SCHUSTER: Gewalt im Sudan umgehend beenden (22.05.2011)
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 23.05.2011
Pressemitteilung vom: 23.05.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: BERLIN. Anlässlich der eskalierenden Gewalt in der Region Abyei im Sudan erklärt die Afrika-Expertin und menschenrechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Marina SCHUSTER: Die FDP-Bundestagsfraktion fordert die sofortige Beendigung ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 23.05.2011] SCHUSTER: Gewalt im Sudan umgehend beenden (22.05.2011)
BERLIN. Anlässlich der eskalierenden Gewalt in der Region Abyei im Sudan erklärt die Afrika-Expertin und menschenrechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Marina SCHUSTER:
Die FDP-Bundestagsfraktion fordert die sofortige Beendigung der beiderseitigen Gewalt und den Abzug der nordsudanesischen Armee aus der Region Abyei.
Die FDP-Bundestagsfraktion fordert zudem beide Seiten auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Das gewaltsame Vorgehen des Nord-Sudan ist unverantwortlich und verletzt das Friedensabkommen CPA. Die Zugehörigkeit des ölreichen Abyeis gehört auf den Verhandlungstisch. Eine einseitige Lösung mittels Panzer ist nicht akzeptabel.
Mit Blick auf die Unabhängigkeit des Südsudan darf dieser Konflikt keine weiteren Früchte tragen. Die Stabilität der gesamten Region steht auf dem Spiel.
FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 523 78
E-Mail: pressestelle@fdp-bundestag.de
BERLIN. Anlässlich der eskalierenden Gewalt in der Region Abyei im Sudan erklärt die Afrika-Expertin und menschenrechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Marina SCHUSTER:
Die FDP-Bundestagsfraktion fordert die sofortige Beendigung der beiderseitigen Gewalt und den Abzug der nordsudanesischen Armee aus der Region Abyei.
Die FDP-Bundestagsfraktion fordert zudem beide Seiten auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Das gewaltsame Vorgehen des Nord-Sudan ist unverantwortlich und verletzt das Friedensabkommen CPA. Die Zugehörigkeit des ölreichen Abyeis gehört auf den Verhandlungstisch. Eine einseitige Lösung mittels Panzer ist nicht akzeptabel.
Mit Blick auf die Unabhängigkeit des Südsudan darf dieser Konflikt keine weiteren Früchte tragen. Die Stabilität der gesamten Region steht auf dem Spiel.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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