBW Balingen-Weilstetten (26:25). Besonders bei letzterer Partie zeigten die Niedersachsen Moral: Nachdem sie in der zweiten Halbzeit stets zurücklagen, brachte ein Doppelschlag von Torge Johannsen in der Schlussphase doch noch die wichtigen Punkte. Mit breiter Brust fuhr die Mannschaft anschließend nach Göppingen, wo ihr beim 31:29-Erfolg gegen stark ersatzgeschwächte Gastgeber eine der großen Überraschungen dieser Saison gelang. "Wir sind sehr glücklich, das war beeindruckend, dass meine Mannschaft unter diesem Druck zu dieser Leistung fähig ist", sagte Nordmeyer nach dem Coup, der besonders dank der 15 Tore durch die Flügelzange Lehnhoff/Johannsen möglich wurde.
Als dann auch noch die HSG Ahlen-Hamm mit 28:23 geschlagen wurde, konnten spätestens an diesem 21. April die Planungen für die nächste Saison gestartet werden (siehe auch Gegnerkurve Hannover). Die Verträge von Linkshänder Jan-Fiete Buschmann, Abwehrchef Gustav Rydergard (beide bis 2013) Kult-Torhüter Nenad Puljezevic und Ex-"Zebra" Piotr Przybecki (beide bis 2012) wurden verlängert. "Ich freue mich, das Projekt Bundesliga-Handball in Hannover auch in der nächsten Saison begleiten zu können und möchte der TSV helfen, Burgdorf in der Liga weiter zu etablieren", so der inzwischen 38-jährige Pole, der von 2001 bis 2004 das Kieler Trikot trug. Mit Kreisläüfer Mario Clößner von der HSG Ahlen-Hamm steht auch schon der erste Neuzugang fest, der 27-Jährige unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag.
"Ich bin sehr froh mit Mario Clößner einen guten Abwehrspieler und gleichzeitig einen gefährlichen Kreisläufer zu bekommen, der unseren Kader für die neue Saison perfekt ergänzt", so Christopher Nordmeyer. Sorgen bereitet den Hannoveranern derzeit nur Nikolas Katsigiannis. Dem von GWD Minden verpflichteten Torhüter, der bereits von Heiner Brand ins Nationalteam berufen wurde, bleibt das Verletzungspech treu: Nach einem Kreuzbandriss musste der 28-Jährige, der noch kein Spiel für seinen neuen Verein absolvieren konnte, vor Kurzem erneut unter Messer. Nachdem nun ein Meniskusschaden behoben wurde, hofft man in Hannover, dass Katsigiannis rechtzeitig zur Saisonvorbereitung wieder fit sein wird.
Gegen den THW Kiel, der voraussichtlich in Bestbesetzung antreten kann, muss Nordmeyer zudem wie zuletzt auf Kapitän Jon Jonsson (Knorpelschaden im Knie) und den damaligen Aufstiegshelden Jacek Bedzikowski (Meniskus) verzichten. Die "Zebras" sollten aber gewarnt sein, denn auch in der vergangenen Spielzeit taten sie sich beim 32:25-Erfolg lange Zeit schwer in der AWD-Hall: Die Gastgeber führten nach 27 Minuten mit 15:12, ehe der THW den Spielstand zur Pause noch egalisierte und nach dem Seitenwechsel davonzog. Das Hinspiel dieser Saison am 11. Dezember - es war der Einstand von Blitz-Verpflichtung Robert Arrhenius und das Comeback von Kim Andersson gewannen die "Zebras" hingegen souverän mit 37:26 (siehe auch Gegnerdaten Hannover).
Die Schiedsrichter am Sonntag in der AWD-Hall sind Ronny Dedens und Nico Geckert.
Kontakt:
http://www.thw-provinzial.de
Sport1 überträgt live im Fernsehen und auf YouTube
Nach dem DHB-Pokalsieg in Hamburg und dem Triumph über Ciudad Real im Finale des Super Globe in Katar kehrt der THW Kiel mit breiter Brust in den Endspurt der TOYOTA Handball-Bundesliga zurück. In den abschließenden drei Saisonspielen dürfen sich die "Zebras" keinen Ausrutscher erlauben, um die direkte Qualifikation für die Champions League in der kommenden Saison nicht zu gefährden. Den Auftakt macht bereits am Sonntag die Partie bei der TSV Hannover-Burgdorf, die dank einer überzeugenden Rückrunde für eine weitere Bundesligasaison planen kann. Der Anwurf in der AWD-Hall erfolgt um 17.30 Uhr, Sport1 überträgt die Partie live.
Das Spiel stellt zudem ein absolutes Novum dar: Erstmals überträgt Sport1 in Kooperation mit YouTube ein deutsches Sportereignis live auf dem weltweit führenden Video-Portal. Die Live-Übertragung ist der Startschuss einer umfangreichen Livestream-Kooperation zwischen Sport1 und YouTube, im Rahmen derer Livestreams von diversen Sportereignissen aus dem Programmportfolio von Sport1 auch auf dem Video-Portal seriell angeboten werden. Die Partie können Sie also am Sonntag auch auf dem Sport1-Youtube-Channel verfolgen.
Danach, dass die TSV Hannover-Burgdorf bereits drei Spieltage vor Saisonende sicher für die dritte Bundesligasaison in Folge planen kann, sah es lange Zeit nicht aus. Neben der Insolvenz für den DHC Rheinland sowie den in der Rückrunde glücklosen Aufsteigern Ahlen-Hamm und Friesenheim, die sich bis zum Tabellenende durchreichen ließen, war aber auch die eigene Stärke der Niedersachsen ein Faktor dafür, dass man mit aktuell 18:44 Punkten und Rang 14 sieben Zähler Vorsprung auf die direkten Abstiegsränge aufweist und durch ein 24:24-Remis ausgerechnet gegen den SC Magdeburg mit Ex-Trainer Frank Carstens am vergangenen Wochenende den Klassenverbleib endgültig perfekt machte.
Dabei schien sich die alte Weisheit, das zweite Jahr sei für einen Aufsteiger das deutlich schwierigere, lange Zeit zu bewahrheiten. Noch Mitte Februar - die TSV hatte gerade mit 27:34 in Hamburg verloren und damit die fünfte Pleite in Folge kassiert - lag der Verein mit gerade einmal neun Pluszählern auf dem vorletzten Tabellenrang. Lediglich zu Saisonbeginn in Melsungen (27:24), überraschend gegen den VfL Gummersbach (30:29), im November in Balingen (30:30) sowie kurz vor Weihnachten gegen Lübbecke (29:26) und in Dormagen (27:23) konnten die Niedersachen punkten, im DHB-Pokal horchten sie zudem mit einem Drittrundensieg gegen Lemgo auf. Insgesamt aber war dies zu wenig, und so zog der Verein - besonders nach enttäuschenden Leistungen nach der WM-Pause - die obligatorische Reißleine: Der erst zu Saisonbeginn aus Skjern/Dänemark verpflichtete isländische Coach Aron Kristjansson musste am 19. Februar seinen Stuhl räumen. Eine seiner letzten Amtshandlungen war zuvor die Verpflichtung seines Landsmanns Sigurbergur Sveinsson - der 23-jährige Rechtshänder kam vom insolventen DHC Rheinland und verstärkt seitdem den Kader der TSV Hannover-Burgdorf, den wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Hinrundenspiel ausführlich vorgestellt hatten.
Da die Vereinsführung laut Geschäftsführer Ulrich Karos den Eindruck hatte, "dass das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer gestört sei", übernahm mit Christopher Nordmeyer ein unbeschriebenes Blatt das Traineramt. Der 43-Jährige spielte insgesamt 20 Jahre für die Burgdorfer und war zuletzt als Trainer beim Frauen-Drittligisten Wacker Osterwald tätig. "Wir wissen um seinen Handballverstand. Er kennt die Mannschaft und wir sind fest davon überzeugt, dass er die Truppe so motivieren kann dass wir den Klassenerhalt schaffen", betonte TSV-Geschäftsführer Ulrich Karos bei Nordmeyers Vorstellung.
"Ich habe in Einzelgesprächen schon viel positive Reaktionen bekommen und bin der Meinung, dass die Fitness der Mannschaft intakt ist. Ich werde durch kleine Veränderungen auf das Team einwirken, doch bestimmt nicht alles umwerfen", sagte der neue Trainer bei seiner Präsentation. Schon bald stellten sich die ersten zählbaren Erfolge ein: Zwar war zum Auftakt gegen die Rhein-Neckar Löwen und in Gummersbach nichts zu holen, dafür gelangen der TSV aber anschließende "Big Points" gegen die direkte Konkurrenz: Die TSG Friesenheim (31:29) wurde in eigener Halle ebenso niedergerungen wie die HBW Balingen-Weilstetten (26:25). Besonders bei letzterer Partie zeigten die Niedersachsen Moral: Nachdem sie in der zweiten Halbzeit stets zurücklagen, brachte ein Doppelschlag von Torge Johannsen in der Schlussphase doch noch die wichtigen Punkte. Mit breiter Brust fuhr die Mannschaft anschließend nach Göppingen, wo ihr beim 31:29-Erfolg gegen stark ersatzgeschwächte Gastgeber eine der großen Überraschungen dieser Saison gelang. "Wir sind sehr glücklich, das war beeindruckend, dass meine Mannschaft unter diesem Druck zu dieser Leistung fähig ist", sagte Nordmeyer nach dem Coup, der besonders dank der 15 Tore durch die Flügelzange Lehnhoff/Johannsen möglich wurde.
Als dann auch noch die HSG Ahlen-Hamm mit 28:23 geschlagen wurde, konnten spätestens an diesem 21. April die Planungen für die nächste Saison gestartet werden (siehe auch Gegnerkurve Hannover). Die Verträge von Linkshänder Jan-Fiete Buschmann, Abwehrchef Gustav Rydergard (beide bis 2013) Kult-Torhüter Nenad Puljezevic und Ex-"Zebra" Piotr Przybecki (beide bis 2012) wurden verlängert. "Ich freue mich, das Projekt Bundesliga-Handball in Hannover auch in der nächsten Saison begleiten zu können und möchte der TSV helfen, Burgdorf in der Liga weiter zu etablieren", so der inzwischen 38-jährige Pole, der von 2001 bis 2004 das Kieler Trikot trug. Mit Kreisläüfer Mario Clößner von der HSG Ahlen-Hamm steht auch schon der erste Neuzugang fest, der 27-Jährige unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag.
"Ich bin sehr froh mit Mario Clößner einen guten Abwehrspieler und gleichzeitig einen gefährlichen Kreisläufer zu bekommen, der unseren Kader für die neue Saison perfekt ergänzt", so Christopher Nordmeyer. Sorgen bereitet den Hannoveranern derzeit nur Nikolas Katsigiannis. Dem von GWD Minden verpflichteten Torhüter, der bereits von Heiner Brand ins Nationalteam berufen wurde, bleibt das Verletzungspech treu: Nach einem Kreuzbandriss musste der 28-Jährige, der noch kein Spiel für seinen neuen Verein absolvieren konnte, vor Kurzem erneut unter Messer. Nachdem nun ein Meniskusschaden behoben wurde, hofft man in Hannover, dass Katsigiannis rechtzeitig zur Saisonvorbereitung wieder fit sein wird.
Gegen den THW Kiel, der voraussichtlich in Bestbesetzung antreten kann, muss Nordmeyer zudem wie zuletzt auf Kapitän Jon Jonsson (Knorpelschaden im Knie) und den damaligen Aufstiegshelden Jacek Bedzikowski (Meniskus) verzichten. Die "Zebras" sollten aber gewarnt sein, denn auch in der vergangenen Spielzeit taten sie sich beim 32:25-Erfolg lange Zeit schwer in der AWD-Hall: Die Gastgeber führten nach 27 Minuten mit 15:12, ehe der THW den Spielstand zur Pause noch egalisierte und nach dem Seitenwechsel davonzog. Das Hinspiel dieser Saison am 11. Dezember - es war der Einstand von Blitz-Verpflichtung Robert Arrhenius und das Comeback von Kim Andersson gewannen die "Zebras" hingegen souverän mit 37:26 (siehe auch Gegnerdaten Hannover).
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Über THW Kiel:
Die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben und die Einsätze der einzelnen Spieler in ihren jeweiligen Nationalmannschaften haben dem THW europa- und weltweit viel Sympathie und Bekanntheit eingebracht.
Seit Mitte der 90er zählt der THW Kiel zu den absoluten Top-Clubs in Europa. Highlights auf dem Weg dorthin waren die EHF-Pokalsiege im Schleswig-Holstein-Derby 1998, die gelungenen Revanche in 2002 für die unglückliche Champions- League-Finalniederlage 2000 gegen den FC Barcelona und schließlich 2004 der Erfolg gegen BM Altea - pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. Ein Ergebnis dieser kontinuierlichen Leistungen ist die Tatsache, dass der THW sich als einzige deutsche Mannschaft in der diesjährigen Champions-League-Auslosung in der Setzliste befindet.
Der gute Name des THW Kiel und das damit verbundene hohe Ansehen sorgen für beste Qualität auf dem Spielfeld: International bekannte Spieler finden den Weg nach Kiel und vertreten den THW bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Henning Fritz bestätigte mit seiner Wahl zum „Welthandballer 2004“ die internationale Klasse und Qualität des THW sowie den auf Kiel gerichteten Fokus der (Handballwelt-) Öffentlichkeit.
Ein Blick in das aktuelle Team mit seinen jungen Spielern genügt: Mit Namen wie Nikola Karabatic und Vid Kavticnik, beide im Allstar-Team der EM 2004, sowie Kim Andersson, bester Spieler der Junioren-WM 2003, wird der THW für Aufsehen sorgen und in ganz Europa gefürchtet sein.
Garantiert.
Firmenkontakt:
http://www.thw-provinzial.de
Die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben und die Einsätze der einzelnen Spieler in ihren jeweiligen Nationalmannschaften haben dem THW europa- und weltweit viel Sympathie und Bekanntheit eingebracht.
Seit Mitte der 90er zählt der THW Kiel zu den absoluten Top-Clubs in Europa. Highlights auf dem Weg dorthin waren die EHF-Pokalsiege im Schleswig-Holstein-Derby 1998, die gelungenen Revanche in 2002 für die unglückliche Champions- League-Finalniederlage 2000 gegen den FC Barcelona und schließlich 2004 der Erfolg gegen BM Altea - pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. Ein Ergebnis dieser kontinuierlichen Leistungen ist die Tatsache, dass der THW sich als einzige deutsche Mannschaft in der diesjährigen Champions-League-Auslosung in der Setzliste befindet.
Der gute Name des THW Kiel und das damit verbundene hohe Ansehen sorgen für beste Qualität auf dem Spielfeld: International bekannte Spieler finden den Weg nach Kiel und vertreten den THW bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Henning Fritz bestätigte mit seiner Wahl zum „Welthandballer 2004“ die internationale Klasse und Qualität des THW sowie den auf Kiel gerichteten Fokus der (Handballwelt-) Öffentlichkeit.
Ein Blick in das aktuelle Team mit seinen jungen Spielern genügt: Mit Namen wie Nikola Karabatic und Vid Kavticnik, beide im Allstar-Team der EM 2004, sowie Kim Andersson, bester Spieler der Junioren-WM 2003, wird der THW für Aufsehen sorgen und in ganz Europa gefürchtet sein.
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