22.04.2024 21:47 Uhr in Wissenschaft & Forschung und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Zahlen zum natürlichen Kohlendioxidkreislauf entlarven den Kohlendioxidschwindel
GeschäftsmodellKurzfassung: Die Lügen zu Kohlendioxid erlauben eine Beutelschneiderei, die alle Menschen finanziell belastet. Zusätzlich wurden bei der Entwicklung von technischen Anlagen teure Irrwege beschritten. Dieser Schwindel stiftet für Umwelt und Natur mehr Schaden als Nutzen, weil es seit Jahrtausenden viel zu wenig Kohlendioxid in Wasser und Luft gibt, um ein üppiges Pflanzenwachstum zu ermöglichen. Die Wüsten könnten sich schneller verkleinern und die Ernteerträge in Landwirtschaft und Forstwirtschaft könnten höher ausfallen, gäbe es mehr Kohlendioxid.
Der Partialdruck in Wasser und Luft ist Teil des perfekten Kohlendioxidkreislaufes, der ohne menschliche Eingriffe auskommt. [1]
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NAEB 2408 am 15. April 2024
2023 wurden in der BRD rund 600 Millionen Tonnen CO2 durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas emittiert. Das sind 300 Milliarden Kubikmeter CO2, denn das Gas hat eine Dichte von 2 kg/m³ - ein gewaltiges Volumen.
Würde sich das Gas am Boden ansammeln, wäre die BRD 85 cm hoch mit CO2 bedeckt. Alles Leben würde in dieser Schicht ersticken. Zum Glück verteilt sich das CO2 durch Wind und Diffusion in der Atmosphäre weit unter die kritische Grenze von 5 Prozent, ab der deutliche Vergiftungserscheinungen auftreten.
Wenn das CO2 aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen aller Länder gleichmäßig auf der Oberfläche der Erde verteilt würde, ergäbe das immer noch eine Schicht von 8 cm pro Jahr. Verteilt in der Erdatmosphäre wäre das ein Zuwachs von etwa 10 ppm (parts per million) oder 0,001 Prozent.
Die Meere enthalten 50-mal mehr CO2 als die Atmosphäre
In den Meeren ist über 50-mal mehr CO2 gelöst als in der Luft. Die gelösten Gase im Meer und in der Luft bilden ein Gleichgewicht. Sie haben den gleichen Partialdruck. Das heißt, wenn der CO2-Gehalt in der Luft durch Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen steigt, wird bis auf 2 % das emittierte CO2 in den Meeren gelöst. Der Zuwachs an CO2 in der Luft liegt damit bei 0,2 ppm/Jahr. Das sind 2 CO2-Moleküle von 10.000.000 Luftmolekülen - eine winzige Menge.
Die Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen erhöht die CO2-Konzentration im System aus Wasser und Luft nur geringfügig. Dem stehen Verluste gegenüber. Der Pflanzenwuchs verbraucht viel CO2 aus der Luft und für Wasserpflanzen auch aus dem Wasser. Die meisten Pflanzen verwesen und geben dann das CO2 wieder frei. Ein Teil wird aber von Erde bedeckt und bleibt im Boden. Kalzium bindet CO2 zu Kalkstein und entzieht dem Wasser-Luft-System dauerhaft CO2 als Muscheln, Knochen und Korallen. CO2 wurde im Laufe der Erdgeschichte durch diese Deponierungen in der Erde ständig weiter verringert. Ob die derzeitige Nutzung der Kohlenwasserstoffbrennstoffe und das Brennen von Kalkstein diesen Prozess stoppt oder gar umkehrt, ist offen.
Konzentration von Gasen im Wasser
Die Löslichkeit von Gasen im Wasser fällt mit steigender Temperatur. Mit anderen Worten, durch höhere Wassertemperaturen steigt der Partialdruck des in den Meeren gelösten CO2 über den Partialdruck in der Atmosphäre. CO2 entweicht, bis die Partialdrücke wieder gleich sind. Maßgeblich für den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre dürften daher gestiegene Meerestemperaturen sein.
Mindestgehalt von CO2 in der Luft für den Pflanzenwuchs?
CO2 und Wasser sind die Grundstoffe für den Pflanzenwuchs. CO2 wird über die Blätter aus der Luft gefischt. Das ist mühsam, denn es gibt nur 1 CO2-Molekül unter 2.500 Luftmolekülen. Einige Pflanzenfamilien haben durch diesen geringen Gehalt Wachstumseinbußen. Es muss gefragt werden, warum die Weltklimaretter bisher keine Angaben über den CO2-Mindestgehalt in der Luft zur ausreichenden Ernährung von Mensch und Tier gemacht haben.
Kohlenwasserstoffbrennstoffe sind unschädlich
Nach den genannten Daten führt die Verbrennung von Kohle, Erdgas und Erdöl zu keiner nennenswerten Änderung des CO2-Anteils im System der Meere und Atmosphäre. Der Einfluss der Menschen auf die Geo-Physik ist zu winzig. Ursache für den deutlichen CO2-Anstieg in der Luft in den letzten 200 Jahren dürften weitgehend höhere Meerestemperaturen sein, die im Wasser gelöstes CO2 freigeben. Politik und Forschung sollten sich verstärkt den Ursachen der Meererwärmung zuwenden, statt CO2-Emissionen aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen zu verteufeln. Denn dies ist ein Irrweg.
Die Forderungen des Stromverbraucherschutzes NAEB
1. Klimawandel hinnehmen: EE-Strom aus Sonne, Wind und Biogas samt EEG beenden
2. Nord-Stream reparieren, weiterhin Erdgas statt Wasserstoff (H2) nutzen
3. Weiterhin Kohlestrom nutzen, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung
4. CO2-Abgabe beenden, Klimaschutzgesetz aussetzen, Klimafonds und Transformationsfonds auflösen
5. kein Heizungsverbot, kein Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995
6. E-Autos und Bio-Fuels stoppen
Diese sechs Aktionen gegen Ampel und CDU/CSU per AfD durchsetzen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle: StockKosh-Nature-4
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
Was ist eigentlich CO2?
1. August 2021 | Holger Douglas
https://www.youtube.com/watch?v=0W76drrqc38
NAEB 2408 am 15. April 2024
2023 wurden in der BRD rund 600 Millionen Tonnen CO2 durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas emittiert. Das sind 300 Milliarden Kubikmeter CO2, denn das Gas hat eine Dichte von 2 kg/m³ - ein gewaltiges Volumen.
Würde sich das Gas am Boden ansammeln, wäre die BRD 85 cm hoch mit CO2 bedeckt. Alles Leben würde in dieser Schicht ersticken. Zum Glück verteilt sich das CO2 durch Wind und Diffusion in der Atmosphäre weit unter die kritische Grenze von 5 Prozent, ab der deutliche Vergiftungserscheinungen auftreten.
Wenn das CO2 aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen aller Länder gleichmäßig auf der Oberfläche der Erde verteilt würde, ergäbe das immer noch eine Schicht von 8 cm pro Jahr. Verteilt in der Erdatmosphäre wäre das ein Zuwachs von etwa 10 ppm (parts per million) oder 0,001 Prozent.
Die Meere enthalten 50-mal mehr CO2 als die Atmosphäre
In den Meeren ist über 50-mal mehr CO2 gelöst als in der Luft. Die gelösten Gase im Meer und in der Luft bilden ein Gleichgewicht. Sie haben den gleichen Partialdruck. Das heißt, wenn der CO2-Gehalt in der Luft durch Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen steigt, wird bis auf 2 % das emittierte CO2 in den Meeren gelöst. Der Zuwachs an CO2 in der Luft liegt damit bei 0,2 ppm/Jahr. Das sind 2 CO2-Moleküle von 10.000.000 Luftmolekülen - eine winzige Menge.
Die Nutzung von Kohlenwasserstoffbrennstoffen erhöht die CO2-Konzentration im System aus Wasser und Luft nur geringfügig. Dem stehen Verluste gegenüber. Der Pflanzenwuchs verbraucht viel CO2 aus der Luft und für Wasserpflanzen auch aus dem Wasser. Die meisten Pflanzen verwesen und geben dann das CO2 wieder frei. Ein Teil wird aber von Erde bedeckt und bleibt im Boden. Kalzium bindet CO2 zu Kalkstein und entzieht dem Wasser-Luft-System dauerhaft CO2 als Muscheln, Knochen und Korallen. CO2 wurde im Laufe der Erdgeschichte durch diese Deponierungen in der Erde ständig weiter verringert. Ob die derzeitige Nutzung der Kohlenwasserstoffbrennstoffe und das Brennen von Kalkstein diesen Prozess stoppt oder gar umkehrt, ist offen.
Konzentration von Gasen im Wasser
Die Löslichkeit von Gasen im Wasser fällt mit steigender Temperatur. Mit anderen Worten, durch höhere Wassertemperaturen steigt der Partialdruck des in den Meeren gelösten CO2 über den Partialdruck in der Atmosphäre. CO2 entweicht, bis die Partialdrücke wieder gleich sind. Maßgeblich für den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre dürften daher gestiegene Meerestemperaturen sein.
Mindestgehalt von CO2 in der Luft für den Pflanzenwuchs?
CO2 und Wasser sind die Grundstoffe für den Pflanzenwuchs. CO2 wird über die Blätter aus der Luft gefischt. Das ist mühsam, denn es gibt nur 1 CO2-Molekül unter 2.500 Luftmolekülen. Einige Pflanzenfamilien haben durch diesen geringen Gehalt Wachstumseinbußen. Es muss gefragt werden, warum die Weltklimaretter bisher keine Angaben über den CO2-Mindestgehalt in der Luft zur ausreichenden Ernährung von Mensch und Tier gemacht haben.
Kohlenwasserstoffbrennstoffe sind unschädlich
Nach den genannten Daten führt die Verbrennung von Kohle, Erdgas und Erdöl zu keiner nennenswerten Änderung des CO2-Anteils im System der Meere und Atmosphäre. Der Einfluss der Menschen auf die Geo-Physik ist zu winzig. Ursache für den deutlichen CO2-Anstieg in der Luft in den letzten 200 Jahren dürften weitgehend höhere Meerestemperaturen sein, die im Wasser gelöstes CO2 freigeben. Politik und Forschung sollten sich verstärkt den Ursachen der Meererwärmung zuwenden, statt CO2-Emissionen aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen zu verteufeln. Denn dies ist ein Irrweg.
Die Forderungen des Stromverbraucherschutzes NAEB
1. Klimawandel hinnehmen: EE-Strom aus Sonne, Wind und Biogas samt EEG beenden
2. Nord-Stream reparieren, weiterhin Erdgas statt Wasserstoff (H2) nutzen
3. Weiterhin Kohlestrom nutzen, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung
4. CO2-Abgabe beenden, Klimaschutzgesetz aussetzen, Klimafonds und Transformationsfonds auflösen
5. kein Heizungsverbot, kein Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995
6. E-Autos und Bio-Fuels stoppen
Diese sechs Aktionen gegen Ampel und CDU/CSU per AfD durchsetzen
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
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[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
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1. August 2021 | Holger Douglas
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Georg-Büchner-Weg 3, 33335 Gütersloh, Deutschland
Tel.: 05241 70 2908; https://www.NAEB.de
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Autor der Pressemeldung "Zahlen zum natürlichen Kohlendioxidkreislauf entlarven den Kohlendioxidschwindel" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.